Sprechen und Schweigen. Zur Psychologie der Selbstenth�llung: 9783456814308

Buchbeschreibung 22,5 x 15,5 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. 238 Seiten Innen sauberer, guter Zustand. Softcover, Broschur mit den �blichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Eintr�gen, innen wie au�en, siehe Bilder. Einband leicht gebr�unt. - Zur Psychologie der Selbstenth�llung. B09-04-01E|A3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 74504

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Sprechen und Schweigen. Zur Psychologie der Selbstenth�llung

ISBN 10: 3456814305 ISBN 13: 9783456814308

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Sprechen und Schweigen : zur Psychologie d. Selbstenth�llung. Albert Spitznagel u. Lothar Schmidt-Atzert (Hrsg.). Mit Beitr. von R. L. Archer . / Huber-Psychologie-Forschung

Spitznagel, Albert (Herausgeber) und Richard L. Archer:

Verlag: Bern ; Stuttgart ; Toronto : Huber (1986)

ISBN 10: 3456814305 ISBN 13: 9783456814308

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Buchbeschreibung kart. Zustand: Akzeptabel. 1. Aufl. 238 S. ; 23 cm Gutes Arbeitsexemplar aus dem Bestand einer aufgel�sten Fachbibliothek mit entsprechenden Kennzeichnungen und sauber mit transparenter Folie eingeschlagen, Text sauber und keine Eintr�ge, ein gutes Arbeitsexemplar. Vorwort 9 Anschriften der Autoren 10 Einleitung 11 Kapitel 1 Selbstenth�llung: Formen, Bedingungen und Konsequenzen . . . . 17 Albert SPITZNAGEL 1.1 Was ist Selbstenth�llung? 17 1.2 Inhalte von Selbstenth�llung und ihre Kategorisierung 22 1.3 Formen von Selbstenth�llung 28 1.3.1 Katharsis 31 1.3.2 Exhibitionismus 33 1.3.3 Demaskierung 35 1.3.4 Anvertrauen und Erz�hlen 36 1.3.5 Selbstberichte 38 1.3.6 Gestehen und Bekennen 38 1.3.7 Nichtenth�llung 39 1.4 Soziale Beziehungen, Intimit�tsverhalten und Selbstenth�llung 41 1.5 Informationskontrolle 42 Kapitel 2 Selbstreferentielle Kommunikationen: Wege zu ihrer Erfassung . 47 Albert SPITZNAGEL 2.1 Kommunikation und selbstreferentielle Kommunikationen: allgemeine methodische �berlegungen 47 2.2 Selbstberichte 51 2.2.1 Retrospektive Berichte: Wem man sich mitgeteilt hat 51 2.2.2 Auskunftsbereitschaft: Was man bereit ist, �ber sich mitzuteilen 53 2.2.3 Einstellungen zur Selbstenth�llung: Was man vom sich Mitteilen h�lt 55 2.2.4 Beurteilung der eigenen aktuellen Selbstenth�llung: Was man glaubt, tats�chlich mitgeteilt zu haben 56 2.2.5 Erwartete Reaktionen auf Selbstenth�llung: Was man glaubt, wie andere darauf reagieren werden 57 2.2.6 Vermutete SE-Bereitschaft bei anderen: Was man glaubt, wie offen sich der andere �ber sich �u�ert 58 2.3 Objektive Ma�e und Verhaltensbeurteilungen 58 2.3.1 Grundlegende Parameter der Selbstenth�llung 58 2.3.2 Intimit�t als Aspekt des Gespr�chsinhalts 61 2.3.3 Intimit�t als Motiv 63 2.3.4 Intimit�t als Beziehungsform 67 2.4 Mehrdimensionale Ans�tze 69 2.4.1 Selbstberichtete Enth�llung 69 2.4.2 Verhaltensbeurteilung von Selbstenth�llung 70 2.4.3 Kodierung von Dialogen 70 2.5 Schlu�bemerkungen 71 Kapitel 3 Selbstenth�llung von Kindern und Jugendlichen. Eine entwicklungspsychologische Analyse 73 Lothar SCHMIDT-ATZERT & Rolf HAUBL 3.1 Was Kinder und Jugendliche �ber sich selbst wissen 74 3.1.1 Entstehung und Wandel des Selbstkonzepts 75 3.1.2 Episodisches Wissen �ber sich selbst 78 3.2 Die kontrollierte Preisgabe von selbstbezogenen Informationen 79 3.2.1 Die Unterscheidung �ffentlich-privat 80 3.2.2 Gr�nde f�r die Aus�bung von Informationskontrolle 82 3.3 Selbstenth�llung in sich ver�ndernden sozialen Beziehungen 87 3.3.1 Beziehung zu den Eltern 87 3.3.2 Beziehung zu Freunden 89 3.4 Zusammenfassung und Schlu�folgerungen 90 Kapitel 4 Selbstenth�llung auf Gegenseitigkeit: Was Du mir verr�tst, verrate ich auch Dir 92 Lothar SCHMIDT-ATZERT 4.1 Dyadischer Effekt - was ist das? 92 4.2 Unter welchen Bedingungen tritt der dyadische Effekt auf? 93 4.2.1 Reziprozit�t - eine unausweichliche Reaktion? 