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Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Sehr gut. 356 Seiten; OVP. In Schutzfolie, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BH10353 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Artikel-Nr. 1181958
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03821841680-G
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: gut. 1.-6. Tausend. Illustrierter Strukturpappeinband mit rotem goldgeprägtem Titelrückenschild, fotografisch gestalteten Strukturpapiervorsätzen und Lesebändchen im illustrierten Pappschuber. Der Schuber etwas berieben bzw. mit leichten Kratzern, die Einbandecken dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Dies ist Buch Nr. 4153. Gesetzt in Nördlingen aus der Borgis Bembo Antiqua von Wilfried Schmidberger und dreifarbig gedruckt auf holz- und säurefreiem mattgeglättetem 100g/qm Bücherpapier der Papierfabrik Schleipen. "Oblomow als Weltumsegler. "Gnädiger Herr, fahren Sie nicht übers Meer, um Gottes willen"! Mit diesen Worten flehte der Diener Filipp im Oktober 1852 seinen Herrn an, einen hypochondrischen Sonderling und verzagten Junggesellen, dem seine Freunde den Spitznamen "Prinz der Faulheit" verliehen hatten. Ausgerechnet dieser Hypochonder und Sonderling brach nun zu einer gefährlichen Reise auf, die ihn über Südafrika in den Fernen Osten und in die sibirische Wildnis führen sollte. Cholera an Bord, ertrunkene Matrosen, Skorbut, ein gebrochener Großmast, Flauten und Taifune: So sahen die Risiken und Strapazen der damaligen Segelschifffahrt aus. Aber Gontscharows Bericht ist mehr als ein Seemannsgarn. Hier schildert ein großer Schriftsteller eine verschwundene Welt. Seine Darstellung des Kulturkonflikts mit den Japanern, die sich der gewaltsamen Öffnung ihres Inselreichs widersetzten, ist ein Glanzstück grausamer Komik; ebenso scharf sieht der Autor die Niederlassungen der Weißen in Singapur und Hongkong und die russische Kolonisation in Sibirien. Für seinen Auftraggeber, den Zaren, hat Gontscharow einen offiziösen Reisebericht verfasst. Erst 1935 wurden die privaten Briefe veröffentlicht, die er seinen Freunden geschrieben hat. Hier nimmt er kein Blatt vor den Mund; er klagt und schimpft und erzählt im unbefangensten Ton von seinen haarsträubenden Abenteuern. Erich Müller-Kamp hat Auszüge aus der "Fregatte Pallas" mit diesen Briefen zu einem kohärenten Ganzen montiert, eine Einleitung, ein Nachwort und ein Personenregister beigesteuert und eine vorbildliche Edition dieses Reiseklassikers geliefert." (Verlagstext) Iwan Alexandrowitsch Gontscharow (* 6. Junijul. / 18. Juni 1812greg. in Simbirsk; gestorben 15. Septemberjul. / 27. September 1891greg. in Sankt Petersburg) war ein russischer Schriftsteller. Sein bekanntestes Werk ist der Roman Oblomow (1859). Zwischen 1852 und 1855 reiste Gontscharow als Sekretär des Admirals Putjatin nach England, Afrika, Japan und über Sibirien zurück nach Russland. Sein scharf beobachtender Reisebericht Die Fregatte Pallas (Fregat Pallada) wurde 1858 veröffentlicht und fand internationale Resonanz. Im Jahr darauf erschien sein auch international äußerst erfolgreicher Roman Oblomow, dessen Titelheld mit Shakespeares Hamlet verglichen die Frage Sein oder nicht sein? mit Nein! beantwortet. Unter anderem Dostojewski betrachtete Gontscharow als bemerkenswerten Autor von hoher Qualität, von dem er sich selbst beeinflusst zeigte. Erich Müller-Kamp (eigentlich Erich Müller, Pseudonym Matthias Pförtner; * 27. November 1897 in Bad Liebenwerda; gestorben 19. September 1980 in Bonn) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Verlagslektor. Erich Müller besuchte die Landesschule Pforta. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil. Müller studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Slawische Philologie. Er promovierte zum Dr. phil. Seit 1926 publizierte er über den russischen Kultur- und Erlebnisbereich. 1929 reiste Müller durch die Sowjetunion. Der promovierte Literaturwissenschaftler war 1930 bis 1935 Dozent für Deutsche Literaturgeschichte in Moskau. 1935 wurde er dort verhaftet und 1936 nach Deutschland ausgewiesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Müller in Bonn. Müller war Dozent an der Deutschen Buchhändlerschule. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 352, (4) pages. 8° (120 x 220mm). Artikel-Nr. BN32638
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Buchbeschreibung Zustand: 0. 1. Auflage 1.- 6. Tausend. Sprache: Deutsch 353 Seiten, Opbd mit Schu / Pappband mit bedrucktem Pappschuber Oblomow als Weltumsegler, Hardcover mit Segelschiff Motiv auf Einband, rotes Rückenschild und gold Rückentitel (dieser berieben), bedruckter Pappschuber, numeriert im Nachsatz, leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand 8° / Oktav guter Zustand. Artikel-Nr. 1039546
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Buchbeschreibung 1. - 6. Tausend. 352 S., Schuber leicht berieben, gut erhalten und sauber, numeriertes Exemplar, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 8°., Original-Pappband im Halbschuber, Artikel-Nr. 13843
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Buchbeschreibung Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages. Artikel-Nr. H1-SUYD-PWBT
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Buchbeschreibung Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages. Artikel-Nr. 2ND-44N-W48
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Buchbeschreibung Eichborn Verlag, Frankfurt/M., 1998. 356 S., Pappband mit Lesebändchen--- - aus der Reihe: Die andere Bibliothek. Herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger/gutes Exemplar - 300 Gramm. Artikel-Nr. 6c4194
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: gut. 1998. Das Fahren mit dem Segelschiff erscheint mir als beklagenswerter Beweis für die Schwäche des menschlichen Verstandes.« Iwan Gontscharow sprach's und brach 1852 an Bord eines Segelschiffes zu einer Reise um die halbe Welt auf. Als Expeditions-Sekretär eines russischen Kriegsschiffes, das den Auftrag hatte, Handelsbeziehungen zu Japan zu knüpfen, sollte er dem Zaren Bericht erstatten. Also schrieb er Briefe. Er berichtet und klagt. Klagt viel. Der berühmte Apologet der Hypochondrie und Stubenhockerei schimpft, daß er seine Kleider selbst aus dem Koffer holen muß, mäkelt am Essen herum und jammert, daß er nicht seekrank wird und also einen Grund weniger hat, sich zu beklagen. Seine Nörgeleien sind brillant unterhaltsam; und dann unterlaufen ihm immer wieder kleine Fehler poetische Schilderungen, die seine Neugier auf das Fremde, seine Empfänglichkeit für die Schönheiten der Natur verraten. Der Krimkrieg zwingt die Besatzung der Fregatte dazu, auf dem Landweg nach St. Petersburg zurückzukehren, und so muß der Autor, der bald darauf den Oblomow verfassen wird, noch eine unbequeme Heimreise hinter sich bringen, durch Sibirien. Eine eher harmlose Angelegenheit, denn »erfrieren kann man, aber sich erkälten ist schwer«.Ein wundervolles Buch. Gontscharow verfasste regelmäßig seine Berichte, als sorgfältiger Chronist, der zugleich farbig und detailgenau und oft auch witzig zu schreiben weiß, ohne sich lange bei den exotischen Kulissen fremder Länder oder romantischen Naturschönheiten aufzuhalten. Er schimpft über den Knoblauchatem der Chinesen, nörgelt humorvoll über die von den Strapazen der Seereise vorzeitig gealterten Enten und Hühner", die man ihm zum Essen vorsetzt, und betrachtet Orkane und Wellenberge als unsinnige Belästigungen durch die Natur. Aber niemals übersieht er etwas Wichtiges, und seine Beobachtungen sind bestimmt vom Blickwinkel des unparteiischen Außenseiters. Das ist es, was sein Buch bis heute so frisch und lesenswert macht und zugleich erhebt zu einem der bedeutendsten Werke der Reiseliteratur, von hohem dokumentarischen und literarischen Rang.In seinen Privatbriefen von der Reise offenbart sich der von chronischem ennui gequälte Junggeselle und Berufshypochonder Gontscharow als liebenswürdiger Kauz wie aus einem Karl-May-Roman: Es ist höchst vergnüglich mitzuerleben, wie die vernörgelte Landratte allmählich lernt, selbst bei hohem Seegang aufrecht zu gehen, zu schreiben, zu essen oder zu schlafen. Nicht minder vergnüglich ist die Schilderung der Heimreise quer durch Sibirien auf dem Rücken dieser schrecklichen Untiere, die Pferde heißen. ( ) in [Gontscharows] präzisen, hochverdichteten und mit viel Selbstironie, aber auch mancherlei Selbstzweifeln vorgetragenen Reisebeschreibungen bleibt eines immer spürbar: Hier ist einer der großen russischen Realisten am Werk. Über den Autor: Iwan Aleksandrowitsch Gontscharow wurde am 18. 6. 1812 in Simbirsk als Sohn eines Kaufmanns geboren. Nach dem Studium der Literatur war er einige Jahre im Staatsdienst tätig. Seine Karriere als gefeierter Romancier des russischen Realismus begann 1847 mit dem ersten Roman 'Eine alltägliche Geschichte' und erreichte ihren Höhepunkt mit 'Oblomow' (1859). Gontscharow starb am 27. 9. 1891 in St. Petersburg. Reisen Reiseberichte Welt Reiseerzählungen Historische Reisebeschreibung Weltumseglung Romane Für den Zaren um die halbe Welt Eine Reise in Briefen, ergänzt durch Texte aus der Fregatte Pallas [Gebundene Ausgabe] von Iwan A. Gontscharow (Autor), Ivan Goncarov (Autor) Erich Müller-Kamp Für den Zaren um die halbe Welt. Fuer den Zaren um die halbe Welt Segelschiff Expedition Kriegsschiff Handelsbeziehungen St. Petersburg Simbirsk Historische Reisebeschreibung Weltumseglung Reisen Reiseberichte Welt Reiseerzählungen Romane Romancier des russischen Realismus ISBN-10 3-8218-4168-0 / 3821841680 ISBN-13 978-3-8218-4168-7 / 9783821841687 In deutscher Sprache. 356 pages. 19,4 x 13,8 x 4,6 cm. Artikel-Nr. BN23650
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Buchbeschreibung Ledereinband. 168. Band der Anderen Bibliothek. Herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger. Limitierte Vorzugsausgabe in braunem Ganzleder. Mit original Schuber und Lesebändchen. Numeriertes Exemplar. Dieser Band trägt die Nummer: 758 von insgesamt 999 Exemplaren. Zust: Gutes Exemplar. mit Abbildungen, 352 Seiten, Deutsch 562g. Artikel-Nr. 550216
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