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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Verlag: Scaneg Verlag E. K. Jan 2008, 2008
ISBN 10: 3892351201 ISBN 13: 9783892351207
Sprache: Englisch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - James Matthew Barrie wurde am 9. Mai 1860 in Kirriemuir in der Grafschaft Angus in Schottland als neuntes Kind eines Handwebers geboren. Seine Kindheit war vom Tod eines älteren Bruders überschattet, der beim Eislaufen ertrank. Der sechsjährige James versuchte seitdem, dem Bruder, der nie erwachsen wurde, ähnlich zu werden, um seine Mutter zu trösten. Er besuchte die Schule in Dumfries und begann nach dem Abschluß an der Universität Edinburgh 1882 zuerst als Journalist zu arbeiten. Seine literarischen Anfänge gehören in den Rahmen der 'Kailyard School', einer Autorengruppe, deren Name den Kohlkopf der Armen als Kennzeichnung ihrer meist rührseligen Dorfgeschichten über die Bräuche der ländlichen Heimat trägt. Barrie hatte mit Erzählungen wie 'A Window in Thrums' bald so großen Erfolg, daß er von Schottland ins Zentrum des literarischen Lebens nach London zog und dort 1894 die Schauspielerin Mary Ansell heiratete. In Kensington Gardens begegnete der von Kindern begeisterte Barrie 1897 zwei kleinen Brüdern, denen er Geschichten erzählte. Als er bald darauf auch deren Eltern kennenlernte, wurde er zum Hausfreund der Familie. Die bevorstehende Geburt eines dritten Kindes ließ Barrie für die Brüder die Geschichte von einem Baby erfinden, das nicht weiß, ob es ein Vogel oder ein Kind ist. Die englische Version vom 'Klapperstorch' läßt die kleinen Kinder als Vögel zur Welt kommen, die den Eltern ins Haus gebracht werden. Mit Peter Pan, der aus dem Haus seiner Mutter im Nachthemd zurück zur Vogelinsel fliegt, war 1902 der Umriß einer Figur entstanden, die zu literarischem Weltruhm gelangen sollte. Der Ur-Peter-Pan lebt als poetisches 'Zwischendrinding' mit seiner Flöte in der phantastischen Welt der Elfen, in der es keine Zeit gibt und Peters Musik die Natur verzaubert. Für die heranwachsenden Jungen entwickelte Barrie den Stoff weiter und führt seinen robuster gewordenen Helden zu den Abenteuern von drei Kindern mit Captain Hook und der Elfe Tinkerbell im Neverland. Die dramatisierte Version von 1904 wurde als 'Peter Pan or The Boy Who Wouldn't Grow Up' ein Kassenerfolg zu Weihnachten im Theater, 1906 und 1911 folgten weitere Versionen als Erzählung.Zwar war Barrie am Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem als Autor von mehr als dreißig gefühlvollen Komödien wie 'What Every Woman Knows' (1908) oder 'The Twelve-Pound Look' (1910) bekannt und berühmt, doch heute sind diese Stücke mit ihren Figuren der damaligen Gesellschaft weitgehend vergessen. Peter Pan dagegen eroberte sich nach langen Jahren ungebrochenen Erfolgs auf der Londoner Bühne schließlich mit Walt Disney den Film und auf diesem Wege die Herzen der Kinder in aller Welt.
