Zu dieser ISBN ist aktuell kein Angebot verfügbar.
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:
Versand:
EUR 10,00
Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung Leinen. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 614 S. mit Register. Size: 205 x 125 mm. Artikel-Nr. 027448
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 605 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DT3178 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 788. Artikel-Nr. 789352
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. Aufl. 605 S. Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 575. Artikel-Nr. 2105877
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 605 (11) Seiten. 20,4 cm. Umschlag: Hermann Michels. Sehr guter Zustand. Vorwort mit vereinzelten Anstreichungen. - Klaus Eder (* 2. September 1946 in Burgoberbach) ist ein deutscher Soziologe. Von 1989 bis 1994 war Eder Professor für Soziologie am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, seit 1994 ist er Professor für Soziologie an der Humboldt-Universität Berlin (Lehrbereich Vergleichende Strukturanalyse). Eder war bis 2018 Mitherausgeber des Berliner Journals für Soziologie. Eders Forschungsschwerpunkte sind die vergleichende Sozialstrukturanalyse des Europäisierungsprozesses sowie Öffentlichkeit und Demokratie in der Europäischen Union". Zu seinen wichtigsten Schülern zählt Hans-Jörg Trenz. . . . Aus: wikipedia-Klaus_Eder_(Soziologe). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 405 Gelbes Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Artikel-Nr. 72692
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung 1. Aufl. 680 Seiten Ehemaliges Bibliotheksex. mit Stempel und Rückensignatur. Moderate Gebrauchsspuren, Text Sauber, ohne Anstreichungen, insgesamt ein gutes Arbeitsexemplar. Einband foliert. 9783518577264 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 788. Artikel-Nr. 1132911
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung 8° , Leinen. Zustand: Gut. 1. Auflage, EA,. 605 S.; 21 cm, Schutzumschlag, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 327534
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut ehemaliges Archivexemplar; Stempel am Fuß- oder Kopfschnitt, sehr guter Zustand 605 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1100393683
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Originalleinen mit Umschlag. Zustand: Gut. 1. Aufl. 605 S. ; 21 cm Sauber erhalten, nur lichtbedingt sehr gering nachgedunkeltes Papier. T E I L I EVOLUTION UND LERNEN 1. Evolution als Lernprozeß 1.1. Lernprozesse in der Evolutionstheorie 19 1.2. Interne versus externe Evolution. Umbauversuche am darwinistischen Erklärungsmodell 24 2. Pathologische Lernprozesse 2.1. Was ist eine gesellschaftliche Pathologie? 30 2.2. Zum Begriff einer Lernpathologie 31 2.3. Normative Implikationen des Begriffs »gesellschaftliche Pathologie« 34 3. Moral als Schlüsselbegriff einer Theorie der soziokulturellen Evolution 3.1. Moral und gesellschaftliche Entwicklung 36 3.2. Zur Dynamik der Evolution sozialer Systeme . . . . 37 3.2.1. Variation und Selektion auf soziokultureller Ebene . 37 3.2.2. Sozialstrukturelle Widersprüche und mögliche soziale Ordnungen 40 3.3. Zur Logik der Evolution sozialer Systeme 45 3.3.1. Gleichgewicht und Selbstorganisation auf sozio- kultureller Ebene 45 3.3.2. Die kommunikative Struktur der Mechanismen soziokultureller Evolution 47 4. Elemente einer Theorie moralischer Lernprozesse 4.1. Kooperation und moralisches Lernen 51 4.1.1. Moralische Entwicklung als kollektiver Lernprozeß . 51 4.1.2. Von der Genese des Ich zur Genese des Wir 54 4.2. Formen der Pathogenese moralischer Welten . . . . 57 4.2.1. Lernpathologien im Konstitutionsprozeß moralischer Weltbilder 4.2.2. Von der Pathologie des Sozialen zur Pathologie des Individuums 57 TEIL II MORALISCHE LERNPROZESSE IN DER MODERNE 1. Zur Entwicklungslogik einer post-traditionalen Moral 1.1. Moralentwicklung in der Moderne als Rationalisierungsprozeß 67 1.1.1. Die Entzauberung der traditionalen Welt 67 1.1.2. Zwei Parameter der Rationalisierung moralischer Begründungen in der Moderne 70 1.2. Eine Typologie möglicher evolutionärer Lern- prozesse in der Moderne 75 1.2.1. Der interne Zusammenhang der Rationalisierungs- parameter . 75 1.2.2. Die Rationalisierung politischer Herrschaft. Von der Selbstreflexion zur Systemreflexion 82 2. Gesellschaftliche Bedingungen der Entwicklung einer posttraditionalen Moral 2.1. Zur Soziogenese moralischer Lernprozesse in post- traditionalen Gesellschaften 87 2.1.1. Interne und externe Faktoren in der gesellschaft- lichen Entwicklung zur Moderne 87 2.1.2. Vergemeinschaftungsschübe in der Moderne . . . . .88 2.1.3. Verrechtlichungsschübe in der Moderne 94 2.1.4. Idealtypische Bestimmungen von Formen moderner Vergesellschaftung 97 2.2. Historische Erfahrung und moralisches Lernen: zur Rekonstruktion kollektiver Lernprozesse 100 2.2.1. Moralisches Lernen in der bürgerlichen Gesellschaft 100 2.2.2. Die Entstehung eines bürgerlichen Kollektiv- bewußtseins 103 2.3. Lernblockierungen in der Moderne: zur Pathologie kollektiver Lernprozesse 107 2.3.1. Das Leiden an der Gesellschaft: Störungen moderner Individualität 107 2.3.2. Das gesellschaftliche Leiden: Störungen des kollektiven Selbstbewußtseins 3. Zum Programm der Strukturanalyse einer historischen Entwicklung 114 3.1. Von der theoretischen zur empirischen Problem- exposition 114 3.2. Der formale Aufbau der folgenden historischen Strukturanalyse 117 TEIL III DIE EINÜBUNG EINER POST-TRADITIONALEN MORAL. ZUR REKONSTRUKTION POLITISCHER LERNPROZESSE IN DEUTSCHLAND ZWISCHEN 1770 UND 1870 1. Strukturelle Möglichkeiten moralischer Lernprozesse in der politischen Kultur des 18.Jahrhunderts 1.1. Politische Lernprozesse in der Frühaufklärung . . . . 123 1.1.1. Anthropologisch begründete Freiheitsvorstellungen als Rechtfertigungsgrundlagen politischer Freiheits- rechte 123 1.1.2. Unterschiedliche Ausdeutungen der anthro- pologischen Begründung politischer Freiheitsrechte 125 1.2. Der Umbau der moralischen Grundlagen politischen Denkens am Ende des 18. Jahrhunderts . 129 1.2.1. Die Temposteigerung der Ideenproduktion im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert 129 1.2.2. Die Idee kommunikativer Freiheit: Presse-, Versammlungs- und Vereinsfreiheit als Rechte der Menschen 131 1.2.3. Die Französische Revolution und der Umbau der begrifflichen Grundlagen des politischen Denkens 137 1.3. Zur Entwicklungslogik der moralischen Grundlagen politischen Denkens 141 1.3.1. Von der Selbsterhaltung zur Selbstbestimmung . . . 141 1.3.2. Kognitive Aspekte der Transformation des politischen Denkens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts 1.4- Zur Frage der sozialen Konstitution politischer Lernprozesse 150 2. Politische Assoziation als Lernmechanismus. Zur evolutionären Bedeutung des modernen Assoziationswesens 2.1. Assoziation und Aufklärung 152 2.1.1. Bürgerliche Gleichheit als Organisationsprinzip der modernen Gesellschaft 152 2.1.2. Assoziationsbildungen im 18.Jahrhundert 155 2.2. Die Entwicklungsgeschichte des Assoziations- wesens in Deutschland 160 2.2.1. Die sozialen Ausgangsbedingungen politischer Lernprozesse seit dem späten 18. Jahrhundert . . . . 160 2.2.2. Die organisatorische Stabilisierung des Assoziationswesens und die Entstehung eines räsonierenden Publikums (1780 1815) 164 2.2.3. Die institutionelle Stabilisierung des Assoziationswesens und die Herausbildung eines politischen Parteiensystems (1815-1848) 177 2.2.4. Die Vergesellschaftung des Assoziationswesens und die Entstehung eines historischen Handlungs- systems (1850 1870) 210 2.3. Die Bedeutung des Assoziationswesens für kollektive politische Lernprozesse 228 3. Elemente eines neuen politischen Diskursuniversums: zur Unterscheidung politischer Denkströmungen 3.1. Politische Assoziation als intersubj ektiver Erfahrungszusammenhang 230 3.2. Entwicklungsstufen der kognitiven Konstruktion eines Rechts auf politische Freiheit 234 3.2.1. Freiheit als öffentlicher Gebrauch der Vernunft . . . 234 3.2.2. Freiheit als Problem institutioneller Teilhabe . . . . 248 3.2.3. Freiheit als Grundlage »Socialer Politik« 273 3.3. Zur Unterscheidung der Entwicklungspfade des politischen Denkens im 19. Jahrhundert 4. Die Genese einer gesellschaftlichen Pathologie: Störungen des kollektiven Selbstbewußtseins 4.1. Probleme kollektiver Identitätsfindung in Deutschland 297 4.2. Stufen der Entwicklun. Artikel-Nr. 1221054
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Zur Pathogenese politischer Modernität in Deutschland. Eder verknüpft die Theorie soziokultureller Evolution mit einer Theorie des moralischen Lebens. 605 Seiten, Leinen (Suhrkamp Verlag 1985). Früher EUR 40,80 577 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 601567
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren