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Antike Militär-Logistik. Die Ernährung großer Heere während der Perserkriege und des Peloponnesischen Kriegs - Softcover

 
9783638950992: Antike Militär-Logistik. Die Ernährung großer Heere während der Perserkriege und des Peloponnesischen Kriegs
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Festkultur, Agrarwirtschaft und Naturerfahrung in der Antike, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht in anschaulicher Form die Bedingungen und Möglichkeiten für die Verpflegung großer Heere in der Antike zur Zeit der Perserkriege und des Peloponnesischen Krieges. Fragen der strategischen und taktischen Bedeutung einer funktionierenden Verpflegungswirtschaft der Heere werden ebenso wenig ausgelassen wie die Bedeutung dieses Komplexes für die allgemeine Staatswirtschaft antiker Staaten. Besonders kritisch werden die üblicherweise tradierten Angaben über Heeresstärken und logistische Leistungen in der Antike beleuchtet. Es geht im Kern um die Frage, wie die Soldaten in Krieg und Frieden an zweckmäßige und ausreichende Verpflegung kommen, in diesem Falle also in einer Zeit, die grosso modo fast zweieinhalb Jahrtausende vor der unsrigen liegt. Cato meinte zwar rund 200 Jahre später: „Bellum se ipsum alet." Dies kann natürlich wirklich nur für Kriegszeiten gelten, nicht aber wenn die Truppe in der Garnison liegt. Und überhaupt war der von Cato gemeinte Topos für größere Feldzüge ein sehr unsicherer Begleiter, auf den sich schon antike Heerführer nicht verlassen wollten. Im Gegenteil, ihnen war die eminente Bedeutung der Verpflegung der Truppe sehr wohl bewusst und ständig präsent, wobei den antiken Ernährungsgewohnheiten entsprechend meist Verpflegung mit Getreide gleichgesetzt wurde.
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Festkultur, Agrarwirtschaft und Naturerfahrung in der Antike, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde von der Dozentin positiv als "sehr informative Arbeit" angenommen, eine Benotung wurde nicht vorgenommen - entsprechend den Gepflogenheiten im Seminar. , Abstract: Die Arbeit untersucht in anschaulicher Form die Bedingungen und Möglichkeiten für die Verpflegung großer Heere in der Antike zur Zeit der Perserkriege und des Peloponnesischen Krieges. Fragen der strategischen und taktischen Bedeutung einer funktionierenden Verpflegungswirtschaft der Heere werden ebenso wenig ausgelassen wie die Bedeutung dieses Komplexes für die allgemeine Staatswirtschaft antiker Staaten. Besonders kritisch werden die üblicherweise tradierten Angaben über Heeresstärken und logistische Leistungen in der Antike beleuchtet. Es geht im Kern um die Frage, wie die Soldaten in Krieg und Frieden an zweckmäßige und ausreichende Verpflegung kommen, in diesem Falle also in einer Zeit, die grosso modo fast zweieinhalb Jahrtausende vor der unsrigen liegt. Cato meinte zwar rund 200 Jahre später: „Bellum se ipsum alet." Dies kann natürlich wirklich nur für Kriegszeiten gelten, nicht aber wenn die Truppe in der Garnison liegt. Und überhaupt war der von Cato gemeinte Topos für größere Feldzüge ein sehr unsicherer Begleiter, auf den sich schon antike Heerführer nicht verlassen wollten. Im Gegenteil, ihnen war die eminente Bedeutung der Verpflegung der Truppe sehr wohl bewusst und ständig präsent, wobei den antiken Ernährungsgewohnheiten entsprechend meist Verpflegung mit Getreide gleichgesetzt wurde.

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2008
  • ISBN 10 3638950999
  • ISBN 13 9783638950992
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten24

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Egon Struck
Verlag: GRIN Verlag (2008)
ISBN 10: 3638950999 ISBN 13: 9783638950992
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar 'Festkultur, Agrarwirtschaft und Naturerfahrung in der Antike, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde von der Dozentin positiv als 'sehr informative Arbeit' angenommen, eine Benotung wurde nicht vorgenommen - entsprechend den Gepflogenheiten im Seminar. , Abstract: Die Arbeit untersucht in anschaulicher Form die Bedingungen und Möglichkeiten für die Verpflegung großer Heere in der Antike zur Zeit der Perserkriege und des Peloponnesischen Krieges. Fragen der strategischen und taktischen Bedeutung einer funktionierenden Verpflegungswirtschaft der Heere werden ebenso wenig ausgelassen wie die Bedeutung dieses Komplexes für die allgemeine Staatswirtschaft antiker Staaten. Besonders kritisch werden die üblicherweise tradierten Angaben über Heeresstärken und logistische Leistungen in der Antike beleuchtet. Es geht im Kern um die Frage, wie die Soldaten in Krieg und Frieden an zweckmäßige und ausreichende Verpflegung kommen, in diesem Falle also in einer Zeit, die grosso modo fast zweieinhalb Jahrtausende vor der unsrigen liegt. Cato meinte zwar rund 200 Jahre später: Bellum se ipsum alet. Dies kann natürlich wirklich nur für Kriegszeiten gelten, nicht aber wenn die Truppe in der Garnison liegt. Und überhaupt war der von Cato gemeinte Topos für größere Feldzüge ein sehr unsicherer Begleiter, auf den sich schon antike Heerführer nicht verlassen wollten. Im Gegenteil, ihnen war die eminente Bedeutung der Verpflegung der Truppe sehr wohl bewusst und ständig präsent, wobei den antiken Ernährungsgewohnheiten entsprechend meist Verpflegung mit Getreide gleichgesetzt wurde. Artikel-Nr. 9783638950992

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