Ackermann, Max. Klangsäule
Max Ackermann
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In den Warenkorb legenAckermann, Max. Klangsäule.1973. Farblithografie / Kreidelithografie, in 8 Farben, auf schwerem hellchamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Max Ackermann. Auflage Exemplar Nr. 116/150. 44,9 x 34,5 cm (Darstellung / Druckbild), 70 x 50 cm (Blatt).Bayer/Enßlin-List S 7330. Tadelloses Blatt. Sehr guter Zustand.Max Ackermann (1887 Berlin - 1975 Bad Liebenzell-Unterlengenhardt). Deutscher Maler und Grafiker. Namhafter Vertreter der abstrakten Kunst in Deutschland. Lehre zum Porzellan-Modelleur. 1906/07 mit Empfehlung von Henry van de Velde Freistelle am Großherzoglichen Kunstgewerblichen Seminar in Weimar. Gründung des Freilichtatelier für Steinarbeiten, Marmorskulpturen. 1908/09 Besuch der Zeichenklasse von Richard Müller an der Dresdner Kunstakademie. 1909-12 Studium bei Franz von Stuck an der Akademie der Bildenden Künste in München. Ab 1912 Schüler von Adolf Hölzel an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart, Anfänge der abstrakten Malerei. 1915-17 als Soldat im Ersten Weltkrieg verwundet, langer Lazarettaufenthalt. In den 1920er Jahren als Maler in Stuttgart, Gründung einer Lehrwerkstatt für Neue Kunst. Kurzzeitig Zusammenarbeit mit dem Tänzer und Choreografen Rudolf von Laban vom Monte Verità. 1926 Studienreise nach Paris, Bekanntschaft mit dem Architekten Adolf Loos. 1928 Begegnung mit Wassily Kandinsky und George Grosz im Kunsthaus Schaller in Stuttgart. 1929 Teilnahme an der Kunstausstellung zum Vagabunden-Kongress in Stuttgart. Ab 1930 Seminar für Absolute Malerei an der Volkshochschule in Stuttgart. 1932 Gemeinschaftsausstellung mit Ernst Heinrich Graeser und Hans Molfenter im Kunsthaus Schaller. 1936 Anschluss an den Höri-Kreis, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee. 1937 Diffamierung und Beschlagnahme von Werken in der nationalsozialistischen Aktion Entartete Kunst. 1951 Mitglied im Deutschen Künstlerbund ud Teilnahme an dessen Jahresausstellungen. 1957 Verleihung des Professorentitel durch das Land Baden-Württemberg, dauerhafte Niederlassung in Stuttgart. 1964 als Ehrengast der Villa Massimo in Rom, römische Pastellserie. 1974 Heirat mit Johanna Strathomeyer, die er seit 1969 kannte und mit der er nach Bad Liebenzell-Unterlengenhardt umzog. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Max Ackermann 1973. Links Auflagenbezeichnung: 116/150. 44,9 x 34,5 cm (Darstellung / Druckbild), 70 x 50 cm (Blatt).
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