Die Simonides-Interpretation in Platons Protagoras. [Aus: Festschrift Otto Regenbogen].

Beschreibung

S. 71-93, Beilage. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Beilage: Handschriftl. Schreiben Hermann Gunderts (griechisch) vom 3.12.1952. - Mit Widmung des Autors (griechisch). - Einband etwas lichtrandig, papierbedingt gebräunt, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: Die Interpretation, deren der junge Platon ein ganzes Gedicht des Simonides würdigt, hat bisher vor allem dazu gedient, das Gedicht selbst wiederzugewinnen und im übrigen den Leser durch die Raketen" ihres Witzes zu ergötzen; was sie jedoch als Interpretation bedeutet, für Platon selbst wie für die Geschichte des Verstehens, das schien einer ausdrücklichen Beachtung kaum wert. Hat er das Gedicht doch gründlich mißverstanden und den ganzen Versuch schließlich selbst für bloßes Spiel erklärt. Doch ließe sich mit denselben Gründen nicht auch umgekehrt argumentieren? - Wikipedia: Hermann Gundert (* 30. April 1909 in Tokio; 10. Oktober 1974 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher klassischer Philologe, der als Professor an der Universität Freiburg wirkte (1949 1974). Er ist besonders als Platon-Forscher bekannt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.

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Bibliografische Details

Titel

Die Simonides-Interpretation in Platons Protagoras. [Aus: Festschrift Otto Regenbogen].

Verlag

Heidelberg: Carl Winter

Erscheinungsjahr

1952

Sprache

Deutsch

Einband

Softcover

Zustand

Gut

Signiert

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Verkäuferkataloge

• Klassische Philologie