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Verlag: Göttingen ; Bern ; Toronto ; Seattle : Hogrefe, Verl. für Psychologie, 1998
ISBN 10: 3801709906ISBN 13: 9783801709907
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 339 S. : graph. Darst. ; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630.
Verlag: Hogrefe, 1998
ISBN 10: 3801709906ISBN 13: 9783801709907
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 1998. Das Buch befaßt sich mit einer wenig bekannten, jedoch für das menschliche Zusammenleben bedeutsamen, facettenreichen Thematikdem Geheimnis und seinen vielfältigen Erscheinungsformen, seinen Funktionen, den Mitteln, die zu seiner Wahrung eingesetzt werden und seinen Konsequenzen. Beiträge über die Rolle des Geheimnisses in traditionellen Gesellschaften und in der islamischen Mystik verdeutlichen die historische Verankerung der Thematik. Der Schwerpunkt des Buches liegt jedoch auf soziologischen, sozial-, persönlichkeits- und entwicklungspsychologischen Aspekten des Geheimnisses. Es informiert den Leser über Sozialformen der Geheimhaltung (z.B. Klatsch), Lügen als wichtige Form der Geheimhaltung, Geheimnisse und Selbstperspektiven sowie die Bedeutung von Geheimnissen für die Autonomieentwicklung. Angewandte Aspekte des Geheimnisses bzw. Geheimhaltungstechniken werden schließlich in weiteren Beiträgen behandelt, so z.B. das Auskunftsverhalten von Patienten, sexueller Kindesmißbrauch, Geheimhaltung in der Sterilisationsbehandlung sowie Familiengeheimnisse. In deutscher Sprache. 339 pages. 24,3 x 16,5 x 2,4 cm.
Verlag: Gießen, 1976
Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
8°. 373 S. Original-kartoniert, Schnitt etwas fleckig, ansonsten ordentlich erhalten, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Bern; Stuttgart; Toronto, Verlag Hans Huber, 1986
ISBN 10: 3456814305ISBN 13: 9783456814308
Buch Erstausgabe
22,5 x 15,5 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. 238 Seiten Innen sauberer, guter Zustand. Softcover, Broschur mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. Einband leicht gebräunt. - Zur Psychologie der Selbstenthüllung. B09-04-01E|A3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Verlag Hans Huber, Bern - Stuttgart - Toronto,, 1986
ISBN 10: 3456814305ISBN 13: 9783456814308
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
Buch
1. Auflage. 238, (2) S. Orig.-Broschur. - Sehr guter Zustand innen und außen.
Verlag: Bern ; Stuttgart ; Toronto : Huber, 1986
ISBN 10: 3456814305ISBN 13: 9783456814308
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
kart. Zustand: Akzeptabel. 1. Aufl. 238 S. ; 23 cm Gutes Arbeitsexemplar aus dem Bestand einer aufgelösten Fachbibliothek mit entsprechenden Kennzeichnungen und sauber mit transparenter Folie eingeschlagen, Text sauber und keine Einträge, ein gutes Arbeitsexemplar. Vorwort 9 Anschriften der Autoren 10 Einleitung 11 Kapitel 1 Selbstenthüllung: Formen, Bedingungen und Konsequenzen . . . . 17 Albert SPITZNAGEL 1.1 Was ist Selbstenthüllung? 17 1.2 Inhalte von Selbstenthüllung und ihre Kategorisierung 22 1.3 Formen von Selbstenthüllung 28 1.3.1 Katharsis 31 1.3.2 Exhibitionismus 33 1.3.3 Demaskierung 35 1.3.4 Anvertrauen und Erzählen 36 1.3.5 Selbstberichte 38 1.3.6 Gestehen und Bekennen 38 1.3.7 Nichtenthüllung 39 1.4 Soziale Beziehungen, Intimitätsverhalten und Selbstenthüllung 41 1.5 Informationskontrolle 42 Kapitel 2 Selbstreferentielle Kommunikationen: Wege zu ihrer Erfassung . 47 Albert SPITZNAGEL 2.1 Kommunikation und selbstreferentielle Kommunikationen: allgemeine methodische Überlegungen 47 2.2 Selbstberichte 51 2.2.1 Retrospektive Berichte: Wem man sich mitgeteilt hat 51 2.2.2 Auskunftsbereitschaft: Was man bereit ist, über sich mitzuteilen 53 2.2.3 Einstellungen zur Selbstenthüllung: Was man vom sich Mitteilen hält 55 2.2.4 Beurteilung der eigenen aktuellen Selbstenthüllung: Was man glaubt, tatsächlich mitgeteilt zu haben 56 2.2.5 Erwartete Reaktionen auf Selbstenthüllung: Was man glaubt, wie andere darauf reagieren werden 57 2.2.6 Vermutete SE-Bereitschaft bei anderen: Was man glaubt, wie offen sich der andere über sich äußert 58 2.3 Objektive Maße und Verhaltensbeurteilungen 58 2.3.1 Grundlegende Parameter der Selbstenthüllung 58 2.3.2 Intimität als Aspekt des Gesprächsinhalts 61 2.3.3 Intimität als Motiv 63 2.3.4 Intimität als Beziehungsform 67 2.4 Mehrdimensionale Ansätze 69 2.4.1 Selbstberichtete Enthüllung 69 2.4.2 Verhaltensbeurteilung von Selbstenthüllung 70 2.4.3 Kodierung von Dialogen 70 2.5 Schlußbemerkungen 71 Kapitel 3 Selbstenthüllung von Kindern und Jugendlichen. Eine entwicklungspsychologische Analyse 73 Lothar SCHMIDT-ATZERT & Rolf HAUBL 3.1 Was Kinder und Jugendliche über sich selbst wissen 74 3.1.1 Entstehung und Wandel des Selbstkonzepts 75 3.1.2 Episodisches Wissen über sich selbst 78 3.2 Die kontrollierte Preisgabe von selbstbezogenen Informationen 79 3.2.1 Die Unterscheidung öffentlich-privat 80 3.2.2 Gründe für die Ausübung von Informationskontrolle 82 3.3 Selbstenthüllung in sich verändernden sozialen Beziehungen 87 3.3.1 Beziehung zu den Eltern 87 3.3.2 Beziehung zu Freunden 89 3.4 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 90 Kapitel 4 Selbstenthüllung auf Gegenseitigkeit: Was Du mir verrätst, verrate ich auch Dir 92 Lothar SCHMIDT-ATZERT 4.1 Dyadischer Effekt - was ist das? 92 4.2 Unter welchen Bedingungen tritt der dyadische Effekt auf? 93 4.2.1 Reziprozität - eine unausweichliche Reaktion? 93 4.2.2 Die Gesprächssituation 94 4.2.3 Das Gesprächsthema 96 4.2.4 Die Zusammensetzung der Dyaden 98 4.2.5 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 101 4.3 Wie ist der dyadische Effekt zu erklären? 102 4.3.1 Die Sympathie-Hypothese 102 4.3.2 Die Modell-Hypothese 105 4.3.3 Die Normen-Hypothese 106 4.3.4 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 107 4.4 Anwendungsmöglichkeiten in der Berufspraxis 108 Kapitel 5 Auf der Suche nach dem «richtigen» Zuhörer 112 Lothar SCHMIDT-ATZERT 5.1 «Darüber spreche ich nur mit meiner Mutter»: Zur Bedeutung der sozialen Rolle des Gesprächspartners 112 5.2 Zum Einfluß von Beziehungsmerkmalen auf die Offenheit 114 5.2.1 Selbstenthüllung und Bekanntschaftsdauer 114 5.2.2 Selbstenthüllung und Zuneigung 115 5.2.3 Selbstenthüllung und Vertrauen 117 5.3 Eigenschaften und Verhaltensweisen «guter» Gesprächspartner 118 5.3.1 Äußerlichkeiten können wichtig sein 5.3.2 Wenn der Zuhörer nicht nur zuhört 120 5.4 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 122 Kapitel 6 Selbstenthüllung im Lichte der sozialpsychologischen Selbstkonzeptforschung 125 Stefan E . HORMUTH & Richard L . ARCHER 6.1 Selbstenthüllung und Sozialpsychologie 125 6.2 Die Bedeutung der Selbstenthüllung für das Selbstkonzept 126 6.2.1 Die Klärung und Formulierung von Gedanken und Gefühlen 127 6.2.2 Die Wahrnehmung der eigenen Person 128 6.2.3 Die Festlegung durch Herstellung von Öffentlichkeit 129 6.2.4 Die Ermöglichung des sozialen Vergleichs 130 6.3 Hypothesen aus Theorien zur Funktion des Selbst 131 6.3.1 Die Theorie der Selbstwahrnehmung 132 6.3.2 Die Theorie der Selbstaufmerksamkeit 134 6.3.3 Die Theorie der symbolischen Selbstergänzung 137 6.4 Schlußfolgerungen 140 Kapitel 7 Was berichten Patienten über sich? Selbstenthüllung in therapeutischen Situationen 143 Inge SEIFFGE-KRENKE 7.1 Die Parameter der Gesprächssituation zwischen Patient und Therapeut 143 7.2 Die Selbstenthüllung im therapeutischen Prozeß 145 7.2.1 Die Enthüllungsbereitschaft während des Erstgesprächs 145 7.2.2 Zum Wandel der Enthüllungsbereitschaft im Verlauf einer Behandlung 149 7.3 Funktion der Selbstenthüllung in therapeutischen Interventionen . . . 153 7.3.1 Relevanz der Selbstenthüllung für Diagnose, Indikation und Prognose 153 7.3.2 Einflüsse enthüllender Äußerungen des Therapeuten auf die Enthüllungsbereitschaft des Patienten 155 7.4 Bereitschaft zur Selbstenthüllung bei verschiedenen Patientengruppen 158 7.4.1 Der sogenannte «unergiebige» Patient 159 7.4.2 Besonderheiten in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen . . . 161 7.5 Der Therapeut zwischen «Echtheit», «Empathie» und «Abstinenz» . 163 7.5.1 Trend zu größerer Selbstenthüllung bei Therapeuten unterschiedlicher Schulen 163 7.5.2 Zum Problem der Abstinenz 165 7.6 Schlußfolgerungen und Ausblick 167 Kapitel 8 Schutz der Privatsphäre wider wissenschaftliche Neugierde: Personen- und informationsbezogene Verfahren zur Lösung des Interessenkonflikts 169 Stefan E. HORMUTH & Robert F. BORUCH 8.1 Probleme im Verhältnis von Öffentlichkeit und Forscher 169 8.2 «Privatsphäre» und «Vertraulichkeit» 170 8.3 Informierte Einwilligung 171 8.4 Informationen über Einzelne oder über Gruppen? 8.5 Verfahren zum Schut.