Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbfarbig, orig. signiert--- 5 Gramm.
Verlag: México. Univ. Nacional Autónoma de México., 2003
ISBN 10: 9703207871 ISBN 13: 9789703207879
Sprache: Spanisch
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
Signiert
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb205 S. Kartoniert. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Zahlreiche Abbildungen und Tafeln. Ausstellungskatalog. Vom Herausgeber signiert. Ecken und Kanten leicht bestoßen. Kleiner Fleck auf Einbandvorderseite. Sonst gut erhalten. Sprache: spa.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFESTSCHRIFT FÜR HANNO BECK Cosmographia Spiritualis, Zum 60. Geburtstag von Hanno Beck, Ausgewählte Schriftenreihe VI, Hafiz-Verlagsgesellschaft, Bonn 1983, 191 SS. Pb., schön erhalten. - mit eigenhändiger 2-seitiger Widmung (anfangs gereimt), Datum, Unterschrift für Dr. Detlef Haberland 1.6.1985 (Widmungsempfänger = dt. Wissenschaftler, Herausgeber der Festschrift u. Autor des darin enthaltenen Artikels Ferdinand von Saar und das Judentum).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb, Ohne Ort und Jahr [Berlin, um 1848], 4,5 x 8 cm. 1 Seite. Auf ein beschriftetes Quartblatt montiert. Gestochener Name "Alexandre de Humboldt" auf weißem Glanzpapier mit eigenh. Beschriftung: "hommage respectueux de devouement et d'affection pour Mr le Cte Egon de Fürstenberg-Stammheim." - Humboldt und der Politiker Franz Egon Graf von Fürstenberg-Stammheim (1797-1859) trafen sich am preußischen Hof im Potsdamer Stadtschloß am 2. April 1848 um 20 Uhr zu Tee und Souper. Dem vorausgegangen war eine Audienz am 20. Januar 1848. - Humboldts Visitenkarte bildet sozusagen die Galionsfigur zu einem Visitenkartenalbum der höfischen und zivilen Gesellschaft um 1850 in Berlin und im Rheinland: "Visitenkarten Album H" (goldgepr. Deckeltitel). Klebealbum mit 170 weiteren mont. Visitenkarten auf 37 Blättern. Braunes Ldr. d. Zt. mit Glanzpapiervorsätzen, dreiseit. Goldschnitt und 1 Schließe von 2 (etw. bestoßen und beschabt). - Karten aus den Familien Hohenlohe, Hohenzollern, Holstein, Hatzfeld, Hompesch, Heckel von Donnersmarck, Hardenberg, Hoym, Hiller von Gärtringen, von der Heydt u. v. a., sowie H[einrich] Heimsoeth (1811-1887), A. Hesselberg, Alb. Heising, Hermes, Chr[istian] Fr[iedrich] Harless (1773-1853), W. Hensel, [Karl Wilhelm Ludwig] Heyse (1797-1855), Dr. Hasenclever, Humann, Hagemann, Julius Hübner (1806-1882), dazu zahlreiche Damenkarten. - Einige Karten sind gelocht (sie wurden nach Erledigung aufgespießt) oder wurden an den Ecken geknickt, eine übliche Kennzeichnung von persönlichen Besuchern: links oben bedeutete Besuch bei Abwesenheit, links unten Glückwünsche, rechts oben Abschiedsgruß, rechts unten Kondolenz. - Die hier gesammelten Karten meist in Stahlstich und Lithographie auf weißem Glanzpapier. Visitenkarten wurden gesammelt und bilden in ihrer Gesamtheit ein Netzwerk gesellschaftlicher Verbindungen ab. - Möglicherweise aus dem Besitz von Egon von Fürstenberg-Stammheim, der sowohl im Rheinland als auch in Berlin politisch wirksam war. Gewicht (Gramm): 20.