Broschiert. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, Versand Büchersendung - Das Wort beim Wort nehmen, darum geht es in diesen Gedichten, sie aus ihrem 'Sinn' wegzutreiben, damit sie da stehen wie sie sind, wie sie 'leiben und leben'. Wo der Sinn aufhört, fängt das 'Andere' an, das Unbedachte, wie wenn eine Straßenstampfe da einfach vorbeihopst und sich dabei an den eigenen Griffen festhält. Marlon Poggio spielt meisterhaft mit der deutschen Sprache, die nicht so viele Homophonien ermöglicht wie gewünscht und die aber dagegen umso leichter in die freie, losgelöste Absurdität sich entfalten kann.Aus dem Vorwort von Georges-Arthur Goldschmidt.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - gebotenso prägt ein Gedicht /meine Herkunft /und wölbt sich /zu Anreiz und Geltung /es zeigt mir den Ort /meines Lebens /bewahrt sich /als Inschrift im Wesen /und setzt ein Akkord /solches Sinnen voraus /wie wechseln die Worte /was rüttelt mich auf //.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Kuno Raeber, der im Januar 1992 kurz vor seinem 70. Geburtstag gestorben ist, hat neben Gedichten, Erzählungen, Romanen, Essays und Hörspielen auch 2 Theaterstücke geschrieben. Neben Bocksweg (1982/83) muß auch sein früher geschriebenes Stück Vor Anker (1980/81) als ein Seelendrama aufgefaßt werden, in dem exzessive Vorstellungswelten Bühnengestalt annehmen.Auch diesem Stück liegt eine Zeitungsnotiz zugrunde, wonach ein Arbeiter von seinem Chef gefangengehalten wurde. Raeber versetzt diesen Vorfall auf das Schiff Persephone, unter dessen Deck Schorsch von seinem Boss malträtiert wird, dieser andererseits sich seiner Schwester, Mama genannt, auf Deck erwehren muß, wo es nur scheinbar bürgerlich zugeht.Die Ambivalenz von Macht, Herrschaft und Unterordnung knüpft an Jean Genet an, erweitert um die Einbeziehung mythenbildender Vorstellungen von Heiligenlegenden. Illustriert von Fabius von Gugel (1910-2000).
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - diese gedichte stehen nicht für dich allein, es sind rock- und songtexte zu entsprechender musik. dabei handelt es sich vorwiegend um originale, einige sind von anglo-amerikanischen vorbildern inspiriert. der autor war bereits 1976 mit allen ginsberg und stefan liedtke im münchner arri-kino aufgetreten.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Literate & Tortur.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das sagenumwobene indische Stück erschien 1791 nach der Übersetzung ins Englische in einer ersten deutschen Übertragung. Die Botschaft des Märchenstücks traf das Herz der humanitätsbegeisterten Zeitgenossen derart, daß Kalidasa (lebte zwischen dem 5. und 7. Jahrhundert n.C.) als indischer Shakespeare gefeiert wurde. Goethes Urteil ist uns bekannt:'Sakuntala: hier erscheint der Dichter in seiner höchsten Funktion. Als Repräsentant des natürlichsten Zustandes, der feinsten Lebensweise, des reinsten sittlichen Bestrebens, der würdigsten Majestät und der ernstesten Gottesverehrung wagt er sich in gemeine und lächerliche Gegensätze.' Grundlage für die vorliegende Ausgabe ist die erste deutsche Übertragung von Georg Forster, dem Weltreisenden und Jakobiner, der das Humanitätsideal der Klassik für alle Menschen dieser Erde gelten ließ. Die einfühlsamen Zeichnungen C.G. Ingabergs entsprechen dem märchenhaften Sujet.
Verlag: scaneg verlag e. k., 1987
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Erstausgabe
Softcover/Taschenbuch. Zustand: Mäßig. kA (illustrator). 1. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Paperback - Gewicht: 225 - Illust.: kA - Zustand: Mäßig - deutliche gebrauchsspuren. mit 24 ill. v. berg u. a. 1 Aufl. 22x14cm.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - der neue tagaus dem schattenreichtrug michdie verletzte schwalbeich erwachteals sie mich legtean die brüste des neuen tages.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - spurlos berührtin der nacht aufnehmen die steinevom herzen zusehen wiealles davonfliesst ins gefühldes luftleeren raumesin aller ruhe hören die flutein präzises du geöffnetund die anspielungenauf seltsame weiseschön.