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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03763252592-V
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Buchbeschreibung Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandecken und -kanten leicht berieben, der obere Rückenrand mit kleinem Fleck (s. Foto), der Kopfschnitt dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Laxness' berühmte Geschichte erzählt von "Fräulein" Rannveig, die als junge Frau mit einem unehelichen Kind aus Kopenhagen in ihre Heimat in Island zurückkehrt und erleben muß, was die liebe Verwandtschaft unter "Wohlanständigkeit" versteht, und was sie damit anrichtet. "Ein frühes Juwel aus dem reichen ?uvre des Literatur-Nobelpreisträgers" (Süddeutsche Zeitung)" (Verlagstext) Halldór Kiljan Laxness (geboren als Halldór Gudjónsson; * 23. April 1902 in Reykjavík; gestorben 8. Februar 1998 in Reykjalundur bei Mosfellsbær) war ein isländischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger. Halldór Laxness wurde als Halldór Guðjónsson geboren. Seine Eltern waren Guðjón Helgi Helgason und Sigríður Halldórsdóttir. Da er aus wohlhabendem Hause stammte, konnte er seine Bildung durch zahlreiche Reisen vervollständigen. Auf dem Kontinent lernte er den Katholizismus kennen und konvertierte. Den Namen Kiljan wählte er bei seiner Konversion zum Katholizismus, am 6. Januar 1923 im Benediktinerkloster St. Maurice de Clervaux in Luxemburg, nach dem irischen Märtyrer und Heiligen Kilian. Den Nachnamen Laxness nahm er nach dem Hof Laxnes (dt. "Lachshalbinsel") bei Mosfellsbær an, wo er aufgewachsen war. Sein Gesamtwerk umfasst zahlreiche Romane und Theaterstücke, auch war er häufig journalistisch tätig. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Ein bekanntes Buch Laxness' ist der Roman Die Islandglocke (isländisch: Íslandsklukkan, 1943-46). Angelehnt an historische Figuren aus der Zeit um 1700 wie etwa den Sprachwissenschaftler Árni Magnússon wird darin erstens die nur zeitweise glückliche Liebesgeschichte zwischen dem Gelehrten und Handschriftensammler Arnas Arnaeus und der schönen Richtertochter Snæfrídur geschildert, zweitens der über Jahrzehnte andauernde Prozess gegen den mit allen Wassern gewaschenen Bauern Jón, der wegen Mordes angeklagt ist und auf der Flucht jahrelang durch Europa irrt. Dieser Teil des Romans erinnert immer wieder an berühmte Schelmenromane wie etwa Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch. Beide Teile sind miteinander und mit der sozialen und politischen Situation Islands in der betreffenden Zeit aufs engste verknüpft; Arnaeus' Ringen um die Erhaltung isländischer Handschriften und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wirft immer wieder Fragen nach der Identität Islands und der Legitimität seiner Gesellschaftsordnung auf. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 90, (6) pages. Klein 8° (122 x 185mm). Artikel-Nr. BN32202
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Buchbeschreibung Hardcover/Pappeinband. Zustand: Sehr gut. 90 S. ; 19 cm Zustand: sehr gut bis neuwertig; w21274 9783763252596 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140. Artikel-Nr. 167147
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