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Tatjana Barbakoff: Tänzerin und Muse. Katalog (Livre en allemand) - Softcover

 
9783929607420: Tatjana Barbakoff: Tänzerin und Muse. Katalog (Livre en allemand)
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  • ISBN 10 3929607425
  • ISBN 13 9783929607420
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Barbakoff, Tatjana und Hildegard Reinhardt (u.a.):
ISBN 10: 3929607425 ISBN 13: 9783929607420
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 206 S. Einband leicht berieben. / Beilagen: Zwei Karten an Lothar Fischer wegen Verlegung eines Stolpersteins. Zwei Postkarten Tajana Barbakoff von Willy Maywald und ein Brief von Lothar Fischer an das Museum. - Tatjana Barbakoff (* 15. August 1899 als Tsipora Edelberg in Aizpute/Hasenpoth (heute Lettland, damals russisches Gouvernement Kurland); 6. Februar 1944 im KZ Auschwitz) war eine Tänzerin. Mit ihrem Ehemann, der unter dem Pseudonym Marcel Boissier als Conférencier gastierte, trat sie mit russischen und chinesischen Tänzen auf. Ab 1921 gestaltete sie Soloaufführungen in größeren Häusern des In- und Auslandes, wobei sie ihre als plastisch-malerisch beschriebenen Kostüme meist selbst entwarf. . Erst ab 1924 kann man aus den bisher bekannten Presseberichten ersehen, dass sie neben russischen Tänzen und Parodien nun auch chinesische Tänze in ihr Programm aufgenommen hat. Aufgrund ihrer attraktiven persönlichen Ausstrahlung entwickelte sie sich zu einem Publikumsmagneten und Anziehungspunkt vieler Künstler, darunter Rudolf Heinisch oder Kasia von Szadurska, die sie in zahlreichen Fotos, Bildern und Plastiken porträtierten. Anlässlich eines Auftritts im Saal Chopin, 252, Faubourg Saint-Honoré in Paris am 9. Mai 1933 konnte sie mit allen Kostümen von Berlin nach Paris ausreisen. Der mit ihr befreundete Maler Gert Heinrich Wollheim, der in der französischen Emigration ihr Lebensgefährte wurde, reiste über Saarbrücken nach Paris. In Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz hatte sie noch eine Zeit lang ihre Auftritte. Nach dem Rückzug der italienischen Truppen von der Côte d'Azur kam sie nach Nizza zurück, wo sie von der Gestapo aufgegriffen und laut Einweisungsnotiz vom 23. Januar 1944 in das Sammellager Drancy bei Paris deportiert wurde. Am 3. Februar kam sie mit dem "Konvoi 67" nach Auschwitz, wo sie am 6. Februar 1944 in der Gaskammer ermordet wurde. (wiki) // INHALT : Günter Goebbels, Tatjana Barbakoff. Tänzerin zwischen den Welten -- Hildegard Reinhardt, "Aus dem Osten wird Rausch und Schönheit zu uns kommen" Tatjana Barbakoff als Modell bildender Künstler -- Anja Hellhammer, Offenbarung des Rätsels Asien. Tatjana Barbakoff im Spiegel der zeitgenössischen Fotografie -- Dokumentation -- Erika Milpacher, Erinnerungen an Tatjana Barbakoff -- Trude Brück-Weingarten, Erinnerungen an Tatjana Barbakoff -- Julia Tardy-Marcus, Erinnerungen an Tatjana Barbakoff und Gert Wollheim -- Mona Wollheim, Erinnerungen an Tatjana Barbakoff -- Günter Goebbels, Tatjana Barbakoffs bezeichnete Tänze in Zeitungsberichten und Programmen. ISBN 9783929607420 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Artikel-Nr. 1159099

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