93 4.2.2 Die Gespr�chssituation 94 4.2.3 Das Gespr�chsthema 96 4.2.4 Die Zusammensetzung der Dyaden 98 4.2.5 Zusammenfassung und Schlu�folgerungen 101 4.3 Wie ist der dyadische Effekt zu erkl�ren? 102 4.3.1 Die Sympathie-Hypothese 102 4.3.2 Die Modell-Hypothese 105 4.3.3 Die Normen-Hypothese 106 4.3.4 Zusammenfassung und Schlu�folgerungen 107 4.4 Anwendungsm�glichkeiten in der Berufspraxis 108 Kapitel 5 Auf der Suche nach dem �richtigen� Zuh�rer 112 Lothar SCHMIDT-ATZERT 5.1 �Dar�ber spreche ich nur mit meiner Mutter�: Zur Bedeutung der sozialen Rolle des Gespr�chspartners 112 5.2 Zum Einflu� von Beziehungsmerkmalen auf die Offenheit 114 5.2.1 Selbstenth�llung und Bekanntschaftsdauer 114 5.2.2 Selbstenth�llung und Zuneigung 115 5.2.3 Selbstenth�llung und Vertrauen 117 5.3 Eigenschaften und Verhaltensweisen �guter� Gespr�chspartner 118 5.3.1 �u�erlichkeiten k�nnen wichtig sein 5.3.2 Wenn der Zuh�rer nicht nur zuh�rt 120 5.4 Zusammenfassung und Schlu�folgerungen 122 Kapitel 6 Selbstenth�llung im Lichte der sozialpsychologischen Selbstkonzeptforschung 125 Stefan E . HORMUTH & Richard L . ARCHER 6.1 Selbstenth�llung und Sozialpsychologie 125 6.2 Die Bedeutung der Selbstenth�llung f�r das Selbstkonzept 126 6.2.1 Die Kl�rung und Formulierung von Gedanken und Gef�hlen 127 6.2.2 Die Wahrnehmung der eigenen Person 128 6.2.3 Die Festlegung durch Herstellung von �ffentlichkeit 129 6.2.4 Die Erm�glichung des sozialen Vergleichs 130 6.3 Hypothesen aus Theorien zur Funktion des Selbst 131 6.3.1 Die Theorie der Selbstwahrnehmung 132 6.3.2 Die Theorie der Selbstaufmerksamkeit 134 6.3.3 Die Theorie der symbolischen Selbsterg�nzung 137 6.4 Schlu�folgerungen 140 Kapitel 7 Was berichten Patienten �ber sich? Selbstenth�llung in therapeutischen Situationen 143 Inge SEIFFGE-KRENKE 7.1 Die Parameter der Gespr�chssituation zwischen Patient und Therapeut 143 7.2 Die Selbstenth�llung im therapeutischen Proze� 145 7.2.1 Die Enth�llungsbereitschaft w�hrend des Erstgespr�chs 145 7.2.2 Zum Wandel der Enth�llungsbereitschaft im Verlauf einer Behandlung 149 7.3 Funktion der Selbstenth�llung in therapeutischen Interventionen . . . 153 7.3.1 Relevanz der Selbstenth�llung f�r Diagnose, Indikation und Prognose 153 7.3.2 Einfl�sse enth�llender �u�erungen des Therapeuten auf die Enth�llungsbereitschaft des Patienten 155 7.4 Bereitschaft zur Selbstenth�llung bei verschiedenen Patientengruppen 158 7.4.1 Der sogenannte �unergiebige� Patient 159 7.4.2 Besonderheiten in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen . . . 161 7.5 Der Therapeut zwischen �Echtheit�, �Empathie� und �Abstinenz� . 163 7.5.1 Trend zu gr��erer Selbstenth�llung bei Therapeuten unterschiedlicher Schulen 163 7.5.2 Zum Problem der Abstinenz 165 7.6 Schlu�folgerungen und Ausblick 167 Kapitel 8 Schutz der Privatsph�re wider wissenschaftliche Neugierde: Personen- und informationsbezogene Verfahren zur L�sung des Interessenkonflikts 169 Stefan E. HORMUTH & Robert F. BORUCH 8.1 Probleme im Verh�ltnis von �ffentlichkeit und Forscher 169 8.2 �Privatsph�re� und �Vertraulichkeit� 170 8.3 Informierte Einwilligung 171 8.4 Informationen �ber Einzelne oder �ber Gruppen? 8.5 Verfahren zum Schut. Artikel-Nr. 1242044

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