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Verlag: sumptibus societatis, Francoforte - Lipsia, 1779
Anbieter: Antica Libreria Srl, San Gregorio di Catania, CT, Italien
Breviter et succinte deciduntur, difficiliores materiae explicantur, objectiones solide solvuntur, et legum dissensus nova saepe ratione, ubi hactenus satisfactum non videtur, conciliantur - Opus ad illustrationem compendii Lauterbachiani, cujus seriem quoque sequitur, compositum. Editio quarta multis quaestionibus aucta - in 8° - pp.2 cc. nn. + 858; 764 + 51 cc. nn. - Piena pergamena, tasselli in pelle al dorso con titolo e fregi in oro - Due volumi - Testatine e finalini - Tagli rossi - Mancanza al dorso del I vol., fioriture sparse - Libro usato.
Verlag: Sumptibus Marci Michaelis Bousquet, & sociorum, Lausanne, 1762
Anbieter: Antica Libreria Srl, San Gregorio di Catania, CT, Italien
Iuxta juris romani objecta; simulque universum jus romanum in artem redigitur - in 16° - pp.XVI + 639 p - Pergamena - Testo in latino - Volume staccato dalla pergamena, e piccolo strappetto al dorso. Note dell'epoca al frontespizio. Lievi fioriture - Libro usato.
Verlag: Lipsiae, 1784
Anbieter: Antica Libreria Srl, San Gregorio di Catania, CT, Italien
Breviter et succinte deciduntur, difficiliores materiae explicantur, objectiones solide solvuntur, et legum dissensus nova saepe ratione, ubi hactenus satisfactum non videtur, conciliantur - Opus ad illustrationem compendii Lauterbachiani, cujus seriem quoque sequitur, compositum - Editio quinta multis quaestionibus aucta; ubi, quae passim Germanice scripta erant, Latine reddita sunt - in 8° - pp.IV + 443; 478; IV + 446; 388 - Mezza pelle - 4 volumi - Testatine e capilettera xilografici - Testo in latino - Piatti in pergamena - Parte I (tomo I e II) - Parte II (tomo I e II) - Libro usato.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0341277061ISBN 13: 9780341277064
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New.
Verlag: SARASWATI PR, 2012
ISBN 10: 1286875870ISBN 13: 9781286875872
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
Frankfurt u. Leipzig, Conrad, 1729. 4to. 2 Bl., 764 S., 67 Bl. Pergament d. Zeit (stark fleckig). Leicht gebräunt oder stockfleckig, stellenw. etwas wasserrandig. Vorderer Spiegel u. Titel mit altem Stempel, Titel auch mit Buntstiftsignatur.
Verlag: Ritter, Jena, 1744
Anbieter: Auceps-Antiquariat Sebastian Vogler, Weimar, Deutschland
Buch
Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 40 S., Titelholzschnitt, Holzschnittvignetten im Text, kein Einband, Knickspuren, wasserfleckig.
Verlag: Berlin o.V. ,, 1752
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
36 Seiten, 12 Bll., schlichte Heftung, 19,5 x 16 cm. Enthält einen 24seitigen Anhang mit Listen gekaperter Schiffe. - Stärker angerändert und etwas fleckig; sonst ordentliches Exemplar.
Opus ad illustrationem compendii Lauterbachiani. Lipsiae (Leipzig) Editio quinta (5. Aufl.) 1784. 4 Teile in 2 Bänden. IV, 443, 478; 446, 388 S. Uniforme Ganzlederbände der Zeit mit reicher Rückenvergoldung und Rundum Rotschnitt. 22,8 x 19,5 cm. Berieben u. beschabt, durch Wasserschaden Blöcke aufgeworfen. wenige Anstr., stellenw. kl. Wurmspuren seltenst d. d. Text, wenige Bll. m. kl. Fehlstelle, 10 Bll. m. Einriss, Bd 2 Vorderdeckel mit Fehlstelle (ca 6x1 cm), Vorsatz fast vollst. gelöst.
Verlag: ex officina Weidmanniana, Francoforti et Lipsiae, 1753
Anbieter: Antiquariat Leseband, Freiburg, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 1 Bl.+Titelblatt mit Drucker-Vignette+2 Bl.+ 968 S., pars II: Titelblatt mit Drucker-Vignette, 764 S. + 50 Bl. (Index)+ 1, Blatt. Oktav. Ganzpergament-Einband der Zeit. Einband gut erhalten, leicht verdunkelt. Kleine Reste von Schildchen. Winziger Namenszug auf dem Titelblatt (leicht zerknittet). Innen sauber, ohne Markierungen. Gelegentliche Stockflecken. Sehr feste Buchbindung. Ein gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Ex Officina Weidmanniana, Frankfurt u. Leipzig,, 1753
Anbieter: Antiquariat Knut Ahnert Berlin, Berlin, Deutschland
2 Bll., 764 S. u. 102 unpagn. S. Index, Gr.-8°, Hldr. d. Zt. ADB 4, 373-374 ' .nach der Ordnung des Lauterbach'schen Compendiums juris die wichtigsten Controversen des Civilrechts in kurzen Sätzen nach den Quellen und naturrechtlichen Erwägungen'. Rücken u.Deckel berieben u. mit 2 Fehlstellen, Vorsatz m. Ausschnitt, letztes Leerblatt mit Ausriss. Vorsatz m. hs. Widmung von 1874.
Verlag: in Libraria Weidmannia,, 1791
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Tomus primus (.secundus) Leipzig, in Libraria Weidmannia, 1791-99. 4to. XXXII, 526 S., 1 Bl.; VI, 514 S. 2 spätere Halblederbände. Letzte Auflage! COCCEJI (1679-1755) hat entscheidend den Beginn der Justizreform des Aufklärungszeitalters in Preußen mitgeprägt. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Frankfurt an der Oder trat COCCEJI im Jahre 1704 in den prußischen Justizdienst. In den Jahren 1711 bis 1713 war er der Vertreter Preußens an der Visitation des Reichskammergerichts. In dieser Zeit entstand aus sein berühmtestes Werk: das "jus civile controversum". Das Werk ist in der Legalordnung der Digesten gegliedert. Innerhlab dieser Legalordnung werden Quaestionen an den Beginn gestellt, die in kontroverser Manier beantwortet werden: Affirm.(andum) - Obj.(ectum) - Resp.(ondum). In der Regel wird an das Respondum noch weitere Gegenargumente aufgereiht, denen wiederum eine Antowrt (respondum) folgt. Samuel de COCEJI, Sohn von Henricus Coccejus, der Minister chef de justice und Großkanzler Friedrichs des Großen, Initiator, Begleiter und Durchführender der großen Justizreform des preußischen Königs, nimmt auch zum Statutarrecht in seinem Hauptwerk Jus Civile controversum Stellung. Mehrfach wird die Frage nach überschneidenden Rechtskreisen gestellt und deren Lösung, etwa bei der Frage: "Ubinam sit locus contractus, si locus expressus non sit?" oder innerhalb des Eherechts: "An maritus forum suum mutare possit in praejudicium uxoris?" Oder im Vertragsrecht, wenn ein Vertrag geschlossen, die schrtiftliche Fixierung aber anderen Ortes vorgenommen worden ist, so stellt sich die Frage, welcher Ort Gültigkeit hat, wenn es denn verschiedene Rechtskreise betrifft. Hiere ist Samuel de COCCEJI eindeutuig: Vetragsort für einen contractus in scriptis ist der Ort, an dem die Fixierung stattgefunden hat. (Vgl. Jus civile controveersum, Lib. V., Tit. I, quaestio XIV.) Samuel de COCCEJI (1679-1755) 1679: geboren im Oktober in Heidelberg als dritter Sohn seines Vaters Henricus Coccejus, dort Professor für Natur- und Völkerrecht 1699: