Verlag: Göttingen : Wallstein-Verl., 2012
ISBN 10: 3835310011 ISBN 13: 9783835310018
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. Faks.- und Neudr. 165 S. : Ill. ; 24 cm. Gutes Ex. - Johann Peter Hebel am 27. November 1816 über den "Rheinländischen Hausfreund" Der "Rheinländische Hausfreund" war der Kalender, den Johann Peter Hebel seit 1808 im badischen Karlsruhe herausgab. In ihm erschienen die Geschichten, mit denen er als Erzähler berühmt wurde. Als sich nach den Befreiungskriegen 1813/14 die politische Lage änderte, bekam Hebel Schwierigkeiten mit dem Kalender und zog sich von ihm zurück. Von den Problemen zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel erheblicheren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Dieser seltene Jahrgang wird erstmals vollständig faksimiliert. Das Nachwort behandelt die Verfasserschaftsproblematik unter Berücksichtigung der zeitgeschichtlichen Verhältnisse. Dabei wird vor allem der badische Hofhistoriograph Aloys Schreiber beachtet. Besondere Aufmerksamkeit finden wenig bekannte journalistische Artikel, die in einem Anhang dokumentiert werden. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei einem rätselhaften Autor wie Hebel und einem wenig erforschten wie Schreiber. (Verlagstext) ISBN 9783835310018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
Verlag: Hrsg. u. m.e. Nachw. (Göttingen), Wallstein (). Gr.-8vo. 165, (3) S. Pappband m. Schutzumschlag., 2012
ISBN 10: 3835310011 ISBN 13: 9783835310018
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
Zustand: sehr guter Zustand. SU etw. fleckig u. angerändert, sonst sehr gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Wallstein Verlag GmbH, 2012
ISBN 10: 3835310011 ISBN 13: 9783835310018
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
oder Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 mit lehrreichen Nachrichten und lustigen Erzählungen. Faksimile- und Neudruck. Hrsg. und mit einem Nachwort von Heinz Härtl. Der Kalender wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Zusätzlich zum Faksimiledruck ist der Text des Geschichtenteils nebst dem der unmittelbar voranstehenden "Astronomischen Kalender-Praktik auf das Jahr 1816" zwecks leichterer Lesbarkeit in Antiqua neugesetzt wiedergegeben. Dabei wurde auf Verbesserungen selbst offensichtlicher Druckfehler verzichtet. Beigegeben ist ferner ein ausführliches Nachwort und ein Anhang mit Texten aus dem Umfeld des Kalenders. - Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den »Rheinländischen Hausfreund« heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem »Kalender«. Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u. a. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher. 165 Seiten, davon 56 Seiten Faksimile mit vier Abb., gebunden (Wallstein Verlag 2012) leichte Lagerspuren. Statt EUR 29,90 388 g. Sprache: de.
Verlag: Wallstein Jun 2012, 2012
ISBN 10: 3835310011 ISBN 13: 9783835310018
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Erstmaliger Faksimiledruck des seltenen Jahrgangs des »Rheinländischen Hausfreunds« und Neusatz des Geschichtenteils.Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den »Rheinländischen Hausfreund« heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem »Kalender«. Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u._a. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher.
Verlag: Wallstein, 2012
ISBN 10: 3835310011 ISBN 13: 9783835310018
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Gebunden. Zustand: New.