Sponsoring im deutschen Profi-Fu�ball - Softcover

K�ster, Simon

9783838671345: Sponsoring im deutschen Profi-Fu�ball

Softcover

ISBN 10: 3838671341 ISBN 13: 9783838671345

Verlag: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 2003

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Diplomarbeit, die am 21.04.2003 erfolgreich an einer Universit�t in Deutschland im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften eingereicht wurde. Einleitung: Fu�ball ist die unangefochtene Sportart Nummer eins in Deutschland. Der Deutsche Fu�ball-Bund (DFB) ist der mitgliederst�rkste Verband der Welt, die Fu�ball-Bundesliga wird zudem jede Woche von einem Millionenpublikum verfolgt und liefert t�glich neue Schlagzeilen im Fernsehen und den Printmedien. Der Profi-Fu�ball in Deutschland hat sich mittlerweile zu einem lukrativen Milliardengesch�ft entwickelt, wobei in jeder Saison von neuen Umsatzrekorden berichtet wird. Die Bundesligaclubs lassen sich daher mit professionell gef�hrten Wirtschaftsunternehmen vergleichen. Ihre Etats betragen teilweise �ber 80 Millionen Euro im Jahr. Die Insolvenz der Kirch-Gruppe im Fr�hjahr 2002 hat allerdings viele Vereine in eine Finanzkrise gest�rzt, da die Bundesligisten auf einen Teil der zugesicherten TV-Gelder verzichten mussten und in Zukunft nicht mehr mit �hnlich hohen Betr�gen aus den Fernsehrechten rechnen k�nnen. Nach der TV-Krise haben viele Vereine erkannt, dass Sponsoring ein geeignetes Mittel ist, um die verringerten Fernseheinnahmen zu kompensieren. Unter Sponsoring versteht man die Nutzung verschiedenster "Werbefl�chen" eines Sportvereins durch Unternehmen �ber einen bestimmten Zeitraum. Trotz anf�nglicher Distanz und Ablehnung seitens der Medien hat sich Sponsoring in der Fu�ball-Bundesliga zu einer nicht mehr wegzudenkenden Einnahmequelle entwickelt. Waren es in den 70er Jahren lediglich Banden und Trikotwerbung, so haben sich die Sponsorenm�glichkeiten innerhalb der Bundesliga kontinuierlich weiterentwickelt. Die Einnahmen der Bundesliga aus diesem Bereich sind im europ�ischen Vergleich auf einem sehr hohen Niveau. Die Umbenennung des Hamburger Volksparkstadions in "AOL Arena" oder der Vertrag der deutschen Telekom mit dem FC Bayern M�nchen haben in den Medien f�r

Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

Rese�a del editor

Inhaltsangabe:Einleitung: Fu�ball ist die unangefochtene Sportart Nummer eins in Deutschland. Der Deutsche Fu�ball-Bund (DFB) ist der mitgliederst�rkste Verband der Welt, die Fu�ball-Bundesliga wird zudem jede Woche von einem Millionenpublikum verfolgt und liefert t�glich neue Schlagzeilen im Fernsehen und den Printmedien. Der Profi-Fu�ball in Deutschland hat sich mittlerweile zu einem lukrativen Milliardengesch�ft entwickelt, wobei in jeder Saison von neuen Umsatzrekorden berichtet wird. Die Bundesligaclubs lassen sich daher mit professionell gef�hrten Wirtschaftsunternehmen vergleichen. Ihre Etats betragen teilweise �ber 80 Millionen Euro im Jahr. Die Insolvenz der Kirch-Gruppe im Fr�hjahr 2002 hat allerdings viele Vereine in eine Finanzkrise gest�rzt, da die Bundesligisten auf einen Teil der zugesicherten TV-Gelder verzichten mussten und in Zukunft nicht mehr mit �hnlich hohen Betr�gen aus den Fernsehrechten rechnen k�nnen. Nach der TV-Krise haben viele Vereine erkannt, dass Sponsoring ein geeignetes Mittel ist, um die verringerten Fernseheinnahmen zu kompensieren. Unter Sponsoring versteht man die Nutzung verschiedenster „Werbefl�chen“ eines Sportvereins durch Unternehmen �ber einen bestimmten Zeitraum. Trotz anf�nglicher Distanz und Ablehnung seitens der Medien hat sich Sponsoring in der Fu�ball-Bundesliga zu einer nicht mehr wegzudenkenden Einnahmequelle entwickelt. Waren es in den 70er Jahren lediglich Banden und Trikotwerbung, so haben sich die Sponsorenm�glichkeiten innerhalb der Bundesliga kontinuierlich weiterentwickelt. Die Einnahmen der Bundesliga aus diesem Bereich sind im europ�ischen Vergleich auf einem sehr hohen Niveau. Die Umbenennung des Hamburger Volksparkstadions in „AOL Arena“ oder der Vertrag der deutschen Telekom mit dem FC Bayern M�nchen haben in den Medien f�r gro�e Diskussionen gesorgt. Die vorliegende Diplomarbeit versucht, einen �berblick �ber die vielf�ltigen Sponsoringm�glichkeiten innerhalb der Bundesliga zu geben und die Bedeut