EUR 426,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°, XII, 349, 366, 466, 575, XII, 298, 304, 294, 304, XI, 312, 264, XII, 362, 336 S. Titelportrait in Band 1, Guter Zustand, Decken leicht berieben, Kanten leicht bestoßen, Band 1 mit Eignereintrag "E libris Dris Aloysii Gruber. 1890.", Titelblätter mit Bibliotheksstempel des Kalasantiner-Collegiums Fünfhaus. // Brief zweifach gefaltet mit teilweise unterlegtem Falz, gebräunt, randrissig, kleiner Eckverlust ohne Textverlust. Dazu: 1.: tonlithographisches Porträt (Halbfigur,35x26 cm). 2.: Stahlstich-Porträt 29x21 (16x10) cm. 2.: handschriftlicher Brief (25x22 cm) Humboldts an Baron Reden, Berlin in Französisch mit Empfehlung für den Bibliothekar aus Metz Speyer bezüglich einer Besichtigung der Sammlungen des ersteren. 3.: Ernst Keil (Hrsg.). Die Gartenlaube. Illustriertes Familienblatt. Nr. 41 von 1870. Mit einer Anzeige des Verlags Cotta zur Taschen-Ausgabe mit einer biographischen Einleitung von Bernhard von Cotta. --- Friedrich Wilhelm Otto Ludwig Freiherr von Reden (Pseudonym Friedrich Wiemund): * 1802 Gut Wendlinghausen (Lippe), 1857 Wien, preußischer Beamter, Statistiker und Publizit.
Verlag: Potsdam, Sanssouci"
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 3.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Gr.-8vo. An den Apotheker und chemischen Fabrikanten Ludwig Clamor Marquart (18041881), den Vizepräsidenten des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande: Wenn ich, Verehrtester Herr Präsident, Ihnen so spät erst meinen lebhaftesten Dank für das angenehme Geschenk ausspreche, das Sie mir durch die Güte meines edeln und liebenswürdigen Freundes, Herrn von Dechen, haben zukommen lassen, so liegt die Verzögerung bloss in meiner vielbewegten hiesigen Geschäftigkeit. Es ist ein glückliches und schon ganz gelungenes Unternehmen, die naturhistorischen Kräfte vom schönen Rheinlande zu concentriren. Ihr erstes Bändchen enthält Interessantes aus allen Regionen, botanisches, entomologisches, geognostisches ja selbst krystallographisches. Dechens Beweise des jüngeren Alters der Lavaströme der Thalbildung im Nettethal sind von grosser Wichtigkeit. Die Auflagerung auf Flussgeschieben ist besonders lehrreich. Auch der Aufsaz des H Foerstemann musste mich wegen uralter jugendlicher Erinnerungen anziehen. Herrn Wirtgen's persönlichen Umganges habe ich während meines fröhlichen Aufenthaltes in Horchheim genossen und mich seiner physikalischen Ansichten über die geographische Verbreitung der Pflanzen erfreut. Das plözliche Auftreten der Cuscuta hassiaca ist eine recht merkwürdige Erscheinung [.]". Humboldt hatte am 12. August an der Einweihung des Beethoven-Denkmals in Bonn teilgenommen; gewohnt hatte er damals bei Joseph Mendelssohn in Horchheim. Beiliegend ein eigenh. adressierter Briefumschlag Humboldts an Herrn Professor Dr Nees von Esenbeck" in Bonn (Poststempel: Berlin 28.VI. o. J.) sowie sein Portrait (ca. 97:76 mm; Krüger gez.", M Hofmann u. Fr. Stöber gest. in Stahl"). - Leicht gebräunt.
Verlag: nd np
Anbieter: John K King Used & Rare Books, Detroit, MI, USA
Signiert
EUR 974,22
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4 x 4.75, one sheet of laid paper, vertical fold, ragged at top, minor wear and toning, tiny script with one diagonal cross-out over top part of text, signed at bottom "A Humboldt E.," written in French. The note has not been tranlsated in full, but does mention "mon travail" and Berlin.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 95,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbE.Brief (5 Zeilen) in Tinte auf Visitkarte, mit eigenhändiger Unterschrift signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 240,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAusschnitt (1 x 10,5 cm, auf grösseres Albumblatt (1 S. 8 to ) aufgezogen) in Tinte mit eigenhändiger Unterschrift C. RITTER Prof. aus Berlin mit Frau und Schwägrin signiert (Brocken im Harz, ohne Jahr) BEILAGE : Porträtdruck (Aus der SAMMLUNG RÖTGER (Gotthilf Sebastian Rötger, 1749-1831 Magdeburg) mit seiner Nummerierung Nr. 4082 und Vermerk in seiner typischen roten Tinte : Karl Ritter. Profeß. d. Geschichte an der Universität u. Kriegesschule in Berlin., geschr. auf dem Brokken.) SELTEN !