nach dem Rechtsstudium in Frankfurt an der Oder dort auch Promotion bei seinem Vater danach dreijährige Bildungsreise durch Italien, Frankreich, England und den Niederlanden 1702: Professor ordinarius in Frankfurt an der Oder 1703: Promotion zum Dr. iur. 1704: Aufgabe der akademischen Laufbahn und Eintritt in den prußischen Justiz- und Verwaltungsdienst 1710: Regierungsdirektor in Halberstedt 1711-13: für Preußen Teilnahme an der Visitation des Reichskammergerichts 1713: Erste Ausgabe von Teil 1 des am Reichskammergericht entstandenen Hauotwerkes: Jus civile controversum Teil 2: 1718 1714: Ernennung zum Geheimen Justiz- und Ober-Appellations-Gerichts-Rat 1718: Entsednung nach Königsberg zur Reform des Prozessrechtes (Beschleunigtes Prozeßverfahen) 1721: Revision des Preussischen Landrechtes 1722: Ernennung zum Präsidenten des preußischen Kammergerichts 1727: Berufug zum Etat- und Kriegsminister im preußischen Kabinet 1731: Präsident des Ober-Appellationsgerichts 1738: als "ministre chef de justice" wird ihm die gesamte Justizreform unterstellt 1746: Beginn der großen Coccejischen justizreformen unter Friedrich dem Großen 1747: Ernennung zum Großkanzler (=Justizminister) 1755: am 4 Oktober Tod in Berlin.
Verlag: Ex officina Weidmanniana,, 1753
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Editio tertia multis quaestionibus aucta. Frankfurt & Leipzig, Ex officina Weidmanniana, 1753. Quart. (I:) Titelblatt, (2), 968 S.; (II:) Titelblatt, (2), 764, (126) S. Zwei Teile in einem sehr gut erhaltenen zeitgenössischen Pergamentband. Samuel von COCCEJI (1679-1755) hat entscheidend den Beginn der großen Justizreform des Aufklärungszeitalters in Preußen mitgeprägt.Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Frankfurt an der Oder trat er im Jahre 1704 in den preußischen Justizdienst. In den Jahren 1711 bis 1713 war er der Vertreter Preußens an der Visitation des Reichskammergerichts. In dieser Zeit entstand auch sein berühmtestes Werk: das "jus civile controversum". Das Werk ist in der Legalordnung der Digesten gegliedert. Innerhalb dieser Legalordnung werden Quaestionen an den Beginn gestellt, die in kontroverser Manier beantwortet werden: Affirm.(andum) - Obj.(ectum) - Resp.(ondum). In der Regel werden an das Respondum noch weitere Gegenargumente angereiht, denen wiederum eine Antwort (respondum) folgt. Zwei Teile in einem sehr gut erhaltenen zeitgenössischen Pergamentband.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Editio Nova. Praefationem de usu artis Criticae in Decidendis Juris Controversiis Praemesit Car. Frid. Walchius . Illustravit Jo. Ern. Bernh. Emminghaus. 2 Bände. Weidmann, Lpz., 1791/1799. XXXII/526/VI/514 S., original Halbleder. (etwas berieben u. bestossen/gering stockfleckig/hintere Einbanddecke des 2. Bandes fehlt/Name auf Vorsatz.)---- Mit Samuel de Cocceji (1679-1755) beginnt in der preußischen Gesetzgebungsgeschichte eine neue Zeit. Er hat mit seinen naturrechtlich geprägten Ideen nachhaltig die preußische Justizreform mitgestaltet. Dieses Werk entstand in seiner Zeit als Vertreter Preußens an der Visitation des Reichskammergerichts in den Jahren 1711-1713. Das Werk ist im Pandektensystem angelegt und zeigt den rechtsdogmatischen Stand dieser Zeit - 750 Gramm.
