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Verlag: Selbstverlag o.J., Groß-Gerau
Anbieter: AphorismA gGmbH, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
Zustand: Sehr gut erhalten. 4 Seiten; Enthält 6 zuschneidbare Postkarten mit Bildern der Kirche.
Erscheinungsdatum: 1967
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! N11352 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Opladen, Westdeutscher Verlag, 1977
Anbieter: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 152 Seiten gutes und sauberes Exemplar (Einband leicht berieben) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 512.
Verlag: Holzstich um., 1890
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
Bildgröße 11x8,5 cm.
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
Verlag: 1980 Verlag Selbstverlag, 1980
Anbieter: Weisel, Ransbach-Baumbach, Deutschland
Buch 72 Seiten Pappband.
Verlag: Groß-Gerau, Fink, 1928
Anbieter: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Deutschland
Buch
4°, geheftet. 10; 7 SS. Mittig mit leichter Knickspur, Ecken teils leicht knittrig, Heft 2 papierbedingt etwas gebräunt, sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: edition limosa
ISBN 10: 3860374613ISBN 13: 9783860374610
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Kupferstich von Merian aus dem Jahr., 1646
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
Bildgröße 11x17 cm. Am linken Rand knapp beschnitten.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638850609ISBN 13: 9783638850605
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung stehen immer mehr Unternehmen auch durch den internationalen Wettbewerb unter Druck. Dies betrifft nicht nur Großunternehmen, denen oftmals die 'exit-option', also die Abwanderung ins Ausland, offen steht, sondern auch die Klein- und Mittelunternehmen. Dieser erhöhte Druck führt dazu, dass fast alle Produktionsfaktoren auch zu Wettbewerbsfaktoren werden. Dasdeutsche tarifpolitische System mit seinen Branchen- und Flächentarifverträgen verhindert jedoch größtenteils, dass Löhne zu Wettbewerbsfaktoren werden. Auf der Suche nach Lösungen dieses Problems rückte in den letzten Jahren vermehrt eine bestimmte Strategie in den Blickpunkt: der Austritt aus dem Arbeitgeberverband oder alternativ der Austritt aus dem Tarifvertrag. Wie diese Möglichkeit der Tarifflucht aussieht und was für Implikationen dies für das tarifpolitische System in der Bundesrepublik haben könnte, möchte ich in dieser Arbeit darstellen.Stichworte: Arbeitgeberverbände, Tarifsystem Deutschlands, Flächentarifvertrag, OT-Mitgliedschaften.
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Verlag: Gießen, 1854
Anbieter: Antiquariat Mang, Saarbrücken, Deutschland
halbleinwand, 0. 242 S., halbleinwand, gut erhalten, 0.500 kg.
Anbieter: Antiquariat Kurt Lammek, Oldenburg, Deutschland
Bildgröße: 10,9 x 16,7 cm, Blattgröße: 15,5, x 19,3 cm. Stockfleckig und etwas fingerfleckig, im rechten unteren Rand ausserhalb der Darstellung eine Knickspur. Zeigt die Stadt (bezeichnet "Gerau") und Schloß Dornburg aus der Distanz. Schöne, für Merian typische Darstellung.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich v. Merian, 1646, 10,9 x 16,7.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich v. G. Bodenehr, um 1720, 7,5 x 19,5 Seltenes Blatt, da nur im Ergänzungsband von Bodenehr's Städtechronik "Europa's Pracht und Macht" erschienen.
Verlag: \N.
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
Heft/Zeitschrift. Zustand: Gut. 84 Seiten 84 Seiten. 210x293mm Umschlag an den Rändern fleckig; gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: o.O. 1951., 1951
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
61 S., einige Abb. u. Taf. 4° Br,
Verlag: Groß Gerau, 1841
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Buch
22cm x 20cm Pappe. Wochenblatt für den Kreis Groß Gerau Jahrgang 1841 Komplett und vollständig Buchform gebunden Nummer 1-52 GESAMT mehr als 200 Seiten druckgrafischen Abbildungen Heft 1-52 jeweils 4 Seiten je Heft Selten Wochenblatt für den Kreis Gross Gerau mit allen wichtigen Mitteilungen Lebensmittel Preislisten private Anzeigen Bhörden öffentlichen Bekanntmachungen und Versteigerungen und vieles mehr. Sehr erstaunlich das es ein kleines unbedeutendes Lokalblatt geschafft die Zeiten zu überstehen nicht im Ofen zu landen die ganze Zeit über trocken gelagert wurde und auch sonst in recht guter Verfassung ist die Papiervergilbung ist normal und der Zeit geschuldet. 200 Deutsch 600g.
