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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M0388221936X-V
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Buchbeschreibung [Hrsg. von Judith Schalansky. Mit einem Nachwort von Friedrich Weltzien]. Die farbenprächtigen Ergebnisse von Experimenten zu farblichen Reaktionen chemischer Stoffe, die Runge ab 1850 veröffentlichte, weisen weit voraus auf avantgardistische Ästhetik des 20. Jahrhunderts. - Die "Runge-Bilder" (erstmals 1850 und in einem Folgeband 1855 veröffentlicht) sind früheste Beispiele der Papierchromatographie. Runge, auf den einige bedeutende chemikalische Entdeckungen zurückgehen, untersuchte die farblichen Reaktionen beim Kontakt unterschiedlicher chemischer Stoffe wie Ammoniak, Eisen- oder Kupferoxyd. Ergebnis dieser Experimente sind faszinierende Farbexplosionen, psychedelischen Mustern in erstaunlich intensiven Tönen, die er unter dem Titel 'Der Bildungstrieb der Stoffe' in Musterbüchern zusammenfasste. Diese in erster Linie aus naturwissenschaftlichem Interesse geführten Experimente zeugen von einem ästhetischen Willen, der die Kluft zwischen Kunst und Wissenschaft überbrückt und die Avantgarden des 20. Jahrhunderts vorwegnimmt. 115 Seiten mit zahlreichen Farbabb., Großformat, gebunden (Naturkunden; Band 12/Matthes & Seitz Berlin 2014). Früher EUR 68,00 739 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 66651
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Buchbeschreibung Originalpappband. Zustand: Gut. 1. Aufl. 114 S. : zahlr. Ill. ; 34 cm Ein gutes und sauberes Exemplar. - ZUR FARBCHEMIE -- DER BILDUNGSTRIEB DER STOFFE -- CHEMICAL PAINTINGS -- PROFESSOREN - KLECKSE -- FRIEDRICH WELTZIEN : FRIEDLIEB FERDINAND RUNGES -- CHROMATOGRAFISCHER BILDUNGSTRIEB. - Friedlieb Ferdinand Runge ( * 8. Februar 1794 in Hamburg-Billwerder; 25. März 1867 in Oranienburg ) war ein deutscher Chemiker. Er ist bekannt für Pionierarbeiten zur Untersuchung von Substanzen aus dem Steinkohlenteer einschließlich Anilin, der Isolation von Koffein und Pionierarbeiten in der Papierchromatographie. - In Schulen werden im Chemieunterricht Bilder, die sich selber malen" hergestellt, die auf seinen Erkenntnissen beruhen. Diese auch Runge-Bilder" genannten Musterbilder gelten als Vorläufer der Papierchromatographie. Runges Experimente mit der Verteilung von Farbstoffen in saugfähigen Papieren waren vielfältig. Seine als chemisches Wappen" bezeichneten Graphiken" entstanden als Ringchromatographien. Die von ihm stammende Erstbeschreibung solcher Phänomene ist in seiner 1822 eingereichten Dissertationsschrift Der Bildungstrieb der Stoffe enthalten. Diese Arbeit wurde von ihm im Jahre 1855 in Oranienburg publiziert. - aus Wiki. ISBN 9783882219364 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 724. Artikel-Nr. 1224359
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: neuwertig. Erste Aufl. Großformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, Farbkopfschnitt und farbigen Vorsätzen in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. Gesetzt aus der Prillwitz von Ingo Preuß und gedruckt auf Papier 130g/qm Lessebo Design Smooth white 1,2 fach. "Schwebende, organische Farbtriebe wandern über das Papier, erblühen zu berauschenden psychedelischen Mustern in erstaunlich intensiven Tönen. Als "Bilder, die sich selbst malen" wurden die hier erstmals in Buchform veröffentlichten Farbexperimente des "Dr. Gift" weltbekannt. Die "Runge-Bilder" sind früheste Beispiele der heute auch im Chemie-Unterricht verwendeten Papierchromatographie. Runge, auf den einige bedeutende chemikalische Entdeckungen, darunter das "Quecksilber-Herz" zurückgehen, untersuchte die farblichen Reaktionen beim Kontakt unterschiedlicher chemischer Stoffe wie Ammoniak, Eisen- oder Kupferoxyd. Ergebnis dieser Experimente sind faszinierende Farbexplosionen, die er unter dem Titel "Der Bildungstrieb der Stoffe" in Musterbüchern zusammenfasste. Diese in