Zu dieser ISBN ist aktuell kein Angebot verfügbar.
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Versand:
Gratis
Innerhalb der USA
Buchbeschreibung Zustand: Good. Used book that is in clean, average condition without any missing pages. Artikel-Nr. 44941853-6
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung kart. Ungekürzte Ausg. 151 S. ; 18 cm sehr guter Zustand, wohl ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300. Artikel-Nr. 50181
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Tb. Zustand: Sehr gut erhalten. ftb 5059; 151 (9) Seiten; [BG]. Artikel-Nr. 18613
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Zustand: Très bon. Reprint. Nos envois se font avec suivi, pour tout problème n'hésitez pas à nous contacter pour trouver une solution. Artikel-Nr. O3B16
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03596250595-G
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03596250595-V
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 151 (9) Seiten. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Günter de Bruyns brillante Satire auf den Wissenschaftsbetrieb. Professor Winfried Menzel hat den 1813 gestorbenen Max Schwedenow wiederentdeckt, ihn als fortschrittlichen Historiker und revolutionären Dichter eingestuft und zur Zentralfigur des märkischen Jakobinertums gemacht. Zufällig trifft er bei einer Ortsbesichtigung den Lehrer Ernst Pötsch, der aus literarischem und persönlichem Interesse seine Privatstudien vorantreibt. Menzel versucht, Pötsch für sein Institut zu gewinnen. Pötsch zögert allerdings, da er in Menzels Buch über Schwedenow eine Vielzahl von Unstimmigkeiten entdeckt Auf einem märkischen Waldweg begegnet der Landlehrer Pötsch dem berühmten Professor Menzel, der dort mit seinem Auto steckengeblieben ist. Rasch kommen Menzel und Pötsch darauf, daß sie gleichermaßen Verehrer des in der Gegend geborenen Dichters Max von Schwedenow sind, der zu Anfang des 19.Jahrhunderts lebte und wirkte. Pötsch macht im Falle des des verehrten Max von Schwedenow eine Reihe überraschender Entdeckungen, und die märkischen Forschungen des Lehrers und des Professors ergeben sehr verschiedene Bilder. . Eine Prosa voller Ironie und zugleich eine köstliche Erfindung von Literaturgeschichte! - Günter de Bruyn (* 1. November 1926 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 als jüngstes von vier Kindern geboren. Kindheit und Schulzeit verbrachte er in Berlin-Britz und Neukölln. Er nahm von 1943 bis 1945 als Luftwaffenhelfer und Soldat in der Tschechoslowakei am Zweiten Weltkrieg teil. Nach der Entlassung aus amerikanischer Haft und einem Lazarettaufenthalt (Kopfverletzung) fand er eine Stelle als Landarbeiter in Hessen. Nach seiner Rückkehr nach Berlin 1946 wurde er in Potsdam zum Neulehrer" ausgebildet. Bis 1949 war er als Lehrer in einem Dorf bei Rathenow in der Mark Brandenburg tätig. Von 1949 bis 1953 absolvierte er eine Ausbildung zum Bibliothekar und arbeitete von 1953 bis 1961 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Bibliothekswesen in Ost-Berlin. In dieser Zeit war er auch als Dozent tätig und veröffentlichte einige bibliothekswissenschaftliche Arbeiten. Seit 1961 lebt de Bruyn als freier Schriftsteller. Von 1965 bis 1978 war er Mitglied des Zentralvorstandes des Schriftstellerverbandes der DDR, von 1974 bis 1982 im Präsidium des PEN-Zentrums der DDR. Im Oktober 1989 lehnte er die Annahme des Nationalpreises der DDR wegen Starre, Intoleranz und Dialogunfähigkeit" der Regierung ab. Er ist seit 1991 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Günter de Bruyn lebt in Berlin und Görsdorf (Tauche) bei Beeskow. Künstlerisches Schaffen: Günter de Bruyns Werk besteht zum einen aus häufig autobiographisch gefärbten, realistischen Romanen und Erzählungen, die sich kritisch mit dem Privatleben der Kulturschaffenden in der DDR auseinandersetzen, zum anderen aus Essays zu literaturwissenschaftlichen und historischen Themen, insbesondere aus der preußischen Geschichte. Er ist Herausgeber einer Reihe von Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts mit Bezug zu Berlin und zur Mark Brandenburg, die unter dem Titel Märkischer Dichtergarten (mit Gerhard Wolf) erschien. Großen Erfolg hatte er in den Neunzigerjahren mit den beiden Bänden (Zwischenbilanz und 40 Jahre) seiner Autobiographie. . Aus: wikipedia-G%C3%BCnter_de_Bruyn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Artikel-Nr. 61866
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Zustand: Wie neu. Auflage: 9. 160 Seiten .innen ein Autogramm vom Autor . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 139 12,0 x 1,0 x 19,0 cm, Taschenbuch. Artikel-Nr. 11007
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung 18 cm, kart. Ungekürzte Ausg. Lizenzausgabe. 151 S., Einband etwas unfrisch, sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350. Artikel-Nr. 49048
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Gut. 9. Alterbedingte Gebrauchsspuren, evtl. auch gutes Mängelexemlar---. nein. Artikel-Nr. 180701
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren