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Buchbeschreibung Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Artikel-Nr. M03518112171-B
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03518112171-G
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Buchbeschreibung kart. 7. Aufl. 201 S. ; 18 cm Mängelstempel auf Schnitt, Kanten gering bestossen, Blindbprägestempel, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal HOM-01056 ISBN 9783518112175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 124. Artikel-Nr. 272395
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Buchbeschreibung kart. Zustand: Gut. Erstausg., 1. Aufl. 201 S. ; 18 cm stw 9783518112175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300. Artikel-Nr. 11504
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Originalausgabe. 3. Auflage. 201 (7) Seiten. 17,7 cm. Umschlagentwurf: Willy Fleckhaus. Lesetipp des Bukinisten. Guter Zustand. Mit vereinzelten Anstreichungen. Besitzername auf den Vorsätze. Ein fundierter Beitrag zur feministischen Linguistik: "Die Themenschwerpunkte der feministischen Linguistik sind die Sprache und das Sprechen. Hinter beiden Ansätzen steht die Vorstellung, dass Sprache und Sprechen nicht lediglich Ausdruck eines bestimmten Bewusstseins sind, sondern auch Bewusstsein prägen und Wirklichkeit erzeugen, so dass alle langfristigen soziokulturellen Veränderungen auch über eine Veränderung von Sprache und Sprachverhalten ablaufen. In Luise Puschs Buch werden Syntax und Semantik des Deutschen systematisch auf ihre Schwächen, auf verborgene oder auch ganz offensichtliche Sexismen hin abgeklopft. Aber nicht etwa trocken akademisch, sondern humorvoll, ironisch, oft auch schneidend sarkastisch. Das Erfreuliche an Puschs Buch ist, dass frau und auch mann herzlich lachen können beim Lesen. Insbesondere die Glossen zeichnen sich durch Witz und Treffsicherheit aus. Sie eignen sich vorzüglich als Einstieg in die feministische Linguistik und zum Vorlesen bei allen möglichen Gelegenheiten" (Evelyne Keitel). - Luise F. Pusch (* 14. Januar 1944 in Gütersloh als Frohmut Pusch ist eine deutsche feministische Sprachwissenschaftlerin. Sie gilt zusammen mit Senta Trömel-Plötz und Marlis Hellinger als Begründerin der feministischen Linguistik in Deutschland. Auch unter dem Pseudonym Judith Offenbach hat sie publiziert. Pusch gilt als Erfinderin der Gender-Pause im Deutschen. Leben: Luise Pusch studierte Anglistik, Latinistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Hamburg. 1972 wurde sie im Fach Anglistik mit einer Dissertation über Die Substantivierung von Verben mit Satzkomplementen im Englischen und im Deutschen promoviert. 1978 habilitierte sie sich für das Fach Sprachwissenschaft an der Universität Konstanz mit der Schrift Kontrastive Untersuchungen zum italienischen gerundio. Von 1979 bis 1984 war sie Heisenberg-Stipendiatin auf dem Gebiet der feministisch-linguistischen Forschung. 1981 publizierte sie den autobiografischen Roman Sonja: eine Melancholie für Fortgeschrittene über ihre durch Suizid verstorbene Partnerin unter dem Pseudonym Judith Offenbach. Bevor feministische Sprachkritik dann ihr Spezialgebiet wurde, beschäftigte sie sich mit syntaktischen Fragen wie der Gerundivkonstruktion. Zwischen 1982 und 1985 war sie als Vertretung für eine germanistische und eine anglistische Professur an den Universitäten Hannover und Duisburg. Im Jahr 1985 wurde sie an der Universität Konstanz zur außerplanmäßigen Professorin ernannt. In den Jahren 1990 und 1991 hatte sie eine Vertretungsstelle für eine Professur für Frauenforschung an der Universität Münster. Puschs Lebensgefährtin ist seit 1986 die amerikanische Germanistin und Frauenforscherin Joey Horsley (* 1940). Sie lebt teils in Hannover und teils in Boston. Werk: Pusch engagiert sich seit 1979 für eine geschlechtergerechte Sprache, zum Beispiel