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Duccio und die Antike: Studien zur Antikenvorstellung und zur Antikenrezeption in der Sieneser Malerei am Anfang des 14. Jahrhunderts: 67 - Softcover

 
9783892350675: Duccio und die Antike: Studien zur Antikenvorstellung und zur Antikenrezeption in der Sieneser Malerei am Anfang des 14. Jahrhunderts: 67
  • ISBN 10 3892350671
  • ISBN 13 9783892350675
  • EinbandTapa blanda
  • SpracheDeutsch
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Popp, Dietmar:
Verlag: München: scaneg Verlag, 1996
ISBN 10: 3892350671 ISBN 13: 9783892350675
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kart. Zustand: Gut. 276 S.: Abb. Lediglich der Buchschnitt ist stellenweise leicht angeschmutzt oder fleckig, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Forschungsstand und Literaturbericht: Zur Frage der Antikenrezeption in der Sieneser Malerei des Trecento 1.1 Einführung in die Problematik: Eine Fragestellung im Widerspruch zur Schulmeinung 1.2 Forschungsgeschichte zur Antikenrezeption in der Malerei Sienas im frühen Trecento, insbesondere bei Duccio di Buoninsegna 1.3 Theoretische Grundlegungen zur methodischen Vorgehensweise der Untersuchung 1.3.1 Positive Ansätze zur Erforschung der Antikenrezeption der Sieneser Malerei nach Duccio in der jüngeren Literatur 1.3.2 Prinzipien der Antikenrezeption im Sieneser Trecento 2. Die Antikenvorstellung als Voraussetzung der Antikenrezeption in der Kunst des Trecento 2.1 Gründungslegende und kommunale Selbstdarstellung: Zum Antikenbewußtsein in Siena 2.1.1 Die Gründunslegendcn: Die Galli Senones oder Senius und Aschius? 2.1.2 Montaperti 1260 und das Urbild der Lupa senese 2.1.3 Exkurs: Die Sieneser "Ur-Lupa" - ein Bronzebildwerk? 2.1.4 Darstellungen und Typen der Lupa senese im 13./14. Jahrhundert 2.1.5 Gedanken zur Antikenrezeption in der Gestaltung des Sieneser Doms um 1300 2.2 Kontinuität und Präsenz versus Entfremdung und Distanz: Zum Antikenverständnis am Beginn des 14. Jahrhunderts 2.2.1 Antike im Geschichtsbewußtsein des Mittelalters 2.2.2 Der Begriff "Antike" bei Thomas von Aquin (um 1225 - 1274) 2.2.3 Antikenverständnis bei Dante Alighieri (1265 - 1321) 2.2.4 Das Antikenbild in Boccaccios Frühwerk von 1330/40 2.2.5 Zur Kenntnis antiker Monumente in Mittelitalien, insbesondere in der Toskana um 1300 2.2.6 Exkurs: Eine antike Gemme im Siegel des Kaufmanns Bando Aldobrandini von 1271 2.2.7 Vorbehalte gegenüber Werken der heidnischen Antike: Berührungsängste - Aberglaube - Magie 2.3 Zusammenfassung: Die geistesgeschichtlichen Hintergründe als Voraussetzung für die Untersuchung der Antikenrezeption in der Trecentomalerei 3. Aspekte der Antikenrezeption in der Malerei Duccios di Buoninsegna 3.1 Antikenbezüge in der Architektur 3 .1.1 Der Marienthron von der Vorderseite der Maestä: Zur Rezeption von antikisierenden Architekturformen vermittelt durch zeitgenössische Bauwerke 3 .1.2 "Versuchung auf dem Tempel" und "Darbringung im Tempel": Zum Tempel von Jerusalem als antiker Zentralbau in der Gestalt des Sieneser Doms 3.1.3 "Der zwölfjährige Jesus im Tempel": Zur Übernahme des Architekturschemas und des Dekors von einem antiken Sarkophagrelief 3.1.4 Zum Motiv des schräggestellten Bogens als antikes Element zur Gliederung und Überleitung 3.1.5 Exkurs zu Duccios Nachwirken: Die Übernahme von Innovationen im Bereich der Bildarchitektur durch folgende Künstlergenerationen 3.2 Historisierende Tendenz in der Darstellung von Architektur und Kostüm 3.2.1 Die Unterscheidung von jüdischem und römischem Ambiente im Passionszyklus 3.2.2 "Die Geißelung Christi": Zur Ableitung des Adlocutio-Motivs und der Loggia des Prätoriums von einer römischen Münze 3.2.3 "Der Bethlehemitische Kindermord": Formen der antiken Rüstung abgeleitet von Reliefs der Sienescr Domkanzel 3.2.4 Tendenzen zu historisierender Darstellung und archäologischer Korrektheit am Übergang vom 13. zum 14. Jahrhundert 3.3 Antikenbezüge bei Figuren 3.3.1 Apostel als antike Togati: Die Rezeption antiker Gewanddrapierung als Würdeformel und historisierendes Element 3.3.2 Die Maria in der "Verkündigung der Geburt Christi": Ein durch die Pisani- Skulptur vermitteltes antikes Figurenmotiv 3.3.3 Die Übernahme einzelner Figuren aus antiken Kompositionen zur Bereicherung und Akzentuierung der Bilderzählung 3.3.4 Ausdrucksfiguren und komplizierte Bewegungen als von der Antike abgeleitete Gestaltungsmittel 3.3.5 Die Madonna mit dem Kind der Maestä-Haupttafel: Naturnahe Figurengestaltung als von antiker Kunst angeregte Darstellungsqualität 3.4 Zusammenfassung: Ein neues Bild von der Antikenrezeption Duccios di Buoninsegna 4. Resümee: Innovation durch Retrospektive - Die Rolle der Antikenrezeption bei der Erneuerung der Malerei durch Duccio di Buoninsegna 5. Anhang: Antike Motive und Themen in der Sieneser Malerei des frühen Trecento 5.1 Vorbemerkung 5.2 Antike Dekorationsmotive 5.3 Antike Figurenmotive 5.4 Antike Themen Literaturverzeichnis Abbildungsliste. ISBN 9783892350675 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 748. Artikel-Nr. 1232479

