[Eigenhändiger Brief von 1813]. -
August Ferdinand von Preußen
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In den Warenkorb legen2 Blatt; 23,6 x 18,8 cm. Mutmaßlich eigenhändiger Brief mit Signatur von August Ferdinand von Preußen an einen ungenannten Grafen. In französischer Sprache. In dem Schreiben vom 9. Januar 1813 bittet August Ferdinand von Preußen um die Unterstützung hinsichtlich finanzieller Streitigkeiten mit Michael Fürst Radziwill, dem Vater seines Schwiegersohnes Anton. Bezüglich der Einhaltung des Ehevetrages seiner Tochter Luise von Preußen mit Anton Fürst Radziwill werde er Klage einreichen und bitte den Adressaten hierbei um weitergehende Unterstützung bei Friedrich August I., König von Sachsen. - August Ferdinand von Preußen (1730-1813) war preußischer Prinz, General der Infanterie sowie Herrenmeister des Johanniterordens. Er war der jüngste Sohn König Friedrich Wilhelms I. aus dessen Ehe mit Sophia Dorothea von Hannover, Tochter Georgs I. von Großbritannien, und somit jüngerer Bruder Friedrichs des Großen. In Erwartung der Vermählung seines Sohnes mit Luise von Preußen hatte Michael Hyronimus von Radziwill 1795 das Schulenburg'sche Palais in Berlin erworben und dem jungen Paar vermacht. Die hierbei mit zu tragenden Hypothekenschulden überstiegen in Folge die Finanzkraft des preußischen Hofes, woraufhin ein Streit hinsichtlich der Zuständigkeit der Übernahme der Kosten begann. - Gebräunt und minimal fleckig, am oberen Rand mit Rauchspuren. Minimal fleckig. In guter Erhaltung.
Bestandsnummer des Verkäufers 100877HB
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