Verwandte Artikel zu Eskorte nach Teheran. Der österreichische Rechtsstaat...

Eskorte nach Teheran. Der österreichische Rechtsstaat und die Kurdenmorde - Softcover

 
9783900436575: Eskorte nach Teheran. Der österreichische Rechtsstaat und die Kurdenmorde
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:
 
 
  • Erscheinungsdatum1997
  • ISBN 10 3900436576
  • ISBN 13 9783900436575
  • EinbandTapa blanda reforzada

Gebraucht kaufen

Befriedigend/Good: Durchschnittlich... Mehr zu diesem Angebot erfahren

Versand: EUR 9,00
Von Deutschland nach USA

Versandziele, Kosten & Dauer

In den Warenkorb

Beste Suchergebnisse beim ZVAB

Beispielbild für diese ISBN

Pilz, Peter
ISBN 10: 3900436576 ISBN 13: 9783900436575
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
medimops
(Berlin, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03900436576-G

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen
EUR 8,99
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 9,00
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer
Beispielbild für diese ISBN

Pilz, Peter
ISBN 10: 3900436576 ISBN 13: 9783900436575
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
medimops
(Berlin, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03900436576-V

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen
EUR 9,19
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 9,00
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer
Beispielbild für diese ISBN

Pilz, Peter:
ISBN 10: 3900436576 ISBN 13: 9783900436575
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
Buchhandlung Gerhard Höcher
(Wien, AT, Österreich)
Bewertung