Pas de couverture. Zustand: bon. RO30064597: non daté. In-8. En feuillets. Bon état, Livré sans Couverture, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 24 pages. Texte sur deux colonnes. . . . Classification Dewey : 792-Théâtre.
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Buch
Groß-Gerau, 1996, 4°, 99 S., mit zahlreichen Abbildungen, illustrierter Original-Broschureinband in schöner Erhaltung (AT).
Verlag: München : Kunstverlag Bühn, []., 1985
Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland
209 S. : zahlr. Ill. (farb.) 4°. OLwd mit Goldpräg. u. SU. Zustand: wie neu.
Verlag: Darmstadt: Eduard Roether Verlag,, 1958
Anbieter: Antiquariat libretto Verena Wiesehöfer, Ahlen, NRW, Deutschland
Buch
407 S. m. zahlr. s/w-Abb., Zeichnungen u. Karten; 1 montierte farb. Zeichnung; 32 Tafeln m. zahlr. s/w-Fotos auf Kunstdruckpapier. Gr.-8°; Orig.Ln. m. braun gepr. RT u. Einbandprägung (Torhalle Schloß Dornberg); Kopf-Rotschnitt; Fdh. Orig. SU. - ". Seit der Bildung des Kreises im Jahre 1832 ist dessen Einwohnerzahl von 17.000 auf 150.000 angestiegen. An dieser Steigerung sind von Anfang an auch zahlreiche Zuwanderer von auswärts mit beteiligt. Viele von ihnen haben ihre frühere Heimat in kargen Gebirgsdörfern verlassen, um hier Arbeit und eine neue Heimat zu finden. Ihr Wagemut und ihre Tüchtigkeit haben wesentlich zur Gestaltung und zum Ausbau unserer heimischen Industrie beigetragen. . Unseren Kindern, die in der schnellebigen Zeit von heute fast keine Bindung an Natur und Umwelt empfinden, möge das Heimatbuch dazu verhelfen, ein innigeres Verhältnis zur Heimat zu gewinnen. ." (Aus dem Vorwort des Landrats Wilhelm Seipp von 1957!) - Schutzumschl. berieben, Rücken gebräunt; Ecken, Rückenenden u. Kanten bestoßen u. m. einigen kl. Läsionen. Das Buch selbst gut erhalten u. sauber, Papier durchg. gering randgebräunt. A/M2 - Please ask for detailed information in English / Demandez des détails en francais s.v.p. - Bitte beachten: Die Bearbeitung von Bestellungen ist erst ab dem 02.05. 2024 wieder möglich! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Gross-Gerau, Magistrat der Kreisstadt Groß-Gerau.,, 1979
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
Buch
Mit zahlreichen Abbildungen, 24 Seiten. Geringe Gebrauchsspuren. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 20,9 x 19,0 cm, illustriertes O-Broschur.
Verlag: Groß-Gerau, Eigenverlag
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Buch
4°, geheftet. Zustand: Akzeptabel. 82 Seiten + 2-seitige Faltkarte, mit zahlreichen Abbildungen Mit Gebrauchsspuren, Seiten etwas verfärbt, eine Ecke der Faltkarte umgeknickt, innen sauber und ordentlich. W8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 254.
Verlag: Technisch-Pädagogischer Verlag Scharfes Druckereien, Wetzlar, 1931
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Buch
1. Ausgabe. Gr. 8°. S. 257-288. OBroschur, Umschlag gering fleckig, sonst gut. zahlreiche Abb. ------ Loos (Am Ufer); Gauck (Am Sandkasten); Kurt Riemann (Jugendspiel als Ausdruck einer Schulgemeinschaft); Wilhelm Biemüller (Die Festvorbereitung im Dienste des Unterrichts); Paul Benser (Meine ersten Bastelstunden); Von der Bedeutung der Sprecherziehung; Die Bewegungsaufgabe; Paul Georg Münch (Der Gamsbartkaktus); Der Mittelbau der Einheitsschule; Hans Heinrich Harms (70 Jahre alt) ///// Wilhelm Loos (* 20. März 1885 in Udenheim; gest. 14. Dezember 1948 in Heppenheim) war ein hessischer Politiker (DDP) und ehemaliger Abgeordneter des Landtags des Volksstaates Hessen in der Weimarer Republik. Wilhelm Loos war zwischen 1901 und 1904 Seminarist in Alzey und arbeitete ab 1904 als Lehrer in Darmstadt, Darmstadt-Eberstadt und Babenhausen. 1919 bis 1922 war er Leiter der Reichszentrale für Heimatdienst/Landesabteilung Hessen. 1920 wurde er von der französischen Militärjustiz zu 20 Jahren Gefängnis und Aufenthaltsverbot verurteilt. Er flüchtete aus dem französisch besetzten Brückenkopf nach Gießen, wo er 1922 Rektor wurde. 1929 wurde er Kreisschulrat im Landkreis Groß-Gerau. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er in den Ruhestand versetzt. 1945 bis 1948 war er erneut Kreisschulrat in Heppenheim und wirkte ab 1948 als Referent im Hessischen Kultusministerium.