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Im Sommer 1962 war die Studentin Elisabeth Schmeidel an der Wiener Akademie der Bildenden Künste als Assistentin von Professor Stuart Friebert aus Oberlin/Ohio für die Europareise seiner Studierenden engagiert. Die Diskussionen nach den Lesungen bei Karl Krolow, Ilse Aichinger und Günter Eich zeigten, dass Schmeidel selbst Gedichte schrieb. In den 70er Jahren begleitete Schmeidel Stuart Friebert zu einer Lesung mit Ilse Aichinger ins Traklhaus. Als er ihr einige von Schmeidels Gedichten zeigte, sagte Aichinger zu ihr: 'Sie sind wahrscheinlich die beste unbekannte Dichterin in deutscher Sprache'. Trotz dieser Anerkennung wurden vor Schmeidels Tod (2012) nur einige Gedichte in Frieberts Erst als Schmeidels Tochter Pia Grubbauer im Nachlass ihrer Mutter einen ganzen Koffer voller Gedichte fand, konnte der Gedichtband 'Stirngewächse herzverwurzelt' entstehen, wofür auch noch Zeichnungen ihrer Mutter hinzugefügt wurden.Schmeidels Gedichte rufen Echos zu ,befreundeten' Autorinnen und Autoren jener Zeit hervor. Motive von Zeit, Erinnern, Schichtung lassen poetische Resonanzen zu Paul Celan entstehen. Vor allem aber zeichnet sich eine Beziehung zu Ingeborg Bachmann ab. Die Konstellation der Motive wie Nebel, Mittag, Herbst, Schatten, Traum, Sturz, Tauchen sind kaum vorstellbar ohne eine Begegnung mit Gedichten aus 'Die gestundete Zeit' und 'Anrufung des Großen Bären'. Schmeidel teilt mit diesen Autoren die Herausforderung - wissend dass es 'zu spät für stille Trauer' ist.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein Jahr nach der gleichnamigen Ausstellung in München Schwabing erscheint die vierte Ausgabe des KUNSTFENSTERs mit dem Titel 'Warum bleibt mir die Tankstelle, als wäre sie von Michelangelo '. Die Überschrift zitiert eine Zeile aus dem Gedicht 'Versuch ein Gefühl zu verstehen' von Martin Walser. Was haben ausgerechnet Tankstellen mit Michelangelo gemeinsam Es geht um Widersprüche. Das Kunstfenster Nr. 4 nimmt Alltägliches als Motiv zeitgenössischer Maler und Fotografen genauer unter die Lupe und stellt den Gegenstand der Malerei zur Diskussion. Unter dem Titel 'Tankstellen basta!' erscheint in diesem Heft ein nicht alltäglicher Textbeitrag des Dießener Autors Sebastian Goy als Antwort auf die Serie der Tankstellenbilder von Martin Gensbaur. In Verbindung mit Fotografien des Münchner Künstlers Elmar Haardt werden es nicht alleine die in traditioneller Technik gemalten Bilder italienischer Tankstellen sein, die an etwas erinnern, das man irgendwo bestimmt schon einmal gesehen aber noch nie so wahrgenommen hat.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Japanmode, auch 'Japonismus' genannt, war Ende des 19. Jh. dabei, die Sichtweise der westlichen Welt zu revolutionieren. Laut eines zeitgenössischen Kommentars eroberte die Begeisterung sämtliche Ateliers mit der Geschwindigkeit einer Flamme an einer Zündschnur. Obwohl Vincent van Gogh das Land nie selbst besuchte, war es Japan, das ihn und seine Malerei nachhaltig beeinflusste. Nachdem er bei Siegfried Bing in Paris japanische Farbholzschnitte kopiert hatte, verlässt er im Frühjahr 1888 Paris. 'Mein Japan' soll er ausgerufen haben, als er das erste Mal die Fenster seines neuen Refugiums in Arles öffnete.Die Texte der 6. Ausgabe der Schriftenreihe DAS KUNSTFENSTER handeln von Japan und China. Der Beitrag von Clara Gensbaur-Shao wirft ein Licht auf die Entwicklungen des späten 19. und frühen 20. Jh. Er ist ein Auszug aus ihrer 2019 verfassten Schrift 'Die Entstehung der Ostasiatischen Kunstgeschichte in Deutschland'. Eine Wissenschaft, deren Gründung zu Beginn des vorigen Jahrhunderts all denen zu verdanken ist, die der Mode des Japonismus verfallen waren, die die Kunst Ostasiens kopierten, sammelten und studierten und den vielen, die seitdem an den verschiedensten Orten der Welt 'ihr Japan' gefunden hatten.'Mein Japan' kann für zeitgenössische Maler auch ganz ohne eine Flugreise neu zu entdecken sein, wie es die Bilder in diesem Heft nahelegen. Martin Gensbaur kennt das Land ebenso wenig aus eigener Anschauung wie Dieter Finzel. Dennoch trifft auf die Bilder beider Künstler das zu, was Edmont de Concourt über den Japonismus im 19. Jh. schrieb: 'Die Farbholzschnitte waren eine Quelle der Anregung, nicht für Nachahmung, sondern zum Ausloten von Verwandtschaften, nicht nur Vorbild, sondern Katalysator.Ein jeder übernahm von den Eigenschaften der japanischen Kunst diejenigen, die die größte Nähe zu ihren eigenen Stärken bargen.' Dieter Finzel nahm einige Jahre Unterricht bei einem japanischen Kalligraphen. Seine kleinen konzentrierten, mit sparsamen Mitteln ausgeführten Malereien, die die Grenzen zwischen figurativer und abstrakter Kunst, zwischen fernöstlicher Kalligraphie und westlichem Informel ausloten, entsprechen ihrem Wesen nach der Lehre des Zen.Nie war es so einfach, sich kulturell über den Globus hinweg auszutauschen. Im digitalen Zeitalter entsteht kaum mehr ein Bild ohne Technologie, die in Japan, Korea oder in China hergestellt ist. Kulturelle Unterschiede heben sich in einer globalen Welt auf. Da wie dort sind traditionelle Sehweisen verschwunden. Doch die Kunst Ostasiens bietet Anregungen, die andernorts nicht zu finden sind. Dem gehen Dieter Finzel und Martin Gensbaur in ihren Bildern nach.
