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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 1983. Oranger Leinenbuchdeckel (Goldprägung) minimal berieben. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen.! Versand aus München b18-986 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299. Artikel-Nr. 38407
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Buchbeschreibung Zustand: Good. Good condition. No Dust Jacket Facsimile reprint. German. (folklore, history, myths) A copy that has been read but remains intact. May contain markings such as bookplates, stamps, limited notes and highlighting, or a few light stains. Artikel-Nr. SB06E-01611
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Buchbeschreibung Leinen. 134 S. Mit Illustr. *Libelli. Band CXLVIII. - Unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1920. 5709 [U] Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Artikel-Nr. 5709
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Buchbeschreibung Gewebe. Zustand: Gut. 134 S. : Ill. ; 20 cm. Gutes Ex. - Faksimile in Frakturschrift. - Rübezahl (tschechisch Krakono , polnisch Liczyrzepa) ist der Berggeist (Schrat) des Riesengebirges. Um ihn ranken sich zahlreiche Sagen und Märchen. . Die ältesten Zeugnisse zur Gestalt Rübezahls stammen aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, dürften aber auf mindestens 100 Jahre ältere Volksvorstellungen zurückgehen. Anfangs war er nur eine lokale Sagengestalt, die erst später überregional bekannt wurde. 1553 sprach ein Edelsteinsucher (Wale) in einem Itinerar eine Mahnung zur Vorsicht vor Bergwerksgeistern aus, wobei er vor allem vor Riebenzahl warnte. Dies ist ein Beleg für die Vermutung, dass Rübezahl ursprünglich ein Bergwerksgeist war. Bergleute aus dem Harz hätten die Sage im 15. Jahrhundert nach Schlesien gebracht; zur weiteren Legendenausformung sollen auch ab 1530 aus Schwaz in Tirol stammende und ins Riesengebirge gerufene Bergarbeiter beigetragen haben. Franz Köckritz erwähnt in seiner um 1555 verfassten lateinischen Versdichtung Sabothus, sive Silesia das Berggespenst Rupicina (Rübezahl). Die erste Abbildung von Rübezahl stammt aus dem Jahr 1561, als er auf der ersten, vom deutschen Kartographen Martin Helwig verfertigten Landkarte Schlesiens als geschwänzter Dämon (hier Rubenczal genannt) inmitten von Bergen und Dörfern porträtiert wurde. Der lutherische Theologe Christoph Irenäus gab 1566 eine Teufelserzählung heraus, laut der Rübezahl, ein Mönchsgewand tragend, in Warmbrunn auftauche, ahnungslose Wanderer auf falsche Pfade führe und sie dann spöttisch verlache. Diese Geschichte wurde bald weiter verbreitet und fand etwa Eingang in das Promptuarium Exemplorum des Andreas Hondorff. Laut einem Eintrag für 1576 in Simon Hüttels Chronik von Trautenau, die sich auf Berichte von im Bergbau tätigen Tiroler Holzfällern beruft, soll Rübezahl eine Überschwemmung verursacht haben. . (wiki) ISBN 9783534040438 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297 Unveränd. reprograf. Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1920. Artikel-Nr. 1127462
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Buchbeschreibung Zustand: Wie neu. 134 Seiten. Frakturdruck. Minimale Lagerspuren, sonst tadelloses, fast neuwertiges Exemplar. ISBN: 3534040430 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 8° (19 x 15 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden]. Unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1920. Artikel-Nr. 2123829
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Buchbeschreibung Zustand: Wie neu. 134 Seiten. Frakturdruck. Minimale Lagerspuren, sonst tadelloses, fast neuwertiges Exemplar. ISBN: 3534040430 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 8° (19 x 15 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. [Hardcover / fest gebunden]. Unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1920. Artikel-Nr. 2123399
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