Verlag: Technisch-Pädagogischer Verlag Scharfes Druckereien, Wetzlar, 1931
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Buch
1. Ausgabe. Gr. 8°. S. 193-256. OBroschur, Umschlag gering fleckig, sonst gut. zahlreiche Abb., mit Werbebeilage "Werkarbeit in der Volksschule". ------ Von der Vorbereitung des Lehrers in der Arbeitsschule; Ein lustiges Tierbüchlein im Papierdrucken; Unsere Arbeitsmittel im Unterricht; Versuche mit flüssiger Luft; Kindergedichte (Artur Danz); Die Ziffer im Rechenunterricht; Der Arbeitsschulgedanke der freien geistigen Tätigkeit in der kritischen Auseinandersetzung; Die Oberstfe der Volksschule; X. Tagung des Verbandes der Arbeitsschulfreunde zu Rüsselsheim am 15. und 16. Mai 1931 ///// Wilhelm Loos (* 20. März 1885 in Udenheim; gest. 14. Dezember 1948 in Heppenheim) war ein hessischer Politiker (DDP) und ehemaliger Abgeordneter des Landtags des Volksstaates Hessen in der Weimarer Republik. Wilhelm Loos war zwischen 1901 und 1904 Seminarist in Alzey und arbeitete ab 1904 als Lehrer in Darmstadt, Darmstadt-Eberstadt und Babenhausen. 1919 bis 1922 war er Leiter der Reichszentrale für Heimatdienst/Landesabteilung Hessen. 1920 wurde er von der französischen Militärjustiz zu 20 Jahren Gefängnis und Aufenthaltsverbot verurteilt. Er flüchtete aus dem französisch besetzten Brückenkopf nach Gießen, wo er 1922 Rektor wurde. 1929 wurde er Kreisschulrat im Landkreis Groß-Gerau. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er in den Ruhestand versetzt. 1945 bis 1948 war er erneut Kreisschulrat in Heppenheim und wirkte ab 1948 als Referent im Hessischen Kultusministerium.
Anbieter: Antiquariat Kurt Lammek, Oldenburg, Deutschland
Bildgröße: 9,5 x 15 cm, Blattgröße: 14 x 17,4 cm. Im Vordergrund allegorische Staffage (Löwe, Hahn, Fuchs). Unter der Ansicht Sinnspruch mit lat. u. dt. Text. "Du solt nicht förchten grosse wort, So unbekant werden gehort./ Ob auch zu förchten sey der Man Zuvor: thu gut aufsichtung han." Besonders im weissen Rand stärker fleckig. Kräftiges Exemplar dieser dekorativen Ansicht.
Verlag: Groß-Gerau; Magistrat der Kreisstadt Groß-Gerau,, 2010
Anbieter: Die Wortfreunde - Antiquariat Wirthwein Matthias Wirthwein, Mannheim, Deutschland
Buch
gr.-8°, Broschiert. 219 S. Einband mit leichten Lagerspuren, sonst sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung, 1912, mit Plattenton, in dunklem Braun, auf chamoisfarbenem Japan, signiert. 6:4,5 cm.- Verso Reste alter Verklebung. Literatur: Klipstein 23 b (von b). Platte zerstört. Gedruckt bei H. Wetteroth in München. Als Sohn eines griesgrämigen Schneiders und einer gehörlosen Mutter war Altheim vermutlich früh motiviert, sich durch Zeichnungen zu verständigen und auszudrücken. Er flüchtete gerne zu den Tieren in der bäuerlichen Umgebung und zeichnete schon als Kind bevorzugt Pferde. Zum Glück erkannte der Fabrikant Wolf seine Begabung, förderte ihn und ermöglichte ihm ein Studium an der Städelschen. Angebote der Schule für Stipendien in Paris und Italien nahm er kaum wahr, die Fremde lockte ihn nicht. Von den verschiedenen Entwicklungen in der Malerei seiner Zeit blieb er unbeeindruckt. Seine Vorliebe galt früh den realistischen Tierdarstellungen, später lag der Schwerpunkt seiner Motive im bäuerlichen Milieu, auch religiöse Darstellungen kamen dazu. 1897 zog er mit seiner Frau Marie Teichmann nach Eschersheim in die Lindenstraße 5, heute Lindenring. Dort wurden Sohn Franz und Tochter Marie geboren. Im eigenen Anwesen hielt der Maler mehrere Hunde, Esel und zeitweise sogar einen Bären. Der Ring zum Anketten ist heute noch vorhanden. Mit Vorliebe ritt er auf seinem Esel oder