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Buchbeschreibung Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03924191255-V
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: Wie neu. S.172, oroginal verschweist. ein Lebensbericht der nicht nur eine Brücke zu Umfrid sonderns ebenso zur Zeitgeschichte, Theologie, Philosophie und zu den politischen Fragen der Gegenwart schlägt. Artikel-Nr. 11288
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Buchbeschreibung 8° , Taschenbuch. Christoph Mauch, Tobias Brenner, Für eine Welt ohne Krieg Otto Umfrid und die Anfänge der Friedensbewegung, hrsg. Günter Albert Ulmer Verlag, Schönaich, C 1987, TB, 8°, 175 S m. Abb. u. Textill. guter-sehr guter Zustand. ohne nennenswerte Mängel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750. Artikel-Nr. 40465
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. Ein Exemplar in sehr guter Erhaltung. Seiten sauber und unbeschadet; frei von Eintragungen/Markierungen. Der Buchdeckel ist fleckenfrei. Ansonsten weist das Exemplar nur wenige, nicht über das üblichen Maß hinausgehende Alterungs-/Abnutzungsspuren auf. ---. nein. Artikel-Nr. 35214
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Buchbeschreibung Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 175 S., Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Insgesamt sehr gut und sauber. - Otto Umfrid (18571920) ist einer der ersten und mit Abstand der bedeutendste Theologe, der im Kaiserreich für die organisierte Friedensbewegung eintritt. Zwanzig Jahre lang wirkt er als Vizepräsident der Deutschen Friedensgesellschaft. Je näher der Erste Weltkrieg heranreicht, um so härter geht Umfrid mit den Militaristen und Pangermanisten ins Gericht. Er warnt davor, daß »ein von Kanonen durchdröhntes Waffenlager Europa künftig ein von Leichen besätes Schlachtfeld, eine Brand- und Trümmerstätte der Kultur werden könnte«. 1914 wird er für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, aber der Ausbruch des Weltkrieges verhindert die Auszeichnung. Wer das vorliegende Buch liest und man liest es dank der flüssigen, eleganten, ja spannenden Darstellungsweise in einem Zuge gewinnt ein anschauliches Bild von der Geschichte der Friedensbewegung, der Geschichte einer verhaßten und verlachten Minderheit, die in Deutschland mehr als in anderen Ländern der kirchlichen und staatlichen Kritik ausgesetzt war. Ein Lebensbericht wie der von Christof Mauch und Tobias Brenner schlägt eine Brücke nicht nur zu Otto Umfrid, sondern ebenso zur Zeitgeschichte, Theologie, Philosophie und nicht zuletzt zu den politischen Fragen der Gegenwart. - Christof Mauch, studiert Ev. Theologie, Germanistik, Geschichte und Philosophie in Tübingen (von 1984 86 im Ev. Stift), zuvor in London (King's College). Tobias Brenner, studiert Ev. Theologie und Rechtswissenschaft in Tübingen (von 1984 87 im Ev. Stift); Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. ISBN 9783924191252 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 357. Artikel-Nr. 1183247
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Buchbeschreibung 1. Auflage. Otto Gottlob Karl Umfrid geboren 1857 in Nürtingen, gestorben am 23. Mai. 1920 in Stuttgart. Seine Anhänger und Bewunderer nannten ihn einen der - hervorragenden Theoretiker des Pazifismus-, aber sie waren nur wenige. Seine Feinde dagegen, die ihn als Friedenshetzer , Ketzer und Unfridensäe r schmähten, waren zahlreich. Daß er die Zeitgenossen zum Nachdenken reizte und deren Welt als veränderbar zeigte, hat ihm die große Mehrheit nicht gedankt. 1914 wurde er als erster Deutscher und als erster Theologe für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen; der Weltkrieg, vor dem er beharrlich gewarnt hatte, verhinderte die Auszeichnung. 175 Seiten mit zahlreichen Abb., Klappbroschur, sehr schön erhalten. Artikel-Nr. 1175
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