Verlag: Frankfurt [an der Oder] und Leipzig, Jeremias Schrey und Johann C. Hartmann (pars I) bzw. Frankfurt an der Oder, Johann Gottfried Conrad -1718., 1713
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Erstausgabe
Titel, 3 Bl., 968 S., Titel, 750 [recte 786] S., 160 Bl. (Index). Pergamentband d. Zt. mit kalligraphisch deutlich gestalteten Rückentitel (Deckel mit braunen Fleckchen) in stabilen Zustand. - Erstausgabe! Innendeckel mit Besitzvermerk um 1800 (Johann Georg Kugler), Titel leicht gebräunt, im vorderen Falz und auf den drei Widmungsblättern im Falz eine kleine Wurmspur, einige Lagen mit Stockflecken, Papier durchwegs gebräunt (Index stärker), insgesamt wie auch äußerlich guter und stabiler Zustand des (mit 11 cm) deutlich voluminösen Werkes. * Die seltene und frühe erste Ausgabe des Jus controversum civile, eines großen und erfolgreichen Rechtswerkes in Veränderung zu Wolfgang Adam Lauterbach (Schleiz 1618 - Waldenbuch 1678) des für das preußische Gerichtswesen beispielhaft einteilenden Samuel von Cocceji (Heidelberg 1769 - Berlin 1755), "ein deutscher Jurist und Großkanzler. Er wurde bekannt durch die Reform des preußischen Justizwesens.ab 1702 Professor an der Universität Viadrina [Frankfurt an der Oder]. Von 1711 bis 1713 war er als Subdelegierter am Reichskammergericht in Wetzlar tätig und wurde 1723 Kammergerichtspräsident in Berlin. Weitere Ämter waren: 1727 Staats- und Kriegsminister, 1731 Oberappellationspräsident, 1738 bis 1739 und 1741 bis 1746 preußischer Justizminister und seit 1747 Großkanzler. Er wurde von Friedrich II. mit der Neuordnung der preußischen Rechtsverhältnisse im eroberten Schlesien betraut und reformierte anschließend das Rechtssystem in ganz Preußen" (Wikip.), wird auf dem ersten Titelblatt als "Regii Dicasterii, quod Halberstadii est, directoris, et nunc, sacrae regiae Majestatis Borussicae." usw. bezeichnet, auf dem zweiten dann auch als "a secretioribus sagi Togaeque consiliis.:". Das Vorwort als "Jus Controversum ad Lauterbachii, praefationem". - Komplette Beschreibung alle Rechte Copyright by Antiquariat Wilfried Melchior.
Verlag: Berlin, Verlag Christian Albrecht Gäbert., 1748
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
2°. 33 x 21 cm. 2 Blatt, 328 Seiten, [3] Blatt, 20 Seiten. Brauner Ganzlederband der Zeit auf drei Zierbünden mit schlichtem, blindgeprägtem Buchschmuck und rotem Sprengschnitt. Erste Ausgabe. Stintzing/Landsberg III,1, 215 ff. Stobbe II, 449. "Unter dem irreführenden Titel "Project des Codicis Fridericiani Marchici" kam 1748 eine Prozeßordnung für den ganzen Staat zu Stande, welche das eigenste Werk Cocceji's ist. Sie zeichnet sich aus durch straffe Organisation der Gerichte; durch Besetzung derselben durch ausschließlich gelehrten, festbesoldeten, anderweitig nicht belasteten Richtern; durch Einführung eines beschränkten, mündlichen Verfahrens; durch unbedenkliches Abschneiden aller verzögernden Zwischenfälle; und durch die endgültige Einordnung des von Cocceji schon 1739 eingeführten Bagatellprozesses in das Prozessgefüge. Sie bezieht sich auf alle Arten des Prozesse, unter Ausschluß lediglich des Inquisitionsprozesses, für welchen es bei der Kriminalordnung von 1717 nebst Zusätzen bewendet. Von einer ausdrücklichen Aufhebung älterer Prozeßgesetze ist dabei nicht die