Buchbeschreibung Zustand: Gut. 207 Seiten mit einigen Abbildungen, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag und am Vorsatzblatt eine Geschenkwidmung. "Das ist die Geschichte dreier Morde in Wien. Am 13. Juli 1989 erschoß ein iranisches Kommando drei Kurden in einer Wohnung im 3. Wiener Bezirk. Die Täter sind ebenso bekannt wie die Opfer. In einer beispiellosen Zusammenarbeit gelang es den Ministerien für Äußeres, Justiz und Inneres, die Täter laufen zu lassen. Für die verantwortlichen Politiker stand etwas auf dem Spiel, das ihnen wichtiger war, als der Rechtsstaat : die guten Beziehungen zum Iran."(Klappentext). Autorenporträt: Autorenporträt: Peter Pilz (geboren am 22. Jänner 1954 in Kapfenberg, Steiermark) ist ein österreichischer Autor, Journalist und ehemaliger linkspopulistischer Politiker (JETZT, zuvor Liste Peter Pilz beziehungsweise Die Grünen). Von Juni 2018 bis Oktober 2019 war er Abgeordneter zum Nationalrat, dem er zuvor von 1986 bis 1991 und von 1999 bis November 2017 angehört hatte. Bei der Wahl am 29. September 2019 verpasste er mit seiner Liste JETZT den Wiedereinzug in das Parlament. Von 1991 bis 1999 war er Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates. Von Juli 2017 bis August 2018 war er Parteivorsitzender der Liste Pilz, danach fungierte er als stellvertretender Vorsitzender sowie als Mitglied des Vorstandes der Parteienakademie seiner Liste. . Leben und Beruf: Peter Pilz studierte von 1973 bis 1979 Volkswirtschaft und Politikwissenschaft an der Universität Wien. 1983 wurde er zum Dr. rer. soc. oec. promoviert. Nach Ableisten des Zivildiensts war er zunächst als freier Autor und Sozialwissenschaftler tätig. Nach ersten Tätigkeiten in der akademischen Lehre entschied er sich für die politische Laufbahn. Peter Pilz ist seit Mitte der 1980er Jahre mit seiner Frau Gudrun verheiratet. Er ist außerdem in der Band Prinz Pezi und die Staatssekretäre aktiv und gründete mit Titus Vadon, früher Schlagzeuger von Russkaja, unter den Namen Old Pezihand und Trapper Gert die Band Lasso-Brüder. Im Sommer 2019 wurde das Onlinemedium zackzack aus Mitteln der Parteiakademie der Liste JETZT aus der Taufe gehoben. Seit Ende 2019 fungiert Pilz als dessen Herausgeber. Politische Tätigkeit: Peter Pilz war während seiner Studentenzeit Mitglied der trotzkistischen Gruppe Revolutionäre Marxisten und ist Gründungsmitglied der österreichischen Grünen. Nach der Nationalratswahl 1986 zog Pilz für die Grüne Alternative ins österreichische Parlament ein. Von 1986 bis 1991 war er unter anderem Mitglied des österreichischen Landesverteidigungsrates. 1988 erlangte Pilz große öffentliche Aufmerksamkeit als Aufdecker im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Lucona-Affäre und zum Noricum-Skandal. 1991 legte er sein Nationalratsmandat zurück und zog als Spitzenkandidat der Grünen in den Wiener Landtag ein, wo er bis 1997 Klubobmann der grünen Fraktion im Wiener Rathaus war. Von 1992 bis 1994 war er auch Bundessprecher der grünen Partei. Im Wahlkampf 1999 startete Pilz eine Vorzugsstimmen-Initiative, die ihm rund zehntausend Stimmen einbrachte. Aufgrund des guten Ergebnisses der Grünen bei der Nationalratswahl 1999 7,1 Prozent zog Pilz wieder ins Parlament ein. Ab April 1998 war Pilz an der Aufdeckung und Aufarbeitung des österreichischen Baukartells" beteiligt. Im Zusammenhang mit dieser Affäre wurde er von der Baufirma Teerag-Asdag auf hundert Millionen Schilling verklagt. Pilz hat das Verfahren gewonnen. Die Manager der Firmen sind rechtskräftig verurteilt. Von November 2006 bis Juli 2007 war Pilz Vorsitzender des parlamentarischen Untersuchungsausschusses hinsichtlich der Beschaffung von Kampfflugzeugen, umgangssprachlich auch Eurofighter-Untersuchungsausschuss genannt. Im Dezember 2010 kündigte Pilz an, einen Verein Freiheit" sowie eine Freiheit GmbH" gründen zu wollen, um damit Initiativen wie WikiLeaks zu unterstützen. Nach seinem Scheitern bei der Listenwahl um Platz vier kündigte Peter Pilz Ende Juni 2017 zunächst seinen Rückzug aus dem Nationalrat an. Am 17. Juli trat er aus dem Parlamentsklub der Grünen aus. Am 25. Juli gab Peter Pilz bekannt, mit der Liste Peter Pilz zur Nationalratswahl 2017 anzutreten, und veröffentlichte im Zuge dessen das Buch Heimat Österreich: Ein Aufruf zur Selbstverteidigung. Die Liste Peter Pilz schaffte mit 4,4 Prozent und acht Mandaten den Einzug in den Nationalrat. Die Grünen erlitten massive Verluste und verpassten mit 3,8 Prozent knapp die 4-Prozent-Hürde für den Wiedereinzug in den Nationalrat. Albert Steinhauser meinte dazu: Hätten wir den Peter Pilz auf Platz vier gewählt, dann wären die Grünen jetzt mit Sicherheit im Nationalrat. Vorübergehender Rückzug aus dem Nationalrat: Im November 2017 publizierten die Tageszeitung Die Presse und das Wochenmagazin profil Vorwürfe einer ungenannten Mitarbeiterin im Parlamentsklub der Grünen aus dem Jahr 2015 gegen Peter Pilz wegen angeblicher sexueller Belästigung. In der Folge wurde Pilz von der Wochenzeitung Falter mit dem weiteren Vorwurf konfrontiert, er habe im Jahr 2013 während des Europäischen Forums Alpbach eine Mitarbeiterin der Europäischen Volkspartei begrapscht. Pilz erklärte daraufhin in einer Pressekonferenz seinen Verzicht auf das Nationalratsmandat, den er später noch einmal bestätigte. Die Vorwürfe der ehemaligen Mitarbeiterin seien aber freie Erfindung" und erst entstanden, nachdem ihr ein Karrieresprung verweigert worden sei. An den Vorfall in Alpbach könne er sich nicht erinnern, aber er würde sein Mandat im Nationalrat wegen dieses Vorwurfs nicht annehmen. Zwei Tage später erklärte er dem ORF: Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Frau sexuell belästigt." Mitarbeiter seiner Liste vermuteten Intrigen der politischen Mitbewerber. Pilz kündigte an, gegen die Vorwürfe gerichtlich vorgehen zu wollen und die von ihm gegründete Liste weiterhin zu unterstützen. In Folge der Veröffentlichungen meldeten sich weitere Frauen, die sich von Pilz in der Vergangenheit sexuell belästig. Artikel-Nr. 24943