Verlag: Scaneg Verlag E. K, München, 1993
ISBN 10: 3892350507 ISBN 13: 9783892350507
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland
8°. Beiträge zur Kunstwissenschaft; Bd. 50. Erste Auflage, 528 S. OBrosch. Mit zahlr. Abb. Sehr gut erhalten.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die dritte Ausgabe der Schriftenreihe Das Kunstfenster erscheint anlässlich einer gemeinsamen Ausstellung des Dießener Malers Martin Gensbaur mit der taiwanischen Malerin Jiang Sanshi. Im Kunstfenster in Dießen und in einer zweiten Station der Ausstellung in München Nymphenburg kommt es zur Begegnung zweier Künstler mit unterschiedlicher kultureller Prägung. Martin Gensbaur fragt in seinem Aufsatz 'Urfeld' ob es an einem Ort, dessen Name so mit einem bestimmten Künstler verbunden ist, Platz für einen weiteren Künstler neben Lovis Corinth geben kann und geht den Spuren der 'Corinther' in Urfeld nach. Eine mögliche Antwort geben auch die Ölbilder, Ölskizzen und kleinformatigen Gouachen, die in dieser Ausgabe des Kunstfensters annähernd in Größe der originalen Blätter abgebildet sind. Vor Ort in Urfeld entstanden, handeln diese motivisch von Berg und Wasser. Ulrike Gensbaur greift das vordergründig gemeinsame Thema auf und vergleicht in ihrem Beitrag 'Berg-Wasser-Malerei' Tuschemalerei der zeitgenössischen Berg-Wasser-Malerin Jiang Sanshi mit den Bildern vom Walchensee. Abgesehen von zu erwartenden Unterschieden in Technik und Auffassung findet sie überraschend Gemeinsames, nicht allein, dass beide Künstler direkt vor Ort malen, Martin Gensbaur in Urfeld am Walchensee und Jiang Sanshi in Eppstein / Taunus oder Lanxi / Taipei.Der 'Umweg über China' macht neugierig.