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Popp, Dietmar
Verlag: Scaneg Verlag E. K., 1996
ISBN 10: 3892350671 ISBN 13: 9783892350675
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Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. KlappentextDie Malerei des Sienesen Duccio di Buoninsegna (t&aumltig 1278-1318) gilt seit Vasari als retardierend, der maniera bizantina verhaftet und im Hinblick auf Innovationen als wenig bedeutend. Entgegen dieser heute noch vorherrs. Artikel-Nr. 5629540

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ISBN 10: 3892350671 ISBN 13: 9783892350675
Neu Taschenbuch

Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Malerei des Sienesen Duccio di Buoninsegna (tätig 1278-1318) gilt seit Vasari als retardierend, der maniera bizantina verhaftet und im Hinblick auf Innovationen als wenig bedeutend. Entgegen dieser heute noch vorherrschenden Schulmeinung prägte der Künstler jedoch nicht nur die Sieneser Malerei und schuf somit die Voraussetzung für Simone Martini sowie Pietro und Ambrogio Lorenzetti, sondern er wirkte auf das gesamte italienische Trecento und darüber hinaus. Hauptwerk und künstlerische Summe Duccios ist das Maestà-Retabel von 1308-11 für den Hauptaltar des Sieneser Doms.Die Bedeutung der Antike für die Erneuerung der Malerei am Beginn des Trecento durch Duccio und seine Nachfolger ist ein bislang verkannter Aspekt. Den von der Renaissanceforschung geprägten untauglichen Herangehensweisen wird mit neuen Ansätzen entgegnet, die den grundlegend anderen Rezeptionsbedingungen im Mittelalter gerecht werden und in interdisziplinärer Weise geistes-, kultur- und kunstgeschichtliche Komponenten berücksichtigen. Grundlage sind die Fragen nach Vorstellung, Begriff und Kenntnis von Antike sowie nach dem Umgang mit Werken des heidnischen Altertums in der betreffenden Zeit und Region. Ausgangspunkt der Studie ist vor allem das auf die Gründungs- und Abstammungslegende zurückzuführende Antikenbewußtsein in Siena, das in ebenso sinn- wie augenfälliger Weise in Kunstwerken inszeniert wurde. Vor diesem Hintergrund wird die Sieneser Trecentomalerei betrachtet, insbesondere die Maestà Duccios, dessen Malerei damit zum Modellfall für die Epoche wird. Durch subtile Analysen der Bilder seines Retabels sowie in Ausblicken auf Werke nachfolgender Künstler wird die vielgestaltige und vielschichtige Auseinandersetzung mit Antike und antiker Kunst aufgezeigt: Antikenbezüge in Bildarchitekturen und bei kompositorischen Gestaltungselementen, historisierende Tendenzen in Dekor und Kostüm, antike Figurenmotive, insbesondere zur Ausdruckssteigerung, sowie von der Antike abgeleitete Gestaltungsqualitäten bei Figuren. Auf den Detailuntersuchungen und einer Zusammenstellung antiker Motive und Themen in der Sieneser Malerei basieren Erkenntnisse zu Prinzipien der Antikenrezeption im frühen Trecento. Artikel-Nr. 9783892350675

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