erster Linie aus naturwissenschaftlichem Interesse geführten Experimente zeugen von einem ästhetischen Willen, der die Avantgarden des 20. Jahrhunderts vorwegnimmt." (Verlagstext) Friedlieb Ferdinand Runge (* 8. Februar 1794 in Hamburg-Billwerder; gestorben 25. März 1867 in Oranienburg) war ein deutscher Chemiker. Er ist bekannt für Pionierarbeiten zur Untersuchung von Substanzen aus dem Steinkohlenteer einschließlich Anilin, der Isolation von Koffein und Pionierarbeiten in der Papierchromatographie. Er isolierte, charakterisierte und benannte Substanzen aus dem Steinkohlenteer, die wichtigsten darunter: Kyanol (Anilin), Pyrrol, Leukol (Chinolin), Carbolsäure (Phenol), Rosolsäure (Aurin) - Grundbausteine für zahlreiche Produkte der chemischen Industrie ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das schlagende Quecksilberherz in der heute bekannten Form wurde zuerst von Runge im Jahr 1829 beschrieben. Andere wichtige Substanzen, die er erstmals beschrieb, sind Thymol und die Alkaloide Hyoscyamin und Koffein (auf Anraten von Johann Wolfgang von Goethe, der in Kaffeebohnen ein Gegengift zu Atropin vermutete). In Schulen werden im Chemieunterricht "Bilder, die sich selber malen" hergestellt, die auf seinen Erkenntnissen beruhen. Diese auch "Runge-Bilder" genannten Musterbilder gelten als Vorläufer der Papierchromatographie. Runges Experimente mit der Verteilung von Farbstoffen in saugfähigen Papieren waren vielfältig. Seine als "chemisches Wappen" bezeichneten "Graphiken" entstanden als Ringchromatographien. Die von ihm stammende Erstbeschreibung solcher Phänomene ist in seiner 1822 eingereichten Dissertationsschrift Der Bildungstrieb der Stoffe enthalten. Diese Arbeit wurde von ihm im Jahre 1855 in Oranienburg publiziert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 114, (2) pages. 4° (215 x 335mm). Artikel-Nr. BN31420
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Buchbeschreibung gebunden. Zustand: Akzeptabel. 114 S. Als Mängelexemplar gekennzeichnet, Lagerspuren vorhanden / ggf. Knicke im Buchdeckel, Aufkleberrückstände und Abrieb auf dem Buchdeckel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 730. Artikel-Nr. 71199
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Buchbeschreibung Erste Auflage. weitere Mitwirkende: Judith Schalansky (Reihenherausgeberin) - Kunst, Naturwissenschaft, Chemie - - farbig illustriert - Schwebende, organische Farbtriebe wandern über das Papier, erblühen zu berauschenden psychedelischen Mustern in erstaunlich intensiven Tönen. Als Bilder, die sich selbst malen wurden die hier erstmals in Buchform veröffentlichten Farbexperimente des Dr. Gift weltbekannt. Die Runge-Bilder sind früheste Beispiele der heute auch im Chemie-Unterricht verwendeten Papierchromatographie. Runge, auf den einige bedeutende chemikalische Entdeckungen, darunter das Quecksilber-Herz zurückgehen, untersuchte die farblichen Reaktionen beim Kontakt unterschiedlicher chemischer Stoffe wie Ammoniak, Eisen- oder Kupferoxyd. Ergebnis dieser Experimente sind faszinierende Farbexplosionen, die er unter dem Titel Der Bildungstrieb der Stoffe in Musterbüchern zusammenfasste. Diese in erster Linie aus naturwissenschaftlichem Interesse geführten Experimente zeugen von einem ästhetischen Willen, der die Avantgarden des 20. Jahrhunderts vorwegnimmt. - - intern400+lp066-464 Deutsch - 114+(2) S. 34 x 22 x 2 cm - Quart 800g. neuwertig - neuwertig, minimale Lagerspuren - illustrierter und geprägter Pappband (Hardcover) mit Kopffarbschnitt -. Artikel-Nr. 21637
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Buchbeschreibung Folio-2° (22 x 33,5 cm), Zustand: Sehr gut. 1. Auflage,. 114 S., mit zahlreichen Abbildungen, ill. Orig. Pappb. gebunden - sehr gut erhaltenes Exemplar [NATURKUNDEN NO. 12] herausgegeben von Judith Schalansky] ISBN-Nr.: 9783882219364 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 740. Artikel-Nr. 31015
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