Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Virtualisierung von IT-Systemen hat sich im Serverbereich bereits weitgehend etablieren können. Hier ermöglicht sie eine effizientere Ausnutzung der vorhandenen Hardware, kann damit die Betriebskosten senken und die Wartbarkeit erleichtern. In einer durchschnittlichen IT-Landschaft sind jedoch weitaus mehr Endbenutzergeräte, die klassischen „Personal Computer", als Server vorhanden. Desktopvirtualisierung, auch „Virtual Desktop Infrastructure" (VDI) genannt, ist eine aktuelle Entwicklung die Benutzer-IT-Systeme komplett zu virtualisieren und damit eine Zentralisierung zu ermöglichen. Es ist nicht überraschend, dass die Anbieter solcher kommerzieller Systeme die Vorteile und den Nutzen dieser Entwicklung betonen und von einem „Boom", von einem unausweichlichen Weg hin zu entsprechenden Systemen, sprechen. Doch halten die Argumente für VDI einer objektiven Betrachtung und einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung stand? Ist die Virtualisierung der Benutzer-Desktops ein probates Mittel, um die IT-Kosten zu senken und Systeme leichter verwalten zu können? Oder überwiegen der nötige Aufwand und die Kosten solcher Systeme, und ist dies nur eine weitere Iteration im Zyklus zwischen dem Trend zur Zentralisierung und dem zur Dezentralisierung? Sind Zwischenlösungen wirtschaftlich oder führt kein Weg an einer „Maximallösung", die die komplette IT-Struktur verändert, vorbei? Ziel dieser Diplomarbeit ist es, verschiedene beispielhafte Möglichkeiten zur Zentralisierung von Benutzer-PCs -„konservative" Lösungen, die die Windows Bordmittel erweitern, Server-Based-Computing sowie Virtualisierungslösungen - anhand konkreter Produkte aufzuzeigen und eine Bewertung ihres ökonomischen Potentials durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf kleinen bis mittelgroßen Computernetzen und deren spe
Virtualisierung von IT-Systemen hat sich im Serverbereich bereits weitgehend etablieren können. Hier ermöglicht sie eine effizientere Ausnutzung der vorhandenen Hardware, kann damit die Betriebskosten senken und die Wartbarkeit erleichtern. In einer durchschnittlichen IT-Landschaft sind jedoch weitaus mehr Endbenutzergeräte, die klassischen „Personal Computer", als Server vorhanden. Desktopvirtualisierung, auch „Virtual Desktop Infrastructure" (VDI) genannt, ist eine aktuelle Entwicklung die Benutzer-IT-Systeme komplett zu virtualisieren und damit eine Zentralisierung zu ermöglichen. Es ist nicht überraschend, dass die Anbieter solcher kommerzieller Systeme die Vorteile und den Nutzen dieser Entwicklung betonen und von einem „Boom", von einem unausweichlichen Weg hin zu entsprechenden Systemen, sprechen. Doch halten die Argumente für VDI einer objektiven Betrachtung und einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung stand? Ist die Virtualisierung der Benutzer-Desktops ein probates Mittel, um die IT-Kosten zu senken und Systeme leichter verwalten zu können? Oder überwiegen der nötige Aufwand und die Kosten solcher Systeme, und ist dies nur eine weitere Iteration im Zyklus zwischen dem Trend zur Zentralisierung und dem zur Dezentralisierung? Sind Zwischenlösungen wirtschaftlich oder führt kein Weg an einer „Maximallösung", die die komplette IT-Struktur verändert, vorbei? Ziel dieser Diplomarbeit ist es, verschiedene beispielhafte Möglichkeiten zur Zentralisierung von Benutzer-PCs -„konservative" Lösungen, die die Windows Bordmittel erweitern, Server-Based-Computing sowie Virtualisierungslösungen- anhand konkreter Produkte aufzuzeigen und eine Bewertung ihres ökonomischen Potentials durchzuführen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf kleinen bis mittelgroßen Computernetzen und deren spezialisierten Teilnetzen, wie sie häufig in mittelständischen Unternehmen anzutreffen sind. Diese Arbeit zeigt Möglichkeiten auf, wie sich eine Zentralisierung der Benutzer-Arbeitsumgebung durch ver
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