Reseña del editor:
Eine mit Nebel durchtränkte Dunkelheit zog an mir vorbei und ließ meine Starre auflockern, mein Atem wirkte wieder gleichmäßig. Die Gedanken wogen beruhigt in meinem Kopf. An sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu... warum mir gerade ein Zitat von Shakespeare einfiel konnte ich selbst nicht zuordnen. Wie viel Wahrheit lag wohl in diesem Satz und kann ich für andere entscheiden, was Gut oder Böse ist? Ich begehre dich mehr als du glaubst... Ich beeinflusse dein Handeln, gebe dir was ich will. Du liebst, begehrst, hoffst, leidest... nur weil ich es denke. Gibt es eine stärkere Macht, die dir das antun könnte. Gibt es jemanden, der dich mehr leiden lassen würde... Ich bin dein Gedanke - meine Gedanken sind in dir, du bist völlig ahnungslos.
Biografía del autor:
Der Stoff aus dem die Träume sind... Wir kennen sie, diese Gutenachtgeschichten aus unserer Kindheit. Da passt Aschenputtel der Schuh. Der Frosch wird zum Prinzen und Dornröschen wach geküsst. Es war einmal und dann lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. Märchen, der Stoff aus dem die Träume sind. Das Problem ist nur, dass Märchen nicht wahr werden... Aschenputtel trägt Schuhe die drücken. Der Frosch bleibt auch als Prinz zu schleimig. Und Dornröschen holt die Heckenschere. Wahr werden, dass passiert nur in anderen Geschichten... Denen, die in düsteren, stürmischen Nächten beginnen und schlimm Enden. Es sind die Alpträume die anscheinend immer wahr werden... Auch Amelien Menkes Alptraum.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.