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen
EUR 11,70
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 19,80
Von Österreich nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer
Beispielbild für diese ISBN

Peter Pilz
Verlag: Ibera (1997)
ISBN 10: 3900436576 ISBN 13: 9783900436575
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
Goodbooks-Wien
(Schleinbach, AT, Österreich)
Bewertung

Buchbeschreibung Kein Einband. Zustand: Gut. Hardcover mit Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, Ibera 1997, Versand weltweit / international shipping. Artikel-Nr. a013-1511052p-8

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen
EUR 13,90
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 19,00
Von Österreich nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer
Beispielbild für diese ISBN

Pilz, Peter:
ISBN 10: 3900436576 ISBN 13: 9783900436575
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
Buchhandlung Gerhard Höcher
(Wien, AT, Österreich)
Bewertung

Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. 207 Seiten mit einigen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. "Das ist die Geschichte dreier Morde in Wien. Am 13. Juli 1989 erschoß ein iranisches Kommando drei Kurden in einer Wohnung im 3. Wiener Bezirk. Die Täter sind ebenso bekannt wie die Opfer. In einer beispiellosen Zusammenarbeit gelang es den Ministerien für Äußeres, Justiz und Inneres, die Täter laufen zu lassen. Für die verantwortlichen Politiker stand etwas auf dem Spiel, das ihnen wichtiger war, als der Rechtsstaat : die guten Beziehungen zum Iran."(Klappentext). Autorenporträt: Autorenporträt: Peter Pilz (geboren am 22. Jänner 1954 in Kapfenberg, Steiermark) ist ein österreichischer Autor, Journalist und ehemaliger linkspopulistischer Politiker (JETZT, zuvor Liste Peter Pilz beziehungsweise Die Grünen). Von Juni 2018 bis Oktober 2019 war er Abgeordneter zum Nationalrat, dem er zuvor von 1986 bis 1991 und von 1999 bis November 2017 angehört hatte. Bei der Wahl am 29. September 2019 verpasste er mit seiner Liste JETZT den Wiedereinzug in das Parlament. Von 1991 bis 1999 war er Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates. Von Juli 2017 bis August 2018 war er Parteivorsitzender der Liste Pilz, danach fungierte er als stellvertretender Vorsitzender sowie als Mitglied des Vorstandes der Parteienakademie seiner Liste. . Leben und Beruf: Peter Pilz studierte von 1973 bis 1979 Volkswirtschaft und Politikwissenschaft an der Universität Wien. 1983 wurde er zum Dr. rer. soc. oec. promoviert. Nach Ableisten des Zivildiensts war er zunächst als freier Autor und Sozialwissenschaftler tätig. Nach ersten Tätigkeiten in der akademischen Lehre entschied er sich für die politische Laufbahn. Peter Pilz ist seit Mitte der 1980er Jahre mit seiner Frau Gudrun verheiratet. Er ist außerdem in der Band Prinz Pezi und die Staatssekretäre aktiv und gründete mit Titus Vadon, früher Schlagzeuger von Russkaja, unter den Namen Old Pezihand und Trapper Gert die Band Lasso-Brüder. Im Sommer 2019 wurde das Onlinemedium zackzack aus Mitteln der Parteiakademie der Liste JETZT aus der Taufe gehoben. Seit Ende 2019 fungiert Pilz als dessen Herausgeber. Politische Tätigkeit: Peter Pilz war während seiner Studentenzeit Mitglied der trotzkistischen Gruppe Revolutionäre Marxisten und ist Gründungsmitglied der österreichischen Grünen. Nach der Nationalratswahl 1986 zog Pilz für die Grüne Alternative ins österreichische Parlament ein. Von 1986 bis 1991 war er unter anderem Mitglied des österreichischen Landesverteidigungsrates. 1988 erlangte Pilz große öffentliche Aufmerksamkeit als Aufdecker im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Lucona-Affäre und zum Noricum-Skandal. 1991 legte er sein Nationalratsmandat zurück und zog als Spitzenkandidat der Grünen in den Wiener Landtag ein, wo er bis 1997 Klubobmann der grünen Fraktion im Wiener Rathaus war. Von 1992 bis 1994 war er auch Bundessprecher der grünen Partei. Im Wahlkampf 1999 startete Pilz eine Vorzugsstimmen-Initiative, die ihm rund zehntausend Stimmen einbrachte. Aufgrund des guten Ergebnisses der Grünen bei der Nationalratswahl 1999 7,1 Prozent zog Pilz wieder ins Parlament ein. Ab April 1998 war Pilz an der Aufdeckung und Aufarbeitung des österreichischen Baukartells" beteiligt. Im Zusammenhang mit dieser Affäre wurde er von der Baufirma Teerag-Asdag auf hundert Millionen Schilling verklagt. Pilz hat das Verfahren gewonnen. Die Manager der Firmen sind rechtskräftig verurteilt. Von November 2006 bis Juli 2007 war Pilz Vorsitzender des parlamentarischen Untersuchungsausschusses hinsichtlich der Beschaffung von Kampfflugzeugen, umgangssprachlich auch Eurofighter-Untersuchungsausschuss genannt. Im Dezember 2010 kündigte Pilz an, einen Verein Freiheit" sowie eine Freiheit GmbH" gründen zu wollen, um damit Initiativen wie WikiLeaks zu unterstützen. Nach seinem Scheitern bei der Listenwahl um Platz vier kündigte Peter Pilz Ende Juni 2017 zunächst seinen Rückzug aus dem Nationalrat an. Am 17. Juli trat er aus dem Parlamentsklub der Grünen aus. Am 25. Juli gab Peter Pilz bekannt, mit der Liste Peter Pilz zur Nationalratswahl 2017 anzutreten, und veröffentlichte im Zuge dessen das Buch Heimat Österreich: Ein Aufruf zur Selbstverteidigung. Die Liste Peter Pilz schaffte mit 4,4 Prozent und acht Mandaten den Einzug in den Nationalrat. Die Grünen erlitten massive Verluste und verpassten mit 3,8 Prozent knapp die 4-Prozent-Hürde für den Wiedereinzug in den Nationalrat. Albert Steinhauser meinte dazu: Hätten wir den Peter Pilz auf Platz vier gewählt, dann wären die Grünen jetzt mit Sicherheit im Nationalrat. Vorübergehender Rückzug aus dem Nationalrat: Im November 2017 publizierten die Tageszeitung Die Presse und das Wochenmagazin profil Vorwürfe einer ungenannten Mitarbeiterin im Parlamentsklub der Grünen aus dem Jahr 2015 gegen Peter Pilz wegen angeblicher sexueller Belästigung. In der Folge wurde Pilz von der Wochenzeitung Falter mit dem weiteren Vorwurf konfrontiert, er habe im Jahr 2013 während des Europäischen Forums Alpbach eine Mitarbeiterin der Europäischen Volkspartei begrapscht. Pilz erklärte daraufhin in einer Pressekonferenz seinen Verzicht auf das Nationalratsmandat, den er später noch einmal bestätigte. Die Vorwürfe der ehemaligen Mitarbeiterin seien aber freie Erfindung" und erst entstanden, nachdem ihr ein Karrieresprung verweigert worden sei. An den Vorfall in Alpbach könne er sich nicht erinnern, aber er würde sein Mandat im Nationalrat wegen dieses Vorwurfs nicht annehmen. Zwei Tage später erklärte er dem ORF: Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Frau sexuell belästigt." Mitarbeiter seiner Liste vermuteten Intrigen der politischen Mitbewerber. Pilz kündigte an, gegen die Vorwürfe gerichtlich vorgehen zu wollen und die von ihm gegründete Liste weiterhin zu unterstützen. In Folge der Veröffentlichungen meldeten sich weitere Frauen, die sich von Pilz in der Vergangenheit sexuell belästigt gefühlt haben. Sein Mandat übernahm die Umwelta. Artikel-Nr. 42140

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Gebraucht kaufen
EUR 13,80
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 19,80
Von Österreich nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer