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Zwölf Grundformen des Lehrens nach Aebli - Softcover

 
9783638770897: Zwölf Grundformen des Lehrens nach Aebli
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: sehr gut, Universität des Saarlandes (Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen des Lernens, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das ist eine Hausarbeit, in der es um Grundformen des Lehrens nach Aebli geht. Es werden außer seiner Biographie auch seine Auffassung vom kognitiven Lernen dargestellt. Das PADUA-Konzept, drei Dimensionen, in welche sich der Unterricht teilt, eine von denen - Varianten der medialen Vermittlung - stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Ausführlicher wird die erste Form, Erzählen, präsentiert. 126 KB , Abstract: Der Anfang der wissenschaftlichen Tätigkeit von Hans Aebli wurde durch seine Dissertation "Didactigue psychologigue" im Jahre 1951 geleistet, die eine didaktische Übertragung der Psychologie von Jean Piaget darstellt, denn Aebli selbst verstand sich als "Piagetianer". Er entwickelte einen kognitiven didaktischen Ansatz, in dem Lernen als individueller Entwicklungsprozess bestimmt wird. In den fünfziger Jahren arbeitete Aebli an einem seiner Hauptwerke: einer allgemeinen Didaktik auf kognitionspsychologischer Grundlage. "Das 1961 veröffentlichte Buch "Grundformen des Lehrens", das 1983 in einer Neuausgabe als "Zwölf Grundformen des Lehrens" erschien und 1998 seine 10. Auflage erfuhr, erlangte in der Form in der Lehrerausbildung den Status eines Klassikers." (Berner 1999, 88). Es wurden in diesem Buch traditionelle didaktische Ansätze mit modernen psychologischen Theorien verbunden. In den sechziger Jahren beschäftigte sich Aebli mit der Frage, wie Entwicklung zustande kommt. Darauf lautete seine Antwort: Durch Sozialisation, Erziehung und Anleitung. "Nach Piaget wird die Welt von den einzelnen Individuen konstruiert, repräsentiert und im Handeln zur Gestalt gebracht oder in Szene gesetzt." (ebenda, 88). Diesen Gedanke der Konstruktion übernahm Aebli für seine Überlegungen über kognitive Entwicklung

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  • VerlagGRIN Publishing
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638770893
  • ISBN 13 9783638770897
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten36

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Natalia Schlichter
Verlag: GRIN Verlag (2007)
ISBN 10: 3638770893 ISBN 13: 9783638770897
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: sehr gut, Universität des Saarlandes (Pädagogik), Veranstaltung: Grundlagen des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anfang der wissenschaftlichen Tätigkeit von Hans Aebli wurde durch seine Dissertation 'Didactigue psychologigue' im Jahre 1951 geleistet, die eine didaktische Übertragung der Psychologie von Jean Piaget darstellt, denn Aebli selbst verstand sich als 'Piagetianer'. Er entwickelte einen kognitiven didaktischen Ansatz, in dem Lernen als individueller Entwicklungsprozess bestimmt wird. In den fünfziger Jahren arbeitete Aebli an einem seiner Hauptwerke: einer allgemeinen Didaktik auf kognitionspsychologischer Grundlage. 'Das 1961 veröffentlichte Buch 'Grundformen des Lehrens', das 1983 in einer Neuausgabe als 'Zwölf Grundformen des Lehrens' erschien und 1998 seine 10. Auflage erfuhr, erlangte in der Form in der Lehrerausbildung den Status eines Klassikers.' (Berner 1999, 88). Es wurden in diesem Buch traditionelle didaktische Ansätze mit modernen psychologischen Theorien verbunden.In den sechziger Jahren beschäftigte sich Aebli mit der Frage, wie Entwicklung zustande kommt. Darauf lautete seine Antwort: Durch Sozialisation, Erziehung und Anleitung. 'Nach Piaget wird die Welt von den einzelnen Individuen konstruiert, repräsentiert und im Handeln zur Gestalt gebracht oder in Szene gesetzt.' (ebenda, 88). Diesen Gedanke der Konstruktion übernahm Aebli für seine Überlegungen über kognitive Entwicklung, die unter Anleitung erfolgt und die eigene geistige Leistung des Kindes präsentiert. Das Kind konstruiert sich dementsprechend sein Wissen selbst, aufgrund seiner Erfahrung werden vermittelte Daten zu neuen Strukturen seines Wissens und Denkens. In der Schule geschieht dieser Aufbau auf eine systematische Art und Weise, doch dafür müssen die Lehrpersonen eine hohe psychologische und didaktische Kompetenz aufweisen. Artikel-Nr. 9783638770897

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