Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Audiovisuelle Kommunikation, Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Filme und Filmtheorien, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hanekes Verfilmung von „Die Klavierspielerin" hat mich, als ich ihn das erste Mal gesehen habe, sehr fasziniert und auch nach vier Jahren nicht losgelassen. So fiel mir die Wahl für das Thema meiner allerersten Hausarbeit leicht. Außerdem konnte ich das Angenehme mit dem Notwendigen verbinden: Wenn ich schon eine Hausarbeit schreiben mußte, dann doch wenigstens über einen Film, mit dem ich mich schon länger näher beschäftigen wollte. Eine Hauptfrage oder -these habe ich mir zu Beginn der Arbeit nicht gestellt, ich ließ mich eher von den Quellen, die ich gefunden habe auf den richtigen Weg bringen. Letzendlich habe ich mich aufgrund von Beobachtungen, die ich während des Filmsehens gemacht habe, intensiver mit den Apekten Kameraführung, Schauplätze und Musik auseinandergesetzt. Interessante Beobachtungen gab es aber auch zahlreich in den Essays, die ich zum Thema gelesen habe. Diese schlagen sich insbesondere im Kapitel Adaption wieder. Ein besonderer Glücksfall - trotz der Verzögerung die das Warten darauf zur Folge hatte - war das Buch von Stefan Grissemann. Hier werden viele Dinge, die in den Zeitungs- bzw. Zeitschriftenartikeln zu kurz kommen ausführlichst behandelt. So ausführlich, dass ich tatsächlich nicht alle Aspekte in meiner Hausarbeit berücksichtigen konnte. Trotzdem hoffe ich, dass sich insgesamt ein erhellender und abgerundeter Blick auf den Film ergibt. Eine kleine Anmerkung zur Gliederung: Das Kapitel Film habe ich anhand der Sonatenhauptsatzform in die Teile Exposition (Vorstellung des Themas), Durchführung (Veränderung / Zerlegung von Motiven), Reprise (Wiederkehr des Themas) und Coda (Schluß) eingeteilt.
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