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Haarmann. Die Geschichte eines Werwolfes - Hardcover

 
9783807700137: Haarmann. Die Geschichte eines Werwolfes
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  • VerlagRogner & Bernhard
  • Erscheinungsdatum1982
  • ISBN 10 3807700137
  • ISBN 13 9783807700137
  • EinbandTapa dura
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9783865116604: Haarmann. Die Geschichte eines Werwolfs

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ISBN 10:  3865116604 ISBN 13:  9783865116604
Verlag: Verlag Projekt Gutenberg-De, 2015
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ISBN 10: 3807700137 ISBN 13: 9783807700137
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Antiquarische Fundgrube e.U.
(Wien, Österreich)
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Buchbeschreibung Leinen. 1. - 5. Tsd. 232 S. Schutzumschlag etw. berieben u. bestaubt u. gering rissig, Buchschnitt etw. bestaubt // Haarmann, Fritz , Kriminalfall , Mord / Geschichte, a Recht, Verwaltung, b Sozialwissenschaften NG016 9783807700137 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600. Artikel-Nr. 337311

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Lessing, Theodor
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(Berlin, Deutschland)
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Buchbeschreibung Hardcover. Sehr guter Zustand. 1. Bis 5. Tausend. Leinen mit Schutzumschlag, Fadenheftung, 232,(3) Seiten. Gewicht: 600. Artikel-Nr. 80082

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Lessing, Theodor
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Antiquariat Maralt
(Boitzenburger Land, UM, Deutschland)
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Buchbeschreibung 8° - 232 S. OPpbd. mit OU., Abb. i.s/w, l. best., ordentl. Exemplar, ohne Einträge. Sprache: Deutsch 534 gr. Artikel-Nr. 10066645

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Lessing, Theodor
ISBN 10: 3807700137 ISBN 13: 9783807700137
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Versandantiquariat Abendstunde
(Ludwigshafen am Rhein, Deutschland)
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Buchbeschreibung Leinen. Zustand: gut. 1. bis 5. Tausend. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt, angerändert und mit mehreren kleinen hinterlegten Randeinrissen bzw. hinterlegten Randfehlstellen, Schnitte und Papier nachgedunkelt, die Schnitte auch partiell dezent fleckig bzw. dezent berieben, das Buch ansonsten in gutem, der Umschlag in befriedigendem Erhaltungszustand (3+). Friedrich "Fritz" Heinrich Karl Haarmann (geboren 25. Oktober 1879 in Hannover; gestorben (hingerichtet) 15. April 1925 ebenda) war ein deutscher Serienmörder, der wegen Mordes an insgesamt 24 Knaben und jungen Männern im Alter von 10 bis 22 Jahren vom Schwurgericht Hannover am 19. Dezember 1924 zum Tode verurteilt wurde. Er wird auch Der Vampir, Der Schlächter, Der Kannibale und Der Werwolf von Hannover genannt. Die Vorfahren von Fritz Haarmann stammten aus Apricke. Sein Vater hieß Friedrich Harmann und soll einen autoritären Erziehungsstil praktiziert haben; die Mutter dagegen soll ihren Sohn verwöhnt haben. Als Kind soll Haarmann von seinem älteren Bruder über längere Zeit sexuell missbraucht worden sein. Nach dem Schulbesuch absolvierte der junge Haarmann eine Schlosserlehre und besuchte von 1895 an eine Unteroffiziersschule des Heeres. Dabei traten bei ihm Halluzinationen auf, die auf einen Sturz oder Sonnenstich schließen ließen. Als dieselben Symptome nochmals auftraten, beantragte er seine Entlassung. Arbeitslos und ohne Antrieb zur Arbeit in der väterlichen Zigarrenfabrik wurde er von einer Nachbarin verführt und beging an Nachbarskindern sexuellen Missbrauch. Dies führte zu einem Strafverfahren gegen ihn, das eingestellt wurde. Er wurde in eine Heilanstalt im ehemaligen Klosterbezirk Sülte in Hildesheim eingewiesen, wo man ihm unheilbaren Schwachsinn attestierte. Die Unterbringung war für ihn eine traumatische Erfahrung, sodass er mehrfach flüchtete und zeitlebens Angst vor einer erneuten Einweisung hatte. Er setzte sich in die Schweiz ab und kehrte 1899 zurück. Danach ging er erneut keiner Beschäftigung nach. Ein Verlöbnis scheiterte. Schauplatz der Mordserie war die hannoversche Altstadt in der Zeit der Weimarer Republik. In dieser Epoche wurde der preußisch-wilhelminische Ordnungsstaat durch die Nachkriegswirren des Jahres 1918 schwer erschüttert. Haarmanns Milieu und sozialer Mikrokosmos stellten der Hauptbahnhof Hannover und die Leineinsel Klein-Venedig dar. Die öffentlich zugängliche Wartehalle des Hauptbahnhofs diente Obdachlosen, Arbeitslosen, elternlosen Kindern und "Ausreißern" in großer Zahl als Zufluchtstätte. Die von Armut, Elend und Hunger geprägte Situation wurde durch das Eintreffen gewaltbereiter und traumatisierter Soldaten am Verkehrsknotenpunkt Hannover weiter angeheizt. Die 450.000-Einwohner-Stadt entwickelte sich wegen ihrer günstigen geographischen Lage zu einem internationalen Durchgangs- und Schiebermarkt, wodurch Kriminalität und Prostitution stark anstiegen. Aufgrund der Nahrungsmittelknappheit fanden unter anderem zahlreiche illegale Tierschlachtungen von Hunden, Katzen und Ziegen statt. Haarmann machte sich die allgemeine Lage während der Inflationszeit und vor allem die verzweifelte Situation von Jugendlichen zunutze und bot ihnen gegen sexuelle Gefälligkeiten für eine oder mehrere Nächte Unterschlupf an. Karl Theodor Richard Lessing (* 8. Februar 1872 in Hannover; gestorben (ermordet) 31. August 1933 in Marienbad, Tschechoslowakei) war ein deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist. Der von drei Attentätern in der Tschechoslowakei erschossene Autor gehört zu den ersten bekannten Opfern des Nationalsozialismus. Aufmerksamkeit erregte 1925 sein Bericht über den Prozess gegen den Serienmörder Fritz Haarmann, den er als Augenzeuge verfolgte. Er machte die dubiose Rolle der hannoverschen Polizei (Haarmann war ein Polizeispitzel) in diesem Fall öffentlich. Daraufhin wurde er vom Prozess ausgeschlossen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 232, (4) pages. 8° (150 x 215mm). Artikel-Nr. BN33055

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