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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03518382721-G
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 453 (11) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Conze wandte sich »tiefenttäuscht über die Folgen eines regressiv-erstarrten Marxismus der tiefsten Enttäuschungslehre, Buddhismus geheißen, zu«. Er übersetzte aus dem Sanskrit ins Englische und editierte umfangreiche Texte. Neben seiner »Kurzen Geschichte des Buddhismus« (st 1297) ist es vor allem das nun hier vorgelegte Werk »Buddhistisches Denken«, welches als das Standartwerk gelten kann. Conze ist daran gelegen, den philosophisch-systematischen Charakter des Buddhismus nachzuweisen und somit die religiöse Versenkung und körperliche Disziplinierung in dieser Religion aufscheinen zu lassen, sondern sie selbst als gewaltige Denkform vorzustellen, die durchaus mit den gleichrangigen westlichen konkurrieren kann. - Edward Conze (* 18. März 1904 in Forest Hill, London Borough of Lewisham; 24. September 1979 in Yeovil, Somerset) war Philologe und Buddhismuskundler und einer der ersten westlichen Wissenschaftler, die sich intensiv mit dem Mahayana-Buddhismus auseinandergesetzt haben. Leben: Conze wurde in London als Kind deutscher Diplomaten geboren, wodurch er zugleich die britische Staatsbürgerschaft erhielt. Conze studierte in Deutschland an den Universitäten von Tübingen, Heidelberg, Kiel, Köln und Hamburg Philosophie, Psychologie und Indologie. 1928 promovierte er bei Max Scheler (Titel der Dissertation: Der Begriff der Metaphysik bei Franciscus Suarez, S.J.). In seiner Zeit in Heidelberg kam Conze als Marxist erstmals bei Max Walleser (1874 1954) mit dem Buddhismus in Berührung. 1933 emigrierte Conze auf Grund seiner britischen Staatsbürgerschaft nach England, wo er durch seine Bekanntschaft mit Har Dayal und den Schriften von D. T. Suzuki wieder mit dem Buddhismus in Kontakt kam. 1946 begann Conze mit der Übersetzung des Herz-Sutras seine jahrelange Übersetzungstätigkeit im Feld der Prajnaparamita-Literatur. Bis zu Conze waren nur sehr wenige Teile davon (u. a. durch I. J. Schmidt und Eugène Burnouf) in westliche Sprachen übersetzt worden. In London begegnete er dem sieben Jahre jüngeren E. F. Schumacher, der seine Vorlesungen besuchte und beeinflusste ihn stark. Beide entwickelten sich nach der Emigration von enthusiastischen Marxisten zu britischen Sozialisten. Edward Conze empfand sich selbst als Buddhist, aber er weigerte sich, die buddhistischen Kulturen in Asien zu besuchen und beschränkte sich auf das Erforschen klassischer Texte. Volker Zotz stellte dazu fest: Er war sich bewußt, daß seine Ideale kaum der Realität jener Länder standhielten, in denen man sich offiziell zu ihnen bekennt." . . . Aus: wikipedia-Edward_Conze. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270. Artikel-Nr. 73421
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Buchbeschreibung Softcover. 1. Auflage. 453 S. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Ansonsten ordentliches Exemplar. 9783518382721 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240. Artikel-Nr. 248618
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Buchbeschreibung kl. 8°, Softcover/Paperback. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 453 S., graph. Darst., 18 cm, Einband etwas berieben, sonst guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238. Artikel-Nr. 365174
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