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEigenhändiger Brief (1 S. quer kl. 8°, 7 Zeilen) in Tinte in Dritter Person mit Datum "Samedi", Unterschrift M(onsieur) DE.HUMBOLDT am Kopf signiert - mit altem Stahlstich des Barons unter Passepartout und Glas gerahmt.
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 1.494,35
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAutograph letter signed, one page - with red wax seal and address to the reverse of an adjoining sheet, 5,25 x 6,5 inch, Berlin, 29.11.1840, in German, to Captain Baron von Vincke* - concerning geographical activities in Asia, written and signed in dark ink "A.v. Humboldt", attractively mounted (removable) for fine display with a picture, shows Alexander von Humboldt sitting in a chair with a map (altogether 11,75 x 8,25 inch), with three horizontal mailing folds, mild stains, and paper loss to a corner of the adjoining address sheet - in fine condition.In parts:"Ich glaube heute endlich, Ihre und Ihrer Freunde schöne Arbeiten über Klein Asien losgeeist zu haben. Gen. Thiele** soll [.] Vorschläge über die Art der Herausgabe und Concentracion einer der Arbeiten [.] machen. Auf die Art der Au(s)führung darf ich keinen Einfluss ausüben [.] Es wäre zu beklagen, wenn bei der vielen Thätigkeit, welche jetzt über den Geographen von Klein Asien ausbricht den Officiren des Preuss. General Stabs eine Ehre genommen würde die Ihnen gehört [.]"Translated:" Today I finally believe that I have disengaged your and your friends beautiful work on Asia Minor. Gen. Thiele** should [.] make suggestions on how to publish and concentrate one of the works [.] I am not allowed to exert any influence on the type of execution [.] It would be lamentable if in the many activities that are now breaking out over the geographers of Asia Minor, the officers of the Pruss(ian) General Staff wouldn`t be honored with the honor that belongs to them [.]"* Baron von Vincke had taken part together with the officers Fischer and Mühlbach in Moltke's military mission in the Ottoman Empire and on this occasion probably worked geographically - Helmuth von Moltke had been from 1835 to 1839 at the invitation of the Foreign Minister as a military advisor in the Ottoman Empire** Probably the general and statesman Ludwig Gustav von Thiele.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 1.250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEigenhändiger Brief (1 S. 8°, Ränder stockfleckig) mit Datum "mardi la nuit a 1e", Unterschrift AL.HUMBOLDT signiert - an einen Gelehrten, Ohne Ort, mardi la nuit à 1e (ca. 1840) : Soignant Vos interets comme les miens, je m'empris le de Vous dire Monsieur, un moment de revenir du Chateau que Madame la Comtesse de R. m'a assuré de la maniere le plus bienveillante que rien, absolument rien ne pervert s'opposer à ce que nous desirions. - Kleinere Stockflecken und Knickspuren.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 1.750,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEIGENHÄNDIGER BRIEF (1 S. kl. 8°, 25 Zeilen) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift AlHt signiert Potsdam, den 9.Jun(ius = (VI.)1856 - an (ungenannt, sein Schützling) JOHANNES VON MINCKWITZ (1812-85, deutscher Dichter , Übersetzer und Philologe , 1855 Professor Dr. der Universität Leipzig. Minckwitz war der literarische Verwalter des Schriftstellers August von Platen und gab 1852 dessen poetischen und literarischen Nachlass in zwei Bänden heraus. Spätestens ab 1838, als er in seinen Literaturbriefen Platens Biographie veröffentlicht hatte, sah man Minckwitz auch als dessen legitimen literarischen Nachfolger.) "Ich thue was in meinen schwachen Kräften ist, aber kann nicht das Unthunliche. Ihr Dichter-Monarch (= König Johann von Sachsen) kann mich nicht anhören. Er war nie in Potsdam. Ich schicke Ihnen, Verehrter Freund, den Brief einen sehr, sehr warmen an den kön(iglichen) Cab(inetts) Secretär Löher (= Franz Löher, 1818-92, er diente dem bayr. König Maximilian II. als literarischer Sekretär). Da er für mich eine ganz unbekannte Macht war, so musste ich von hier aus erst (Carl) Ritter schreiben u(nd) sein Buch über Deutsche in Amerika (Franz Löher : Geschichte und Zustände der Deutschen in Amerika, 1847) lesen, in dem viel geschichtlich sehr Unwissendes über Beheim steht. Ich schikke Ihnen den Brief weil Sie etwas dazu fügen könnten, ein Büchlein. Auch meine Aufforderung zum Homer sollten Sie haben. Ich schrieb deshalb an Böckh den ich nennen werde. Sie sehen aus der unanständigen Form dieses Blättchens das(s) hier ein Treiben JEHU ist. Beklagen Sie mich u(nd) entziffern Sie das Unentzifferbare. Ihr AlHt. Potsdam den 9 ten Jun(ius) 1856" (Insgesamt vorhanden / available completely : Eleven autograph letters signed, together 17 pages (mostly double leaves), various formats, Berlin and Potsdam, 25th January 1854 - 29th October 1856, in German, till now unknown letters from the correspondence of the great German scholars Alexander von Humboldt and Johannes Minckwitz*, not much was known so far of their close relationship - these letters are not only a testimony of the friendship of the two scholars, but they also reveal a profound exchange on many issues, where Humboldt discloses much personal information, explaining his relation and his opinions to philology and poetry which were not his fields, written and signed in dark ink, with mild browning, mostly with mailing folds, mild creasing, partly soiled, and partly with very small tears - overall in fine condition. A transcription of all letters is available on request. Accompanied by an autograph letter signed of Minckwitz.* The important philologist Johannes Minckwitz (1812-1885) has been a bit forgotten nowadays, but as translator of the classic Greek literature, author of historico-cultural treatises and lastly as poet following Platen, he ranked among the most important personalities among the German scholars of the 19th century. - Prices on request / Preise auf Anfrage !) (* persönlich für sein Schreibverhalten besonders interessant sein Brief vom 21.III.1857 an Minckwitz : "So sehr ich auch, Verehrter Freund, das Selbst Schreiben zu vermeiden suche, so kann ich doch nicht umhin, Ihnen mit eigener Hand den Beweis meiner Genesung zu geben.Indiscretionen von höflichen Privat-Besuchern die, ohne mich um Erlaubniss gefragt haben, Privatbriefe, die nie zur Oeffentlichkeit bestimmt waren, publicieren. Nie zu antworten ist, bis in mein 88stes Jahr mir wohl bekommen.).
Anbieter: Andreas Wiemer Historical Autographs, Kelkheim, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 856,06
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Sehr gut. Humboldt, Alexander von (1769-1859) - Autograph letter signed - German (Prussian) geographer, naturalist and explorer. His quantitative work on botanical geography laid the foundation for the field of biogeography. Autograph letter signed "AvHumboldt". 5.5 x 8.5 inch, n.p., n.d. In German, in full: "David reist wahrscheinlich schon übermorgen ab, also flehe ich daß sie, theurer Freund, morgen Freitags um 4 Uhr (vier Uhr) bei mir essen." Mailing folds, else fine condition. COMES WITH A CERTIFICATE OF AUTHENTICITY BY ANDREAS WIEMER HISTORICAL AUTOGRAPHS. Please do not hesitate to contact me with any questions. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 1.450,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbE.Brief (2 S. gr. 4 to Doppelblatt, gefaltet, re. Rand mit Einriß in der Mittelfalte) in Tinte mit Ort,m Datum, Unterschrift signiert Sanssouci, 14.VII.1848 - an Hochwohlgeborener Freiherr, Hochverehrender Herr Staats-Minister (= WILHELM FREIHERR VON SCHLEINITZ, 1794-1856, langjähriger führender Minister im Herzogtum Braunschweig . Er hat insbesondere als Innen- und Justizminister eine Reformpolitik verfolgt. Wegen seiner anerkannt fortschrittlichen Gesinnung hat Schleinitz als einziger Minister in Deutschland die Märzrevolution von 1848 unbeschadet überstanden. Nach dem Rücktritt des Grafen von Veltheim übernahm Schleinitz 1848 erneut das Außenministerium und seit 1851 auch das Departement für Militärangelegenheiten. ) ".Er Excellenz werden einem unweltlichen Gelehrten, der sich des freundschaftlichen Wohlwollens