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Familie vs. Peer-Group. Konkurrenz zweier Sozialisationsinstanzen - Softcover

 
9783640850266: Familie vs. Peer-Group. Konkurrenz zweier Sozialisationsinstanzen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einfluss von Sozialisationsfaktoren- und bedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl jeder Mensch sein eigenes Leben lebt, so leben wir doch nicht allein. Schon vor über zehntausend Jahren bildeten die Menschen Gemeinschaften, in denen sie einen Großteil ihrer Zeit verbrachten. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Zur Ausbildung der individuellen Persönlichkeit bedarf es einer Reihe sozialer Beziehungen, weshalb der Mensch Zeit seines Lebens in Gruppen lebt. Wie schwer ist es heute besonders für Kinder und Jugendliche, ihre eigene Identität herauszubilden und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden? An dieser Stelle treten die Sozialisationsinstanzen unterstützend hinzu. Familie, Schule und Gleichaltrigengruppen sehen sich gleichermaßen mit den Aufgaben der Sozialisation konfrontiert: Weitergabe von Wissen und Fertigkeiten, Eingliederung des Heranwachsenden in die Gesellschaft, Vermittlung zwischen Eigenständigkeit und Integration sowie individueller Interessenvertretung und Gemeinschaftsbezug. Oft wirken diese drei Sozialisationsinstanzen simultan, vor allem in der Phase der älteren Kindheit und der Jugend. Noch vor einiger Zeit dominierten Familie und Schule das Terrain der Sozialisation. In Form der Peer-Groups ist aber vor allem in den letzten Jahrzehnten ein überaus starker und einflussreicher Faktor hinzugetreten, der aus dem Prozess der Persönlichkeitsentwicklung nicht mehr fortzudenken ist. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Sozialisationsinstanzen Familie und Peer-Group zueinander verhalten, und inwiefern sich diese Relation auf den Sozialisationsprozess auswirkt. Ausgangspunkt ist hierbei die traditionelle These, dass beide Sozialisationsfaktoren in Konkurrenz zueinander stehen. Diese Annahme soll auch mit Hilfe von Ergebnissen empirischer Studien kritis

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  • VerlagGRIN Publishing
  • Erscheinungsdatum2011
  • ISBN 10 3640850262
  • ISBN 13 9783640850266
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten28

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Franziska Letzel
Verlag: GRIN Verlag (2011)
ISBN 10: 3640850262 ISBN 13: 9783640850266
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einfluss von Sozialisationsfaktoren- und bedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl jeder Mensch sein eigenes Leben lebt, so leben wir doch nicht allein. Schon vor über zehntausend Jahren bildeten die Menschen Gemeinschaften, in denen sie einen Großteil ihrer Zeit verbrachten. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Zur Ausbildung der individuellen Persönlichkeit bedarf es einer Reihe sozialer Beziehungen, weshalb der Mensch Zeit seines Lebens in Gruppen lebt.Wie schwer ist es heute besonders für Kinder und Jugendliche, ihre eigene Identität herauszubilden und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden An dieser Stelle treten die Sozialisationsinstanzen unterstützend hinzu. Familie, Schule und Gleichaltrigengruppen sehen sich gleichermaßen mit den Aufgaben der Sozialisation konfrontiert: Weitergabe von Wissen und Fertigkeiten, Eingliederung des Heranwachsenden in die Gesellschaft, Vermittlung zwischen Eigenständigkeit und Integration sowie individueller Interessenvertretung und Gemeinschaftsbezug. Oft wirken diese drei Sozialisationsinstanzen simultan, vor allem in der Phase der älteren Kindheit und der Jugend. Noch vor einiger Zeit dominierten Familie und Schule das Terrain der Sozialisation. In Form der Peer-Groups ist aber vor allem in den letzten Jahrzehnten ein überaus starker und einflussreicher Faktor hinzugetreten, der aus dem Prozess der Persönlichkeitsentwicklung nicht mehr fortzudenken ist.Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Sozialisationsinstanzen Familie und Peer-Group zueinander verhalten, und inwiefern sich diese Relation auf den Sozialisationsprozess auswirkt. Ausgangspunkt ist hierbei die traditionelle These, dass beide Sozialisationsfaktoren in Konkurrenz zueinander stehen. Diese Annahme soll auch mit Hilfe von Ergebnissen empirischer Studien kritisch hinterfragt werden.Zu diesem Zweck wird zunächst auf jede der beiden Instanzen separat eingegangen und ihre sozialisatorische Leistung dargestellt. Anschließend erfolgt die Erörterung meiner zentralen Fragestellung, die durch eine abschließende Zusammenfassung abgerundet wird. Artikel-Nr. 9783640850266

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