Maultier durch den Ort, auch nach Frankfurt, oft stattete er das Tier auffällig mit Strohhut aus und sich selbst mit geladenem Colt. Es soll auch vorgekommen sein, dass er bis zur Theke ritt. Mit seinen Bildern hatte er in diesen Jahren guten Erfolg, er konnte vom Malen leben. Das könnte ein Grund dafür sein, dass es kaum Altheim-Bilder öffentlich zugänglich zu sehen gibt. Waffen gehörten immer zu seinen besonderen Vorlieben. Er pflegte sie penibel und studierte sie als Modelle. Ohne geladenen Revolver ging er kaum aus dem Haus, er war in Eschersheim berüchtigt deswegen. Im Wirtshaus traf er die einfachen Menschen, die er nach den Anforderungen in der Kunstschule bevorzugt malte. Dort gelang es ihm, künstlerische Studien zu Papier zu bringen. Es entstanden solche und auch Karikaturen zu den Themen Apfelwein, Rauscher, Wein, Bier, Betrunkene. Seine Modelle waren Bauern, Hausierer, Fuhrknechte, Vagabunden und Stromer. Altheims Gesamtwerk besteht aus großen Ölgemälden, kunstvoll realistisch gemalt, ohne volkstümliche Manier, sondern mit persönlichem Bezug und Blick, keiner Mode oder Strömung verpflichtet, oft düster gehalten, zudem aus Zeichnungen und Radierungen. Nach seiner Entfremdung von der Familie und der Scheidung lebte er noch zwei Jahre sehr bescheiden in Rödelheim. Er meldete sich 1914 zum Militär, wurde aber abgewiesen, Dienst im Lazarett probierte er, hielt sie aber nicht aus. Am ersten Weihnachtstag 1914 nahm er sich mit einer Kugel selbst das Leben.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung, 1913, auf festem chamoisfarbenem Japan. 39,4:29,6 cm. - Mit Gebrauchsspuren besonders im oberen und unteren Rand. Literatur: Klipstein 28c. Von Altheim verworfene Platte; wohl erst nach seinem Tode in ca. 25 Exemplaren von Wetterroth in München gedruckt. Als Sohn eines griesgrämigen Schneiders und einer gehörlosen Mutter war Altheim vermutlich früh motiviert, sich durch Zeichnungen zu verständigen und auszudrücken. Er flüchtete gerne zu den Tieren in der bäuerlichen Umgebung und zeichnete schon als Kind bevorzugt Pferde. Zum Glück erkannte der Fabrikant Wolf seine Begabung, förderte ihn und ermöglichte ihm ein Studium an der Städelschen. Angebote der Schule für Stipendien in Paris und Italien nahm er kaum wahr, die Fremde lockte ihn nicht. Von den verschiedenen Entwicklungen in der Malerei seiner Zeit blieb er unbeeindruckt. Seine Vorliebe galt früh den realistischen Tierdarstellungen, später lag der Schwerpunkt seiner Motive im bäuerlichen Milieu, auch religiöse Darstellungen kamen dazu. 1897 zog er mit seiner Frau Marie Teichmann nach Eschersheim in die Lindenstraße 5, heute Lindenring. Dort wurden Sohn Franz und Tochter Marie geboren. Im eigenen Anwesen hielt der Maler mehrere Hunde, Esel und zeitweise sogar einen Bären. Der Ring zum Anketten ist heute noch vorhanden. Mit Vorliebe ritt er auf seinem Esel oder Maultier durch den Ort, auch nach Frankfurt, oft stattete er das Tier auffällig mit Strohhut aus und sich selbst mit geladenem Colt. Es soll auch vorgekommen sein, dass er bis zur Theke ritt. Mit seinen Bildern hatte er in diesen Jahren guten Erfolg, er konnte vom Malen leben. Das könnte ein Grund dafür sein, dass es kaum Altheim-Bilder öffentlich zugänglich zu sehen gibt. Waffen gehörten immer zu seinen besonderen Vorlieben. Er pflegte sie penibel und studierte sie als Modelle. Ohne geladenen Revolver ging er kaum aus dem Haus, er war in Eschersheim berüchtigt deswegen. Im Wirtshaus traf er die einfachen Menschen, die er nach den Anforderungen in der Kunstschule bevorzugt malte. Dort gelang es ihm, künstlerische Studien zu Papier zu bringen. Es entstanden