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1. Grundlegung: 1.1 Einleitung: Immer mehr Arbeitsplätze werden aufgrund kostengünstiger Produktionsmöglichkeiten nach Osteuropa und Asien verlagert. Die Unternehmen, die in der Bundesrepublik Deutschland bleiben, können den Wettbewerbsnachteil gegenüber den Billiglohn-Ländern durch neue Arbeitsorganisationen kompensieren. Die steigende Aufgabenkomplexität und die zunehmende Vernetzung unterschiedlicher betrieblicher Funktionen machen es zudem erforderlich, daß mehr und mehr Menschen zeitbegrenzt oder langfristig zusammenarbeiten. Neue Konzepte der Arbeitsorganisation und veränderte Arbeitsinhalte führten daher in den neunziger Jahren zu einer Renaissance der Gruppen- und Teamarbeit in der Bundesrepublik Deutschland. In modernen Organisationen ist Teamarbeit mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Noch wenige Jahre zuvor wurde diese Arbeitsform skeptisch betrachtet und teilweise abgelehnt. In der Produktion konnte sich die Teamarbeit seit den siebziger Jahren kontinuierlich ausbreiten. Mittlerweile wird die Teamarbeit auch zunehmend im Dienstleistungsbereich eingeführt. Doch in der Praxis erweist sich die Arbeit in Teams zunehmend als Problem. Die Einführung verläuft schleppend und die Umsetzung in den Betrieben kommt nur langsam voran. Sowohl in der Debatte über die Teamarbeit als auch bei deren Umsetzung bleibt meist unberücksichtigt, daß die Neuorganisation weitreichende betriebliche und außerbetriebliche Konsequenzen nach sich zieht und teilweise auf erhebliche Barrieren stößt. Die Teamarbeit erfordert spezifische organisatorische Rahmenbedingungen und spezielle Fähigkeiten der Mitarbeiter. 1.2 Problemstellung: Bei der Umstellung der Arbeitsorganisation auf Teamarbeit und im späteren Geschäftsbetrieb kommt es vielfach zu Konflikten, die sogar zum Scheitern des Konzeptes führen können. Eine nähere Untersuchung der Konflikte, um Maßnahmen der Konfliktlösung und -vermeidung durchführen zu können, ist also unbedingt notwendig. Neben der Betriebs- und Arbeitsorganisati
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,8, Universität Hamburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Prozesse bei der Sammlung von Haushaltsabfällen lassen sich durch verschiedene logistische Kennzahlen bewerten. Für die Optimierung der Prozesse ist es notwendig die Zusammenhänge zwischen den logistischen Kennzahlen und den wesentlichen Einflussparametern zu kennen. Gegenstand der Diplomarbeit sind Untersuchungen zur Vergleichbarkeit der logistischen Kennzahlen in unterschiedlichen Entsorgungsgebieten für die Leistungsarten Rest- und Bioabfall und beim Einsatz vergleichbarer Fahrzeugtechnik und Besatzungsstärke. Einleitend wurde auf die Entwicklung der Rahmenbedingungen bei der Abfallsammlung sowie technischen und Entsorgungsgebietspezifischen Einflussparameter eingegangen. Des Weiteren wurde eine Definition der Kennzahlen vorgenommen. Die Kennzahlen wurden durch die Begleitung von Sammeltouren in verschiedenen Entsorgungsgebieten ermittelt. Darauf aufbauend werden Standards festgelegt und Ausgleichsfaktoren für die Kennzahlen entwickelt. Diese berücksichtigen die Parameter Bebauungsstruktur und Art sowie Gestellungsdichte der Sammelbehälter. Neben dem Nachweis der Signifikanz der einzelnen Parameter wird damit eine Wichtung dieser vorgenommen. Für die Untersuchung der Gestellungsdichte wurde der Behälterbereitstellungsvorgang eingehend betrachtet. Die Standards und Ausgleichsfaktoren wurden mit den gewonnenen Erkenntnissen genutzt, um ein Berechnungsmodell zu entwickeln. An diesem konnten die Möglichkeiten der Tourenplanung und Entwicklung von Szenarien mit Hilfe logistischer Kennzahlen anhand von Beispielen näher veranschaulicht werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV ABBILDUNGSVERZEICHNISV TABELLENVERZEICHNISVI 1.EINLEITUNG1 2.EINFÜHRUNG IN USABILITY2 2.1ENTSTEHUNG VON USABILITY2 2.2DEFINITION VON USABILITY2 2.3FAKTORE
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