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Sozialdetektive: Sozialhilfebetrug und -missbrauch im Visier der Behörden (Basel und Zürich) - Softcover

 
9783656764687: Sozialdetektive: Sozialhilfebetrug und -missbrauch im Visier der Behörden (Basel und Zürich)
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 5,5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit etwa 2005 sorgt das Thema Sozialhilfebetrug resp. Sozialhilfemissbrauch in der Schweizer Öffentlichkeit, in den politischen Diskussionen sowie auch im professionellen sozialen Bereich für grosses Aufsehen. Mann konnte die Polemik fast überall erleben, in den Medien und in der Politik. Es war die Rede davon, dass etwa die Hälfte aller Sozialhilfe-EmpfängerInnen das Sozialwerk missbraucht haben sollten und dies vor allem den ausländischen Teil der EmpfängerInnen betreffe. Ob diese Aussagen der damaligen Realität entsprachen, welcher Teil der Sozialhilfe-EmpfängerInnen tatsächlich am Missbrauch beteiligt gewesen war oder anhand welcher Kriterien der Betrug genau festgestellt wurde, stand nie in Frage. Dennoch nutzten mehrere politische Parteien dies als Argument für eine Verschärfung der Massnahmen in Sachen Ausländerpolitik. In diesem Sinne kann gemäss SKOS sogar der Begriff „Missbrauch" missbraucht werden, denn nicht jeder Sozialhilfemissbrauch ist ein rechtswidriger Leistungsbezug (vgl. SKOS 2006, S. 3). Kantone wie Solothurn, Bern, Luzern und Zürich suchten nach Lösungen für das Beheben der vermeintlich dramatischen Lage und stellten beispielsweise Sozialdetektive zur Überwachung ein. Die Arbeit fokussiert sich auf die Städte Basel und Zürich. Zunächst wird eine knappe Begriffsdefinition vorgenommen und danach wird versucht, anhand zweier unterschiedlicher Beispiele die Lösungsansätze der jeweiligen Kantone und deren Folgen darzustellen. Zum Schluss wird eine berufliche sowie eine persönliche Reflexion zum Thema versucht.
Biografía del autor:
Ende 70er Jahren in Angola geboren und aufgewachsen. Ende 90er in die Schweiz Ausgewandert Seit 2004 im Studium BA Of Arts in Sozial Work FH. Seit 2013 Selbständige Sozialberaterin Seit 2013 Parfüm-und Modedesignerin Seit 2014 Publizierung einiger Texten - Start als Autorin Meine Themengebiete sind: Sozialpolitik, Bildung, Gesundheit, Familie, Menschen und Umwelt, Inclusion und Exclusion, Frieden und Chancengleicheit "Gerechtigkeit", Menschen-und Kinderrechte. Dazu kommt Mode und Kreativität- Art und Genuss, Leben sowie Emotionen und Unterdrückung. Der Mensch ist primär ein Emotionales Wesen, dann wird er zum Sozialen Wesen oder auch nicht. Der Mensch ist bewusst,oder- und unbewusst seinen Emotionen Unt,oder-erlegen. Wir wissen nicht sofort, Welche Emotionen unser momentane Handeln bestimmen- Unser Handel entsteht durch Motive und letzere sind auf Emotionen und Schemata basiert. Unsere Welt-und Menschenbilder sind eilig unterwegs, haben riesen Vorsprung gegenüber unserer Reflexion. Sie sind die unangenehme "Usichtbare Passagiere" im Alltag. Jeder Mensch ist Temperament-und Powervoll, wo der einzelne dies einbringt bzw. umsetzt, da sind wir allerdings unterschiedlich.

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagGRIN Publishing
  • Erscheinungsdatum2014
  • ISBN 10 3656764689
  • ISBN 13 9783656764687
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage1
  • Anzahl der Seiten18

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Domingas Schaffner-Neves Cangunga
Verlag: GRIN Verlag (2014)
ISBN 10: 3656764689 ISBN 13: 9783656764687
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5,5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit etwa 2005 sorgt das Thema Sozialhilfebetrug resp. Sozialhilfemissbrauch in der Schweizer Öffentlichkeit, in den politischen Diskussionen sowie auch im professionellen sozialen Bereich für grosses Aufsehen. Mann konnte die Polemik fast überall erleben, in den Medien und in der Politik. Es war die Rede davon, dass etwa die Hälfte aller Sozialhilfe-EmpfängerInnen das Sozialwerk missbraucht haben sollten und dies vor allem den ausländischen Teil der EmpfängerInnen betreffe. Ob diese Aussagen der damaligen Realität entsprachen, welcher Teil der Sozialhilfe-EmpfängerInnen tatsächlich am Missbrauch beteiligt gewesen war oder anhand welcher Kriterien der Betrug genau festgestellt wurde, stand nie in Frage. Dennoch nutzten mehrere politische Parteien dies als Argument für eine Verschärfung der Massnahmen in Sachen Ausländerpolitik. In diesem Sinne kann gemäss SKOS sogar der Begriff 'Missbrauch' missbraucht werden, denn nicht jeder Sozialhilfemissbrauch ist ein rechtswidriger Leistungsbezug (vgl. SKOS 2006, S. 3). Kantone wie Solothurn, Bern, Luzern und Zürich suchten nach Lösungen für das Beheben der vermeintlich dramatischen Lage und stellten beispielsweise Sozialdetektive zur Überwachung ein.Die Arbeit fokussiert sich auf die Städte Basel und Zürich. Zunächst wird eine knappe Begriffsdefinition vorgenommen und danach wird versucht, anhand zweier unterschiedlicher Beispiele die Lösungsansätze der jeweiligen Kantone und deren Folgen darzustellen. Zum Schluss wird eine berufliche sowie eine persönliche Reflexion zum Thema versucht. Artikel-Nr. 9783656764687

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