in Aufsätzen, Glossen, Streitgesprächen, Vorträgen und Workshops. In ihrer 1984 veröffentlichten Textesammlung Das Deutsche als Männersprache: Diagnose und Therapievorschläge schrieb sie, es gebe männerorientierte (androzentrische) Diskriminierungen durch die deutsche Standardsprache; dies sei problematisch; die überzeugendste und einfachste Lösung des Problems bestehe in der teilweisen Entgeschlechtlichung. Dafür könnten die weiblichen Endungen -in und -innen abgeschafft werden: Weibliche Professorinnen würden dann die Professor oder eine Schriftsteller benannt. Wegen der zu erwartenden Nicht-Akzeptanz dieses Vorschlags plädierte sie für eine Forcierung des Binnen-I (etwa LehrerInnen), um Beidnennungen (Lehrerinnen und Lehrer) zu vermeiden. Seitdem tritt Pusch allgemein für die geschlechterübergreifende Verwendung von generischen Femininformen ein, so würde die Bezeichnung Lehrerinnen alle Lehrkräfte einschließen, auch männliche (Lehrer). Neben ihrer sprachwissenschaftlichen Arbeit hat sie in der Datenbank FemBio 32.000 Biografien von Frauen zusammengetragen, von denen 12.000 online verfügbar sind. Die Sprachwissenschaftlerin Dagmar Lorenz bezeichnete die von Pusch vertretenen Positionen als polemische Sarkasmen, die jede rationale, argumentative Begründung vermissen lassen. Kommentare zum Zeitgeschehen: Auf ihrem Blog Laut & Luise" schreibt Luise Pusch Kommentare zu aktuellen Ereignissen. Teilweise werden ihre Beiträge von Zeitschriften übernommen, unter anderem von der feministischen Emma. Wenige Tage nach dem Absturz des Germanwings-Flugs 9525 veröffentlichte Pusch im März 2015 in ihrem Blog und als namentlich gekennzeichneten Kommentar in der Zeitschrift Emma einen Text, in dem sie eine Frauenquote unter Piloten fordert. Die Suizidrate bei Männern sei viermal so hoch wie bei Frauen; deshalb verringere jede Pilotin das Risiko der Passagiere, Opfer eines erweiterten Suizids zu werden. Pusch kritisierte, in der Berichterstattung über das Unglück sei ein blinder Fleck", da die 14 getöteten Mädchen und zwei Jungen schlicht als 16 Schüler" bezeichnet wurden und die beiden getöteten Lehrerinnen als Lehrer". Der Text rief Empörung in den sozialen Netzwerken" und Leserkommentaren hervor, besonders auf Twitter, wo man Emma unter anderem vorwarf, die Opfer für die Quote zu instrumentalisieren". Pusch verteidigte sich, ebenso auf Twitter, gegen den Shitstorm" und verwies auf viele LeserInnen (die) die Frauenquote fürs Cockpit gut finden" sowie einen Artikel in der Schweiz am Sonntag, der ihre These sachlich ebenfalls vertrete. Der Österreichische Frauenring und andere Verbände bedauerten den Shitstorm und forderten eine Diskussion des Vorschlags. . . . Aus: wikipedia-Luise_F._Pusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Geschlechtsspezifische Sprache, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Soziologie, Gesellschaft, Humor, Frauenliteratur, Feminismus, Sprachwissenschaften, Frauen, Sprachentwicklung, Sprac. Artikel-Nr. 70223
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. 208 S. Die feministische Linguistik entlarvt die Geschichte und Struktur der Sprachen als Männergeschichte und Männerstruktur. Die feministische Linguistik fundiert und dokumentiert die sprachkritische, sprachschöpferische und sprachpolitische Arbeit der Frauen. Speziell zum Deutschen gibt es bislang nur die wissenschaftlichen und journalistischen Arbeiten der Konstanzer Linguistin Luise F.Pusch, die hier erstmals gesammelt vorgelegt werden. stw 9783518112175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 128. Artikel-Nr. 10980
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Buchbeschreibung Kartoniert. Zustand: Befriedigender Zustand (Fair). Was fürn Quatsch! Wir Männer stehen doch jeden Tag unseren Mann an der Zeitungsfront und im Leben. Artikel-Nr. ggg3124
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