Rede, namentlich die Gültigkeit der aus dem gemeinen Prozeß abgeleiteten allgemeinen Begriffe wird fortwährend vorausgesetzt." (Stintzing-Landberg, ibidem). ANGEBUNDEN: Vollständiges Register, aller in dem Project des Codicis Fridericiani Marchici enthaltenen Titel und darinn befindlichen Haupt-Sachen. Berlin, Verlag Christian Ludewig Kunst, 1748. [2] Blatt, 134 Seiten. Umfangreiches Register in zweispaltigem Druck mit einer Holzschnittvignette. ANGEBUNDEN: Reglement Was für Justitz-Sachen den Krieges- Und Domainen-Cammern verbleiben, und welche vor die Justiz-Collegia oder Regierungen gehören. De dato Potzdam, den 19. Juny 1749. Cleve, Verlag Johann Rudolph Sitzmann, [1749]. [10] Blatt. ANGEBUNDEN: Instruction vor das Regierungs-Collegium. Ibidem, 1749. [9] Blatt. ANGEBUNDEN: Sportul-Ordnung Vor die Clevische Regierung und Subalternen. s.l., s.d. [4] Blatt. ANGEBUNDEN: Instruction vor die Unter-Berichte, Nebst der Sportul-Ordnung Vor die Unter-Richter. Cleve, Verlag Johann Rudolph Sitzmann, 1749. [13] Blatt. Mit schöner Anfangsvignette sowie zwei weiteren kleineren in Holzschnitt. ANGEBUNDEN: Instruction vor die Advocaten Derer Ober- und Unter-Gerichte Nebst deren Sportul-Ordnung. Ibidem, 1749. [9] Blatt. Zwei Holzschnittvignetten. ANGEBUNDEN: Hopp, E. S.: Liste Derer bey dem neuen Regierungs-Collegio bestellten Praesidenten und Räthen [.,] Fiscaelen und Advocaten [.und] Richter. s.l., 1749. [5] Blatt. Mit Schlussvignette. Einband berieben, Oberkante umlaufend mit kleineren Fehlstellen im Lederbezug, Ecken etwas bestoßen, Vorsätze etwas unschön durch teilweise Entfernung der Anpappblätter, fliegendes Blatt mit Fehlstelle durch Ausschnitt (vermutlich Namensentfernung), Papier nur geringfügig gebräunt und lediglich sehr vereinzelt stockfleckig bzw. die ersten und letzten Blatt etwas leimschattig. Insgesamt gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Radierung v. G. F. Schmidt n. Ant. Pesne, um 1751, 36 x 25,3 (H) Sohn des Heinrich Cocceji. Er wurde 1738 Chef der preuss. Justiz und 1747 Großkanzler. - Mit der vollen Platte und schmalem Rändchen.Minimal leckig im linken, unteren Randbereich,ohne die Darstellung zu beeinträchtigen. - Schöner Druck, dieses Blattes. Jacoby, Nr. 67 (Schmodt's Werke)., Wessely 23. II (v. II).
Halle, Maison des Orphelins, 1750-52. 8vo. Bound in 2 fine contemp. full sprinckled calf, richly gilt spines, tome- and titlelabels with gilt lettering. Light wear to top of spine on vol. one. A small stamp on titlepages. 444,(2)"32,(8),784 pp. Internally clean and fine. First French edition of "Projet des Corpus Juris Fridericiani", published 1749.
Verlag: O. O., 31. Januar 1724., 1724
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-schmal-8vo. Communicatur denen creditoribus in ungnade um sich binnen 3 tagen über das ganze was in denen allergnädigsten rescripten enthalten, zu erklähren [.]". Samuel von Cocceji, der Reformator des preußischen Justizwesens, schuf eine einheitliche Gerichtsverfassung, die in 3 Instanzen aufgeteilt war, und sorgte für die Unabhängigkeit der Richter durch die Festlegung einheitlicher Gehälter; 1748 führte er eine oberste verbindliche Gerichtsbarkeit, das Tribunal, ein, dem alle anderen Gerichte des Landes untergeordnet waren. Die Verso-Seite mit einer zeitgen. Echtheitsbestätigung. Etwas fleckig.