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Verlag: G.A. Ulmer, 1987
ISBN 10: 3924191255ISBN 13: 9783924191252
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Schönaich, Günter Albert Ulmer Verlag, C 1987., 1987
ISBN 10: 3924191255ISBN 13: 9783924191252
Anbieter: Alte Bücherwelt, Perg, Österreich
Buch
8° , Taschenbuch. Christoph Mauch, Tobias Brenner, Für eine Welt ohne Krieg Otto Umfrid und die Anfänge der Friedensbewegung, hrsg. Günter Albert Ulmer Verlag, Schönaich, C 1987, TB, 8°, 175 S m. Abb. u. Textill. guter-sehr guter Zustand. ohne nennenswerte Mängel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Günter Albert Ulmer, Schönaich, 1987
ISBN 10: 3924191255ISBN 13: 9783924191252
Anbieter: BücherBirne, Kaufbeuren, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. Ein Exemplar in sehr guter Erhaltung. Seiten sauber und unbeschadet; frei von Eintragungen/Markierungen. Der Buchdeckel ist fleckenfrei. Ansonsten weist das Exemplar nur wenige, nicht über das üblichen Maß hinausgehende Alterungs-/Abnutzungsspuren auf. ---. nein.
Verlag: Schönaich. Günter Albert Ulmer Verlag, 1987
ISBN 10: 3924191255ISBN 13: 9783924191252
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
175 Seiten. Mit zahlreichen teils farks. Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. 21x14 cm * Otto Ludwig Umfrid (* 2. Mai 1857 in Nürtingen; 23. Mai 1920 in Winnenden) war ein deutscher evangelischer Theologe und Pazifist. Auch am Evangelischen Stift Tübingen war er von 1882 bis 1884 Stiftsrepetent. 1884 übernahm er ein Pfarramt im Schwarzwald, bevor er 1890 Stadtpfarrer in Stuttgart wurde. Zwanzig Jahre lang schrieb Umfrid als Herausgeber des Familienblattes Grüß Gott" Sonntagspredigten. Weiter gab er die Zeitschrift Völkerfrieden" heraus. 1894 trat Otto Umfrid in die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG) ein. Auf Umfrids Initiative gründete sich 1899 der DFG-Landesverein Württemberg. 1900 wurde Umfrid stellvertretender Vorsitzender der DFG, deren Hauptgeschäftsstelle im selben Jahr nach Stuttgart verlegt wurde. Besonders bemühte er sich um die Verständigung zwischen Deutschland, dessen Erbfeind" Frankreich, England und Russland. Dies geschah durch zahlreiche öffentliche Auftritte, so auf dem Weltfriedenskongress von 1904 und auf deutschen Friedensversammlungen. Damit setzte er sich in Gegensatz zur offiziellen deutschen Außenpolitik, die unter Kaiser Wilhelm II. auf Hochrüstung setzte, unter anderem auf ein Deutsch-Britisches Flottenwettrüsten. Weiter wandte er sich gegen die sozialen Missstände bei Kleinbauern und Industriearbeitern. Aufgrund seiner sich verschlechternden Sehkraft, die schließlich in der völligen Erblindung mündete, musste er 1913 in den Ruhestand treten. Während des Ersten Weltkrieges deckte Umfrid deutsche Kriegspropaganda auf. Er wurde darauf mit einem Schreibverbot belegt. 1917 legte er alle Ämter nieder und zog sich zurück. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Schönaich : Ulmer, 1987
ISBN 10: 3924191255ISBN 13: 9783924191252
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 175 S., Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Insgesamt sehr gut und sauber. - Otto Umfrid (18571920) ist einer der ersten und mit Abstand der bedeutendste Theologe, der im Kaiserreich für die organisierte Friedensbewegung eintritt. Zwanzig Jahre lang wirkt er als Vizepräsident der Deutschen Friedensgesellschaft. Je näher der Erste Weltkrieg heranreicht, um so härter geht Umfrid mit den Militaristen und Pangermanisten ins Gericht. Er warnt davor, daß »ein von Kanonen durchdröhntes Waffenlager Europa künftig ein von Leichen besätes Schlachtfeld, eine Brand- und Trümmerstätte der Kultur werden könnte«. 1914 wird er für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, aber der Ausbruch des Weltkrieges verhindert die Auszeichnung. Wer das vorliegende Buch liest und man liest es dank der flüssigen, eleganten, ja spannenden Darstellungsweise in einem Zuge gewinnt ein anschauliches Bild von der Geschichte der Friedensbewegung, der Geschichte einer verhaßten und verlachten Minderheit, die in Deutschland mehr als in anderen Ländern der kirchlichen und staatlichen Kritik ausgesetzt war. Ein Lebensbericht wie der von Christof Mauch und Tobias Brenner schlägt eine Brücke nicht nur zu Otto Umfrid, sondern ebenso zur Zeitgeschichte, Theologie, Philosophie und nicht zuletzt zu den politischen Fragen der Gegenwart. - Christof Mauch, studiert Ev. Theologie, Germanistik, Geschichte und Philosophie in Tübingen (von 1984 86 im Ev. Stift), zuvor in London (King's College). Tobias Brenner, studiert Ev. Theologie und Rechtswissenschaft in Tübingen (von 1984 87 im Ev. Stift); Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. ISBN 9783924191252 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 357.
Verlag: Günter Alnbert Ulmer Verlag., Schönaich, 1987
ISBN 10: 3924191255ISBN 13: 9783924191252
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
1. Auflage. Otto Gottlob Karl Umfrid geboren 1857 in Nürtingen, gestorben am 23. Mai. 1920 in Stuttgart. Seine Anhänger und Bewunderer nannten ihn einen der - hervorragenden Theoretiker des Pazifismus-, aber sie waren nur wenige. Seine Feinde dagegen, die ihn als Friedenshetzer , Ketzer und Unfridensäe r schmähten, waren zahlreich. Daß er die Zeitgenossen zum Nachdenken reizte und deren Welt als veränderbar zeigte, hat ihm die große Mehrheit nicht gedankt. 1914 wurde er als erster Deutscher und als erster Theologe für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen; der Weltkrieg, vor dem er beharrlich gewarnt hatte, verhinderte die Auszeichnung. 175 Seiten mit zahlreichen Abb., Klappbroschur, sehr schön erhalten.