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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03822503398-V
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Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
22 cm, gebunden Pp., SU. Deutsche Ausgabe. 392 S. , An eye for an eye, Literaturverz. S. 369 - 371. Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750. Artikel-Nr. 25939
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Anbieter: Antiquariat Hentrich (Inhaber Jens Blaseio), Berlin, Deutschland
392 S. Gebunden mit Schutzumschlag. Gutes Exemplar. [K 141]. Artikel-Nr. 15608AB
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Anbieter: Alte Bücherwelt, Perg, Österreich
8° , Hardcover/Pappeinband. John Sack, Auge um Auge Die Geschichte von Juden, die Rache für den Holocaust suchten, hrsg. Ernst Kabel, Hamburg, 1995, OHardcover+OU, 8°, 392 S, guter-sehr guter Zustand. ohne nennenswerte Mängel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250. Artikel-Nr. 51187
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Anbieter: Schuebula, Schneverdingen OT Wintermoor, Deutschland
Hardcover/Pappeinband. Dt. Ausg., [2. Aufl.]. 392 Seiten ; 22 cm Mit Schutzumschlag, mit einigen sehr sauberen Anstreichungen mit rotem Stift im Text. Insgesamt aber in einem guten Zustand. A8/35 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630. Artikel-Nr. 17069
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Anbieter: Antiquariat Torsten Bernhardt eK, Hamburg, Deutschland
fester Pappband. Zustand: guter Zustand. 392 S., Pp. mit OU, 8° (22 cm) Sprache: deu. Artikel-Nr. 12442
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Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Festeinband / Pappband 8vo im Format 14 x 22 cm) mit Rückentitel sowie dem fotoillustriertem Original-Schutzumschlag OSU. 392 Seiten, mit Anmerkungen, Namensregister, Quellenangaben Literaturverzeichnis sowie einem Nachwort "Zur Kritik an diesem Buch". - Aus dem Inhalt: "Im Juni oder Juli sagte zum ersten Mal ein Deutscher zu Lola:" Ja, ich war bei der SS". Der Mann war groß, blond, blauäugig: ein wahrer "Arier" nach Himmlers Definition, der die Fotos von SS-Bewerbern mit der Lupe betrachtet und alle mediterranen und mongoliden Typen ausgesondert hatte. In einem SS-Lager war er ausgebildet worden, wo der Hauptscharführer jeden Mann, der zusammenzuckte, wenn Deutsche gehängt wurden, als "Schlappschwanz! Muttersöhnchen!" beschimpften. Solches Training wirkte: der Mann war jetzt hart wie Kruppstahl. Als Lola in fragte: "Warst du bei der SS?", kroch er nicht etwa zu Kreuze -"Ich war nur ein kleiner Mann" -, sondern antwortete stolz: "Ja." - "Du elendes Schwein!" Lola schlug ihn, doch sie vermochte ihm nichts einzuhaben, seine schneidige Mangelhaftigkeit obsiegte, schließlich schrie sie: "Bringt ihn weg!" Sie hasste die Deutschen mehr denn je. Ihren jüdischen und nichtjüdischen Wächtern befahl sie keineswegs: "Nehmt sie euch vor!" Sie bestand nur nicht auf der Einhaltung der Regel, derzufolge die Gefangene nicht nach Lust und Laune bestraft werden durften. Sie griff nicht ein, wenn ihre Wächter sich betranken, die Zellen aufgeschlossen und Deutsche herauszerrten, Decken über sie warfen, damit der Anblick von Striemen die polnischen Gerichte nicht in Verlegenheit brächte, wenn sie "Schweine!" schrien und zuschlugen. Die Juden in Auschwitz war nicht vergewaltigt worden für - dafür konnte ein SS-Mann gehängt werden -, in Gleiwitz jedoch riss ein Inquisitor einer Deutschen die Kleider vom Leib, zog sie auf seinen Schoß und sagte: "Los, zeig, was du kannst! Ich hab einen Persianer für dich!" Auf derlei Berichte reagierte Lola nicht. Die Schreie der Deutschen schienen, zumindest zeitweilig, zur Gefängnisatmosphäre zu gehören. Lola griff nicht ein. Und wenn je eine innere Stimme den jüdischen Wächtern zuflüsterte: "du weißt nicht, ob er schuldig ist", so bestätigte ihnen allein schon der Anblick blonder Haare und blauer Augen oder die Sprache der Deutschen, daß sie Hitlers Schergen sein mussten. - Eines Tages tauchte ein Deutscher in pechschwarzen Hosen, der Farbe der SS, in Lolas Gefängnis auf. Ein Pole hatte ihn in der Nähe des Marktplatzes entdeckt und gerufen: "Faschist! Du trägst schwarz!", worauf der Deutsche davongerannt war. Vor einem Goldmosaik stellte er ihn, schlug ihn, trat ihn und schleppte ihn in Lolas Gefängnis. Mehrere Wächterinnen beschlagnahmten das belastende Beweismaterial, die schwarze Hose: so gewalttätig rissen sie ihm das Kleidungsstück vom Leib, daß er von der Prozedur einen Sehnensriss davon trug. Der Mann schrie, doch die Frauen befahlen ihm, zu schweigen. Sie erkannten nicht, daß die Hose zu einer Pfadfinderuniform gehörte und der "Mann" 14 Jahre alt war. Sie beschlossen, ihn zu foltern ". - Juden und Polen als Vergewaltiger / Folterer / Mörder / Totschläger im 20. Jahrhundert, Verbrecher jüdischer Abstammung, Tausende deutscher Zivilisten nach 1945 durch Holocaust-Überlebende ermordet, deutsche Opfer jüdischer Rachsucht und Grausamkeit, ehemalige KZ- / KL-Insassen als Schwerverbrecher, Zeitgeschichte, grenzenloser Deutschenhass, 60-80.000 ermordete Deutsche als Opfer in polnischen Konzentrationslagern, sadistische Quälereien deutscher Männer und Frauen und Jugendlicher unter jüdischer KZ-Leiterin. - Erstausgabe in guter Erhaltung- Erstausgabe in guter Erhaltung (einige Seiten mit gelbem Textmarker, Name auf Vorsatz, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Artikel-Nr. 27917