Zustand: Good. Volume 15. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has soft covers. Clean from markings. In good all round condition. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,250grams, ISBN:3892351155.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Vor 75 entstand in dem Künstlerort Dießen am Ammersee eine Bildreihe, die in keiner Kunstgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts fehlen darf. Während eines kurzen Genesungsurlaubs von der Front schuf der Maler Fritz Winter gegen 1944 über 50 Arbeiten auf Papier, denen er später den gemeinsamen Titel 'Triebkräfte der Erde' gab. Sie sorgten nach dem Krieg für den Weltruhm des Künstlers. Daran erinnern die beiden Herausgeber, die Kunsthistorikerin Ulrike und der Maler Martin Gensbaur in der fünften Ausgabe der Schriftenreihe DAS KUNSTFENSTER. Nach einer kurzen Einführung zu Fritz Winters berühmter Bildreihe führt Martin Gensbaur Gespräche mit dem Kunsthistoriker Thomas Raff, dem wichtige Publikationen zum Ammersee Westufer und seinen Künstlern zu verdanken sind und mit Michael Gausling, dem Leiter der Dießener Galerie im Fritz-Winter-Atelier und Großneffen Fritz Winters. Abschließend kommt jeder der drei in der Publikation mit Abbildungen vertretenen Künstler selbst zu Wort - Fritz Winter freilich nur in Form eines Zitats.Es geht in dieser aus lokaler Perspektive verfassten Publikation weniger um Fritz Winter und seine an anderer Stelle hinreichend publizierte Bildreihe, sondern, wie in anderen Ausgaben zuvor, um den Dialog zwischen zeitgenössischer Malerei und Fotografie zu einem gemeinsamen Thema. Arbeiten Martin Gensbaurs aus den 90er-Jahren stehen in doppelseitiger Abbildung aktuellen Aufnahmen Christoph Frankes gegenüber. Die Bilder der beiden Künstler handeln von Bäumen, naheliegend, wenn man die 'Triebkräfte' nicht wie der ehemalige Bergmann Fritz Winter unter, sondern über der Erde sucht. Vielleicht geht es in der Fotografie des Zeitgenossen ja auch um etwas ganz anderes als in der Malerei Fritz Winters oder der Martin Gensbaurs. Und haben die beiden Jüngeren - außer ihrem Wohnort - überhaupt etwas gemeinsam mit einem abstrakten Maler der Nachkriegsjahre Das Kunstfenster wagt einen Vergleich, indem die Bilder sprechen.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Schneisen schlagen ist Aufforderung und Handeln zugleich, wenn es gilt, Brandgefährliches zu unterbrechen, um weiteren Schaden zu verhüten. Auch im übertragenen Sinn ist eine Schneise als Abstandhalter immer wieder nötig. So kann die eigene Position mit ihren eingefahrenen Abwehrmechanismen überprüft werden, unsere Manipulierbarkeit, auch unser Funktionieren-müssen, um nicht im Sumpf des Alltags stecken zu bleiben.Gedichte sind mehr als eine bloße literarische Kunstform. Sie können die Wirklichkeit beschreiben und dabei die poetische Wahrheit suchen. Das forderte die Dichterin heraus, aus den vorgefertigten Schablonen des Schreibens herauszutreten, Erwartetes mit unerwarteten Worten und Bildern aufzubrechen. Und Gedichte fordern den Schreibenden auf, alle Sinne zu öffnen, sich mit eigenen und anderen Wahrnehmungen auseinanderzusetzen. Es ist als liefen wir über eine Brücke in ein anderes Land, eine Öffnung, die wiederum eine neue Öffnung in sich birgt. Selbst scheinbare Kleinigkeiten bieten eine größere Perspektive als man vorher ahnt. So wird aus einer bloßen Wahrnehmung ein besonderer Moment für die Variationen des Lebens, seiner Komplexität, seines Wandels.Ute von Funcke hat diesen Band als einen Teppich gewebt, in verschiedenen Farben und Mustern, bedacht darauf, die eigenen Ideen und inneren Bilder ihres Lesers wachzurufen, sich die Kostbarkeit unseres Lebens jeden Tag bewusst zu machen, um die Liebe zum Leben und im Leben immer wieder neu zu entdecken. Diese Gedichte bringen Erfahrungen ein, die der Leser wiederum mit seinen eigenen füllen wird. - Denn 'Autor und Leser sind Zwillinge' (Virginia Woolf).
