Brosch. 8�, 52 S. Einband tlw. ausgeblichen, Vorderdeckel fleckig, 7 Bl. in oberer Ecke eselsohrig, innen sonst tadellos. EA. Mit Widmung des Verfassers in schwarzer Tinte auf Titelblatt (datiert Januar 1935). - Rudolf H�gni (geb. 1888, St�fa, gest. 1956, Z�rich): �Ausbildung am Lehrerseminar K�snacht (ZH). 1907-23 Primarlehrer in Langnau am Albis, 1923-54 in Z�rich. H. verfasste - zun�chst f�r seine eigenen Sch�ler - zahlreiche Kindergedichte in Z�rcher Mundart, die er in Sammlungen publizierte ("s'Jahr i und us" 1928, "I gh��ren es Gl�ggli" 1940), sowie Theaterst�cke ("Schwaan, chl�b aa" 1941), Singspiele und Kantaten. Letztere wurden wie manche Gedichte z.T. von namhaften Komponisten vertont. H. war auch f�r das Schweiz. Jugendschriftenwerk (SJW) t�tig. F�r Erwachsene publizierte er Gedichte ("Lichter am Weg" 1948, "Aabiggold" 1957), eine Monografie �ber Alfred Huggenberger (1927) und Erz�hlungen f�r die Jugend ("Durch Leid zur Freude" 1944). Verschiedene �ffentl. Anerkennungen, u. a. 1949 Ehrengabe der Schweiz. Schillerstiftung� (HLS).

Bestandsnummer des Verk�ufers 11495

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Bibliografische Details

Titel

Dornr�schen l�dt die Kinder an die Hochzeit ein. M�rchenspiel von Rudolf H�gni.

Verlag

Aarau, H. R. Sauerl�nder

Erscheinungsjahr

1935

Sprache

Deutsch

Auflage

1. Auflage

Signiert

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Literatur

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