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Anbieter: LITERATURCAFÉ Antiquariat Peter Skrabut, Regensburg, Deutschland
Leineneinband. Zustand: Sehr guter Allgemeinzustand. Die Geschichte von Juden, die Rache für den Holocaust suchten - Eine Parabel über Gewalt und Gegengewalt - 392 Seiten - ungelesenes Exemplar Size: 14 x 22 cm. Hardcover. Artikel-Nr. 004342
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Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
keine Abb. 22 X 14 cm 392 Seiten Sprache: Deutsch Einband: Pappegeb. Mit Schutzumschlag 620 gr. Artikel-Nr. 19518
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Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Festeinband / Pappband 8vo im Format 14 x 22 cm) mit Rückentitel sowie dem fotoillustriertem Original-Schutzumschlag OSU. 392 Seiten, mit Anmerkungen, Namensregister, Quellenangaben Literaturverzeichnis sowie einem Nachwort "Zur Kritik an diesem Buch". - Aus dem Inhalt: "Im Juni oder Juli sagte zum ersten Mal ein Deutscher zu Lola: "Ja - ich war bei der SS!". Der Mann war groß, blond, blauäugig: ein wahrer "Arier" nach Himmlers Definition, der die Fotos von SS-Bewerbern mit der Lupe betrachtet und alle mediterranen und mongoliden Typen ausgesondert hatte. In einem SS-Lager war er ausgebildet worden, wo der Hauptscharführer jeden Mann, der zusammenzuckte, wenn Deutsche gehängt wurden, als "Schlappschwanz! Muttersöhnchen!" beschimpften. Solches Training wirkte: der Mann war jetzt hart wie Kruppstahl. Als Lola in fragte: "Warst du bei der SS?", kroch er nicht etwa zu Kreuze -"Ich war nur ein kleiner Mann" -, sondern antwortete stolz: "Ja." - "Du elendes Schwein!" Lola schlug ihn, doch sie vermochte ihm nichts einzuhaben, seine schneidige Mangelhaftigkeit obsiegte, schließlich schrie sie: "Bringt ihn weg!" Sie hasste die Deutschen mehr denn je. Ihren jüdischen und nichtjüdischen Wächtern befahl sie keineswegs: "Nehmt sie euch vor!" Sie bestand nur nicht auf der Einhaltung der Regel, derzufolge die Gefangene nicht nach Lust und Laune bestraft werden durften. Sie griff nicht ein, wenn ihre Wächter sich betranken, die Zellen aufgeschlossen und Deutsche herauszerrten, Decken über sie warfen, damit der Anblick von Striemen die polnischen Gerichte nicht in Verlegenheit brächte, wenn sie "Schweine!" schrien und zuschlugen. Die Juden in Auschwitz war nicht vergewaltigt worden - dafür konnte ein SS-Mann gehängt werden -, in Gleiwitz jedoch riss ein Inquisitor einer Deutschen die Kleider vom Leib, zog sie auf seinen Schoß und sagte: "Los, zeig, was du kannst! Ich hab einen Persianer für dich!" Auf derlei Berichte reagierte Lola nicht. Die Schreie der Deutschen schienen, zumindest zeitweilig, zur Gefängnisatmosphäre zu gehören. Lola griff nicht ein. Und wenn je eine innere Stimme den jüdischen Wächtern zuflüsterte: "du weißt nicht, ob er schuldig ist", so bestätigte ihnen allein schon der Anblick blonder Haare und blauer Augen oder die Sprache der Deutschen, daß sie Hitlers Schergen sein mussten. - Eines Tages tauchte ein Deutscher in pechschwarzen Hosen, der Farbe der SS, in Lolas Gefängnis auf. Ein Pole hatte ihn in der Nähe des Marktplatzes entdeckt und gerufen: "Faschist! Du trägst schwarz!", worauf der Deutsche davongerannt war. Vor einem Goldmosaik stellte er ihn, schlug ihn, trat ihn und schleppte ihn in Lolas Gefängnis. Mehrere Wächterinnen beschlagnahmten das belastende Beweismaterial, die schwarze Hose: so gewalttätig rissen sie ihm das Kleidungsstück vom Leib, daß er von der Prozedur einen Sehnensriss davon trug. Der Mann schrie, doch die Frauen befahlen ihm, zu schweigen. Sie erkannten nicht, daß die Hose zu einer Pfadfinderuniform gehörte und der "Mann" 14 Jahre alt war. Sie beschlossen, ihn zu foltern ". - Juden und Polen als Vergewaltiger / Folterer / Mörder / Totschläger im 20. Jahrhundert, Verbrecher jüdischer Abstammung, Tausende deutscher Zivilisten nach 1945 durch Holocaust-Überlebende ermordet, deutsche Opfer jüdischer Rachsucht und Grausamkeit, ehemalige KZ- / KL-Insassen als Schwerverbrecher, Zeitgeschichte, grenzenloser Deutschenhass, 60-80.000 ermordete Deutsche als Opfer in polnischen Konzentrationslagern, sadistische Quälereien deutscher Männer und Frauen und Jugendlicher unter jüdischer KZ-Leiterin. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Artikel-Nr. 48462
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