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - es ist spät gewordenes ist spät gewordenunsere herzen gehen nachwarum nur achteten wir nichtauf das unruhige kreisen der dohlensahen nicht die risse in denmauern des turmes.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In der Aktionskunst der 50er und 60erJahre des 20. Jahrhunderts ist für keinenBetrachter zu übersehen, dass Zeitlich-Sich- Ereignendes zum Schwerpunkt der bildenden Kunst geworden ist. Die hier kulminierende Tendenz zur Verzeitlichung hat jedoch einen längeren Entwicklungsgang durchlaufen. Der Dichter Lessing hatte 1766 in seinem Aufsatz Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie eine strenge Trennung von Zeit- und Raumkünsten als dauerhaftes Gesetz definiert. Dabei waren der bildenden Kunst simultan nebeneinander präsente Zeichen im Raum zugeordnet, der Musik hingegen das Nacheinander in der Zeit. Doch nicht erst in den Serien Monets oder gar im Action Painting bei Jackson Pollock beginnt sich diese Grenze aufzulösen, sondern bereits in der Landschaftsmalerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Die Beschäftigung mit den Auswirkungen der Zeit erweist sich als ein übergreifendes, allgemeines Prinzip, das Wissenschaften und Philosophie der Neuzeit immer stärker prägt. Der Paradigmenwechsel vom Räumlichen und Zeitlosen zum Zeitlichen, der sich zwischen 1780 und 1860 in der Wolken-, Himmel- und atmosphärischen Landschaftsmalerei manifestiert, läßt sich daher als ein paralleles Geschehen im Vorgang der Verzeitlichung erkennen. Dabei wird einerseits auf der motivischen Ebene die Zeit über das bewegte Phänomen zum Darstellungsgegenstand, andererseits werden auf der Ebene der Komposition und des Mediums bildnerische Mittel und Verfahren verzeitlicht. In der pluralen Skizzenpraxis wird das Nacheinander in der Zeit zum Wesens- und Strukturkriterium der Malerei.Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die systematische Analyse der Verzeitlichungstendenzen in der europäischen Landschaftsmalerei zwischen 1780 und 1860. Die Veränderungen auf der motivischen, kompositorischen und medialen Ebene, die sich nacheinander vollziehen, werden an den für das jeweilige Stadium repräsentativen Künstlern untersucht. Für Valenciennes, Constable, Dahl, Blechen und Turner werden die für sie individuell verbindlichen kunsttheoretischen Implikationen berücksichtigt sowie auch die den gesamten Zeitraum überspannende Modernisierungsbewegung allgemein.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wie viele Dichter des frühen 19. Jahrhunderts hat sich Alfred de Musset in seinen Werken oftmals mit Künstlerfiguren beschäftigt. Auch in seiner Novelle Der Sohn des Tizian - die er für seine beste hielt - kommen Reflexionen zum eigenen dichterischen Schaffen in der Gestaltung der Hauptfigur zum Ausdruck: Pomponio Vecellio, genannt Pippo, ist der zweite Sohn des venezianischen Malers Tizian, der bei Musset das große Maltalent vom Vater geerbt hatte, aber an seiner eigenen Unfähigkeit zur künstlerischen Entwicklung scheitert. Die ihm bekannten Probleme projiziert Musset auf die Figur Pippo: er wird geschildert als ein träger Künstler, der ständig eines Antriebes bedarf; ihm fehlen oftmals konzentrierte Spannkraft, das stetige Bemühen um seine Kunst oder das beharrliche Feilen an seinem Werk. Die Liebe der schönen und vornehmen Beatrice Donato, der Musset die klassische, überindividuelle und ideale Schönheit verleiht, vermag ihn nicht zu einem Künstlerleben bewegen. Pippo malt zwar mit Hingabe ihr Portrait, doch er spürt, daß er in Zukunft nie wieder ein derartiges künstlerisches Niveau erreichen wird.Für den Fotografen Bjarne Geiges bietet diese Künstlernovelle eine willkommene Gelegenheit, seine kongenialen Fotosynthesen zum Thema Venedig innerhalb eines Textes vorzustellen. Wer geglaubt hat, schon alles über diese magische Stadt gesehen zu haben, wird erleben, daß die präzise Milieuschilderung der Geschichte ein genaues Äquivalent in den Abbildungen erfährt. Bekannte Kirchen, Denkmäler oder Brücken, die für jeden Venedigbesucher vertraut sind, werden für den Text völlig neu und immer wieder überraschend optisch interpretiert. Dabei zeigt sich die Kunst Geiges' besonders darin, dem gestellten Thema mit eigenständigen Bildvorstellungen zu begegnen. Sogar der Einsturz des Campanile von San Marco, der in einem historischen Foto vom 15. Juli 1902 festgehalten wurde, wird für den Tizian-Kontext nutzbar gemacht. Auch der Schleier, der über dem Aussehen der schönen Beatrice liegt, wird etwas gehoben: könnte sie nicht sogar von Tizian selbst portraitiert worden sein.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Jahrhundertelang waren die Bauern die armseligsten, geschundenen, verachteten Mitglieder einer Gesellschaft, die allerdings ohne deren harte Arbeit nie hätte existieren können. Kulturell fanden die Bauern, wenn überhaupt, nur Platz als karikierte Objekte der Belustigung. Im 19. Jahrhundert jedoch und zeitgleich mit dem Einsetzen der Industrialisierung kommt es in den internationalen Salons zu einer auffälligen und bis zur Jahrhundertwende anhaltenden Häufung von Bauerndarstellungen, bei denen die schlichte Darstellung der körperlichen Arbeit im Vordergrund steht. Monumental und in ihrem ernsten Ausdruck unterstützt durch eine ungeglättete, rauhe Malweise erheben sich die Bauern plötzlich vor der erschrockenen Öffentlichkeit und werden zu Vorbildern einer Generation junger, aufbruchsbereiter Künstler, die sich die Suche nach einer Kunst für den Menschen zum Ziel gesetzt hat. Dabei handelt es sich nicht um eine singuläre Erscheinung, sondern um ein von Frankreich über ganz Europa sich ausbreitendes Phänomen, das der Malerei wesentliche neue Impulse geben konnte. Grundlage der vorliegenden Studie ist zunächst eine umfassende Analyse der psychosozialen, sozialpolitischen und ideengeschichtlichen Situation Frankreichs in den Jahren vor und nach 1848, aus der heraus zunächst in der Philosophie und Literatur die Natur als Heilmittel einer angekränkelten, überlebten Zivilisation und in der Folge der durch seine Arbeit mit der Natur verbundene Bauer als Leitstern der modernen zukünftigen Zivilisation entdeckt werden sollte. Anhand der Beschreibung und Interpretation zehn ausgesuchter und in ihrer Zeit aufsehenerregender Werke wird die Umsetzung der theoretisch-literarischen Grundlagen, die Entwicklung des Bauernbildes, die Wirkungsgeschichte, die Problematik der Modernität und die dem Thema innewohnende spannungsreiche Ambivalenz zwischen Realismus und Idealismus herausgearbeitet. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Maler Jean-François Millet und Gustave Courbet, die als erste durch das Vorbild des Bauern ein neues Menschenbild in der Kunst entwarfen und immer wieder neu interpretierte Schlüsselbilder für das 19. Jahrhundert schufen.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die erste deutsche Übersetzung der italienischen Urfassung eines Klassikers der Staatsutopien: die Sonnenstadt des Mönches Fra Tomaso Campanella ist für Ernst Bloch die Utopie der Ordnung gegenüber der Utopie der Freiheit des Thomas Morus. Der Ruhm des Textes in ganz Europa gründet auf der lateinischen Version. Die 20 Jahre früher entstandene Fassung in der italienischen Volkssprache zeigt deutlicher, daß der utopische Entwurf das idealisierte Programm eines Volksaufstands von 1599 war, dessen Scheitern seinen Anführer Campanella für 27 Jahre in die Kerker Neapels verbannte, weil er die Menschen zu einer Veränderung aufgerufen hatte, die Eigentum und Familie abschafft und beiden Geschlechtern einen vierstündigen Arbeitstag mit der restlichen Zeit für Bildung und Muße verheißt. Der Text wird durch Zeichnungen von Andreas Schellemann begleitet, und ein instruktives Nachwort erläutert ausführlich die historischen Hintergründe.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Es ist kein Roman, kein Drama, kein Gedicht und auch kein Märchen, und doch hat der Autor Arthur Feldmann in jahrelanger Kleinarbeit mit diesem Buch Material zusammengetragen und in eigene Worte gefaßt, in dem alle literarischen Gattungen ihren Platz haben: Die Abfolge von 1066 Aphorismen und Epigrammen spiegelt die erfahrene Lebensweisheit mit all ihrer resignativen und hoffnungsvollen Empfindsamkeit wider.Feldmann bewegt sich auf den Spuren Lichtenbergs, Schopenhauers oder Nietzsches, schafft für sein Werk jedoch eine eigene Struktur: jeder Aphorismus steht nicht nur für sich, sondern ist auch Teil einer Gesamtheit, eines dramatischen Geschehens.Der Autor, in Wien 1926 geboren, wanderte 1939 nach Israel aus. Ende der vierziger Jahre studierte er in Paris, wo er unter seinem heutigen Namen André Chademony bis 1986 als Studienrat lehrte, jetzt dort als freier Schriftsteller lebt.