solche und auch Karikaturen zu den Themen Apfelwein, Rauscher, Wein, Bier, Betrunkene. Seine Modelle waren Bauern, Hausierer, Fuhrknechte, Vagabunden und Stromer. Altheims Gesamtwerk besteht aus großen Ölgemälden, kunstvoll realistisch gemalt, ohne volkstümliche Manier, sondern mit persönlichem Bezug und Blick, keiner Mode oder Strömung verpflichtet, oft düster gehalten, zudem aus Zeichnungen und Radierungen. Nach seiner Entfremdung von der Familie und der Scheidung lebte er noch zwei Jahre sehr bescheiden in Rödelheim. Er meldete sich 1914 zum Militär, wurde aber abgewiesen, Dienst im Lazarett probierte er, hielt sie aber nicht aus. Am ersten Weihnachtstag 1914 nahm er sich mit einer Kugel selbst das Leben.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: guter Zustand. Radierung, 1913, auf festem chamoisfarbenem Japan, mit Signatur- (recto) und Nachlaßstempel (verso). 39,4:29,6 cm. - Gering fleckig. Literatur: Klipstein 28b (von c). Von Altheim verworfene Platte; wohl erst nach seinem Tode in ca. 25 Exemplaren von Wetterroth in München gedruckt. Als Sohn eines griesgrämigen Schneiders und einer gehörlosen Mutter war Altheim vermutlich früh motiviert, sich durch Zeichnungen zu verständigen und auszudrücken. Er flüchtete gerne zu den Tieren in der bäuerlichen Umgebung und zeichnete schon als Kind bevorzugt Pferde. Zum Glück erkannte der Fabrikant Wolf seine Begabung, förderte ihn und ermöglichte ihm ein Studium an der Städelschen. Angebote der Schule für Stipendien in Paris und Italien nahm er kaum wahr, die Fremde lockte ihn nicht. Von den verschiedenen Entwicklungen in der Malerei seiner Zeit blieb er unbeeindruckt. Seine Vorliebe galt früh den realistischen Tierdarstellungen, später lag der Schwerpunkt seiner Motive im bäuerlichen Milieu, auch religiöse Darstellungen kamen dazu. 1897 zog er mit seiner Frau Marie Teichmann nach Eschersheim in die Lindenstraße 5, heute Lindenring. Dort wurden Sohn Franz und Tochter Marie geboren. Im eigenen Anwesen hielt der Maler mehrere Hunde, Esel und zeitweise sogar einen Bären. Der Ring zum Anketten ist heute noch vorhanden. Mit Vorliebe ritt er auf seinem Esel oder Maultier durch den Ort, auch nach Frankfurt, oft stattete er das Tier auffällig mit Strohhut aus und sich selbst mit geladenem Colt. Es soll auch vorgekommen sein, dass er bis zur Theke ritt. Mit seinen Bildern hatte er in diesen Jahren guten Erfolg, er konnte vom Malen leben. Das könnte ein Grund dafür sein, dass es kaum Altheim-Bilder öffentlich zugänglich zu sehen gibt. Waffen gehörten immer zu seinen besonderen Vorlieben. Er pflegte sie penibel und studierte sie als Modelle. Ohne geladenen Revolver ging er kaum aus dem Haus, er war in Eschersheim berüchtigt deswegen. Im Wirtshaus traf er die einfachen Menschen, die er nach den Anforderungen in der Kunstschule bevorzugt malte. Dort gelang es ihm, künstlerische Studien zu Papier zu bringen. Es entstanden solche und auch Karikaturen zu den Themen Apfelwein, Rauscher, Wein, Bier, Betrunkene. Seine Modelle waren Bauern, Hausierer, Fuhrknechte, Vagabunden und Stromer. Altheims Gesamtwerk besteht aus großen Ölgemälden, kunstvoll realistisch gemalt, ohne volkstümliche Manier, sondern mit persönlichem Bezug und Blick, keiner Mode oder Strömung verpflichtet, oft düster gehalten, zudem aus Zeichnungen und Radierungen. Nach seiner Entfremdung von der Familie und der Scheidung lebte er noch zwei Jahre sehr bescheiden in Rödelheim. Er meldete sich 1914 zum Militär, wurde aber abgewiesen, Dienst im Lazarett probierte er, hielt sie aber nicht aus. Am ersten Weihnachtstag 1914 nahm er sich mit einer Kugel selbst das Leben.