Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medizin - Therapie, , Veranstaltung: Fachweiterbildung „Pflegeexperte für außerklinische Beatmung", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit soll Interessierten, die beatmete oder hilfebedürftige Personen im näheren Umfeld haben, oder sich für das Thema interessieren, einen Einstieg in Bedeutung und Realisierung von Mobilisationsmaßnahmen ermöglichen. Im Anhang befindet sich neben einer fundierten Grundlage zur Behandlung von Hilfebedürftigen eine Checkliste für die Planung von Ausflügen und Unternehmungen. Diese Arbeit wurde von der Dozentin Antje Ewert und der Fachbereichsleiterin Edeltraud Schult betreut und als hervorragend gelobt. Durch die Arbeit wurde die Weiterbildung mit Zertifikat erfolgreich abgeschlossen. , Abstract: Mobilisation und Mobilität sind wichtige Bestandteile des täglichen Lebens. Sie haben durch Umfang und die persönliche Bewertung einen großen Einfluss auf den Tagesablauf, je nach Zeitaufwand und Möglichkeiten. Eine besondere Herausforderung kommt hinzu, wenn eine selbstständige Atmung nicht mehr gegeben ist. Denn beatmete Patienten können je nach Krankheitsbild einigen Tätigkeiten nur noch teilweise oder sehr eingeschränkt bis gar nicht mehr nachkommen. Das Wichtigste in diesen Fällen ist die exakte Bestimmung der Einschränkungen und Potenziale. Nur eine gezielte Förderung der Potenziale mit Berücksichtigung und Aufhebung der Einschränkungen kann den Patienten stabilisieren und zu einer Verbesserung des Wohlbefindens und einer Verringerung des Pflegeaufwands führen. Die Erkenntnisse der Arbeit sollen allen Lesern zugutekommen und auch zum Denken und Nachfragen anregen. Die Arbeit richtet sich an alle interessierten Personen.
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medizin - Therapie, Note: -, - (Grone - Bildungszentren Mecklenburg-Vorpommern GmbH), Veranstaltung: Fachweiterbildung „Pflegeexperte für außerklinische Beatmung", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit soll Interessierten, die beatmete oder hilfebedürftige Personen im näheren Umfeld haben, oder sich für das Thema interessieren, einen Einstieg in Bedeutung und Realisierung von Mobilisationsmaßnahmen ermöglichen. Im Anhang befindet sich neben einer fundierten Grundlage zur Behandlung von Hilfebedürftigen eine Checkliste für die Planung von Ausflügen und Unternehmungen. Diese Arbeit wurde von der Dozentin Antje Ewert und der Fachbereichsleiterin Edeltraud Schult betreut und als hervorragend gelobt. Durch die Arbeit wurde die Weiterbildung mit Zertifikat erfolgreich abgeschlossen. , Abstract: Mobilisation und Mobilität sind wichtige Bestandteile des täglichen Lebens. Sie haben durch Umfang und die persönliche Bewertung einen großen Einfluss auf den Tagesablauf, je nach Zeitaufwand und Möglichkeiten. Eine besondere Herausforderung kommt hinzu, wenn eine selbstständige Atmung nicht mehr gegeben ist. Denn beatmete Patienten können je nach Krankheitsbild einigen Tätigkeiten nur noch teilweise oder sehr eingeschränkt bis gar nicht mehr nachkommen. Das Wichtigste in diesen Fällen ist die exakte Bestimmung der Einschränkungen und Potenziale. Nur eine gezielte Förderung der Potenziale mit Berücksichtigung und Aufhebung der Einschränkungen kann den Patienten stabilisieren und zu einer Verbesserung des Wohlbefindens und einer Verringerung des Pflegeaufwands führen. Die Erkenntnisse der Arbeit sollen allen Lesern zugutekommen und auch zum Denken und Nachfragen anregen. Die Arbeit richtet sich an alle interessierten Personen.
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