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Das Denkbild Bei Walter Benjamin: Die Unsagbare Moderne ALS Denkbares Bild: 1766 (Europaeische Hochschulschriften / European University Studie) - Softcover
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Benjamins Denkbild-Begriff ist nur im Wechselspiel eines historischen, philosophischen und gattungsgeschichtlichen Zugriffs darzulegen. Das Denkbild als literarischer Typus durchzieht sein Gesamtwerk und bietet dabei stets erkenntnistheoretische Qualität. Die Texte veranschaulichen private, subjektive, zumeist triviale Ereignisse, die blitzartig, auratisch hervortreten und eine Bedeutung gegen die Konvention erhalten, die Benjamin glaubwürdig und zitierbar in einem Zeitalter macht, das alles, was nicht polysemantisch ist, von vornherein in Frage stellt. Paradoxal und dialektisch wie die Denkbilder sind, zugleich intuitiv und mystisch, werden ihnen rationale Einsichten gegenübergestellt, um sie derart 'erfahrbar' zu machen. Ausgewählte Beispiele werden analysiert, theoretische Konzepte an den Denkbildern literarisch erprobt und Form wird am Inhalt gemessen.
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Biografía del autor:
Die Autorin: Britta Leifeld, geboren 1968, studierte Germanistik, Sozialwissenschaften und Padagogik in Bochum. Wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Institut der Universitat Bochum, Stipendiatin der Graduiertenfoerderung des Landes Nordrhein-Westfalen, Promotion (1999) mit der vorliegenden Arbeit.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
- VerlagPeter Lang AG
- Erscheinungsdatum2000
- ISBN 10 3631358903
- ISBN 13 9783631358900
- EinbandTapa blanda
- Anzahl der Seiten296
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Das Denkbild bei Walter Benjamin : Die unsagbare Moderne als denkbares Bild
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Benjamins Denkbild-Begriff ist nur im Wechselspiel eines historischen, philosophischen und gattungsgeschichtlichen Zugriffs darzulegen. Das Denkbild als literarischer Typus durchzieht sein Gesamtwerk und bietet dabei stets erkenntnistheoretische Qualität. Die Texte veranschaulichen private, subjektive, zumeist triviale Ereignisse, die blitzartig, auratisch hervortreten und eine Bedeutung gegen die Konvention erhalten, die Benjamin glaubwürdig und zitierbar in einem Zeitalter macht, das alles, was nicht polysemantisch ist, von vornherein in Frage stellt. Paradoxal und dialektisch wie die Denkbilder sind, zugleich intuitiv und mystisch, werden ihnen rationale Einsichten gegenübergestellt, um sie derart erfahrbar zu machen. Ausgewählte Beispiele werden analysiert, theoretische Konzepte an den Denkbildern literarisch erprobt und Form wird am Inhalt gemessen. Artikel-Nr. 9783631358900
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