Ihres Herrrn Bruders, (des Herrn Gesandten von Hannover) zu erfreuen hat, die Dreistigkeit verzeihen, Sie, ohne auf irgend eine Weise dazu berechtigt zu sein, mit einer ganz gehorsamsten Bitte zu belästigen. - Empfehlungsschreiben auf ein Predigt-Amt für den Theologen HEINRICH ROSE. ".Ich habe lange die Freude gehabt, den ernsten jungen Mann im Hause meiner Nichte, der Ministerin von Bülow zu sehen und seine Tüchtigkeit des Charakters und Wissens kennen zu lernen. Er hat das Haus verlassen, weil der einzige Sohn des unglücklichen Bülow (ehemaliger Minister für auswärtige Angelegenheiten) eine öffentliche Erziehung genießen sollte. Ich nehme den wärmsten Antheil an dem Schicksale des Herrn Rose und Ew. Excellenz würden mich zu der innigsten Dankbarkeit verpflichten." ( - in ungewöhnlich lesbarer Schönschrift von Humboldt geschrieben ! HEINRICH AUGUST LUDWIG ROSE, 1816-85) erhielt 1848 eine Anstellung als Pfarrkollaborator in Hasselfelde (Oberharz), wurde später Pastor in Wolffenbüttel und Blankenburg und Generalsuperintendent.).
Anbieter: Michael Treloar Booksellers ANZAAB/ILAB, Adelaide, SA, Australien
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 1.016,37
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Very Good. Small quarto, 2 pages, with a conjugate blank leaf. Thin strip of tissue-paper on the outside rear page, and minimal loss to this blank leaf near the centre of the hinge (both as a result of having been mounted in, then removed from, an album); light creases where folded in four for posting; in excellent condition. Humboldt writes to introduce the geologist Alexandre Brongniart, remembering with gratitude the assistance rendered by le Duc to himself and his friends and collaborators, [Louis Joseph] Gay-Lussac and [Christian Leopold von] Buch. He hopes that M. Brongniart, 'l'homme célèbre', who wishes to visit Vesuvius and the lava flows of Ischia, will be afforded similar kindnesses. Nicola Filomarino, duca della Torre and principe di Boiano, devoted much of his scientific career to the study of Vesuvius and the volcanology of Campania. In August 1805 he accompanied Humboldt to the crater of Vesuvius, with Humboldt's journal recording that his observations were made with the aid of the Duke's chronometer ('Voyage de Paris en Italie avec Gay Lussac, 1805', f42v; accessed via Edition Humboldt Digital). Our thanks to Professor David Pyle for suggesting della Torre as the addressee of this letter and drawing our attention to the relevant passages in Humboldt's journal. Alexandre Brongniart (1770-1847) was a French chemist, mineralogist, and zoologist, who collaborated with Georges Cuvier on a study of the geology of the region around Paris. In 1800 he was appointed director of the porcelain manufactory at Sèvres, a position he held until his death 47 years later. Alexander von Humboldt (1769-1859) was a Prussian geographer, naturalist and explorer. His work on volcanology was important in forming his general understanding of physical geography. 'After five years exploring the Andes and Amazonian forest, Humboldt returned to Europe in August 1804. A year later he traveled, together with Leopold von Buch and Joseph Louis Gay-Lussac, to Italy. Visiting Naples, the three geologists repeatedly climbed Mount Vesuvius and witnessed the eruption of August 1805. ? Humboldt noted that volcanoes are not distributed randomly, but found in long chains of mountains, like the Andes. He could not know that volcanoes follow the borders of the large tectonic plates. However, he made some correct observations. He speculated that where the rocks are fractured by tectonic movements (like by an earthquake) magma could more easily rise to the surface. This is in part true, as plate boundaries are weak zones, and the subduction and melting of rocks feeds explosive volcanism, as found in the Andes. Humboldt would popularize the idea that volcanoes are important in creating and forming landscapes in many public lectures over the years' (David Bressan: 'Alexander von Humboldt's Contributions to Geology', published in 'Forbes', 14 September 2019).