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NABOKOV Vladimir Lolita

ISBN 13: 9783499106354

Lolita - Softcover

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9783499106354: Lolita
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RO60085841. LOLITA. 1964. In-12. Broché. Etat d'usage, 1er plat abîmé, Dos plié, Intérieur acceptable. 335 pages. 1er plat et page de garde se détachant. Tranche légèrement passée.. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand

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ISBN 10:  ISBN 13:  9783499225437
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Nabokov, Vladimir
Verlag: Rowohlt, Reinbek (1991)
ISBN 10: 3499106353 ISBN 13: 9783499106354
Gebraucht Kartoniert Anzahl: 1
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Buchbeschreibung Kartoniert. Zustand: Befriedigend. rororo 635; 376 S.; aus dem Englischen von Helen Hessel u. a.; Schmutztitel mit Prägestempel, keine remittende, kleinere Läsuren Size: 19 cm. Taschenbuch. Artikel-Nr. 087050

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Nabokov, Vladimir:
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 1968 April. (1968)
ISBN 10: 3499106353 ISBN 13: 9783499106354
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 219. - 238. Tausend. 9. Auflage. 335 (15) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Der vielumstrittene, längst zu Weltruhm gelangte und zweifach verfilmte Roman einer tragischen Pasion: Ein Vierigjähriger verfällt dem grazilen Zauber einer kindlichen Nymphe und erfährt die Liebe als absolute Macht über Leben und Tod. - Vladimir Nabokov, ruus. Wladimir Wladimirowitsch Nabokow; * 10.jul./ 22. April 1899greg. in Sankt Petersburg; 2. Juli 1977 in Montreux) war ein russisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Schmetterlingsforscher. Er zählt zu den einflussreichsten Erzählern des 20. Jahrhunderts. Kindheit: Nabokov entstammt einer einflussreichen und wohlhabenden Aristokratenfamilie. Sein Großvater war russischer Justizminister, sein Vater Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow war als Politiker an der republikanischen Regierung nach dem Sturz des Zaren beteiligt, der die Oktoberrevolution ein Ende setzte. Seine Mutter Jelena Iwanowna Rukawischnikowa war die Tochter eines reichen Landbesitzers. Die Familie gehörte jener kosmopolitischen russischen Oberschicht an, die nach der Revolution zu existieren aufhörte. Nabokovs Vater war deutlich westlich orientiert, es gab englische Kindermädchen und Literatur. Schon als Kind spricht Nabokov Französisch und Englisch; er wird von Privatlehrern unterrichtet, liest viel, ist ein kränkliches, aber behütetes Kind mit einer starken Mutterbindung. Die Familie unternimmt Reisen durch halb Europa, ihr Sommersitz liegt nahe Sankt Petersburg. Schon früh entwickelt sich Nabokovs Leidenschaft für Schmetterlinge, ebenso die für das Schreiben von Gedichten. Bereits mit 17 Jahren veröffentlicht er seinen ersten Gedichtband. Seine erste große Liebe, Walentina Schulgina, die er 1915 kennenlernt, erscheint als Hauptfigur in seinem Roman Maschenka; die zweite Liebe, Eva Lubrzynska, findet sich als Figur in Die Mutprobe wieder. Um der Oktoberrevolution zu entgehen, flieht die Familie Nabokov 1917 nach Jalta, auf die Halbinsel Krim. Erstes Exil: Während seine Familie von dort nach London und später wie zahlreiche andere russische Exilanten nach Berlin flieht, wo sie über zehn Jahre verbringt, schreibt Vladimir sich zunächst am Trinity College im englischen Cambridge ein. Dort studiert er von 1919 bis 1922 Naturwissenschaften, russische und französische Literatur. Er ist kein sonderlich engagierter Student, sondern widmet sich eigenen Übersetzungen, Liebschaften und Fahrten nach London. Er veröffentlicht einen ersten Artikel über Schmetterlinge. Die Eltern führen in Berlin einen beliebten Salon, der Anlaufpunkt für viele Künstler und Politiker unter den mehr als 350 000 russischen Emigranten im Berlin der zwanziger Jahre ist. Die Familie wohnt zunächst in Grunewald, später im bei den Russen beliebten Wilmersdorf. Sein Vater gründet mit Slovo (Das Wort) einen der ersten russischen Exilverlage. Im März 1922 kommt sein Vater in der Philharmonie beim Versuch, einen monarchistischen Attentäter zu entwaffnen, ums Leben. Für Nabokov ist dies eines der einschneidendsten Ereignisse seines Lebens; der Geburtstag des Vaters wird später als der Tag des gewaltsamen Todes eines Protagonisten in dem Roman Fahles Feuer erscheinen. Nach dem Abschluss seines Studiums siedelt Nabokov zu seiner Familie nach Berlin über. Berlin: Dort arbeitet er als Privatlehrer, Übersetzer, Gelegenheitsschauspieler und veröffentlicht unter dem Pseudonym W. Sirin erste Prosa. Er schottet sich gegen deutsche Einflüsse ab; nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur neuen Sowjetunion ist den Exilanten aber jede Hoffnung auf Rückkehr in die Heimat genommen. Er übersetzt Lewis Carrolls Alice im Wunderland. Im Mai 1923 trifft er auf einem Maskenball Vera Jewsejewna Slonim, die seine große Muse und Begleiterin werden wird. Zwei Jahre später sind sie verheiratet. Mit Maschenka und König, Dame, Bube gelingen ihm erste Achtungserfolge, die Bücher werden auch auf deutsch bei Ullstein verlegt. Weitere sieben russische Romane folgen. Trotz der Machtübernahme der Nationalsozialisten und obwohl Vera Jüdin ist, bleiben die Nabokovs zunächst in Berlin. 1934 wird der Sohn Dmitri geboren. Nabokov bemüht sich um eine Anstellung im Ausland, und 1936 entschließt sich die Familie endlich zur Ausreise. Vladimir fährt nach Paris, Vera reist mit Dmitri zunächst nach Prag zu ihrer Schwiegermutter. Zweites Exil: In Frankreich intensiviert Nabokov seine Suche nach Arbeit und die Kontakte zu einheimischen Intellektuellen. Flüchtig trifft er auch James Joyce. Während der Trennungszeit hat Nabokov eine Affäre, die seine Ehe nachhaltig belastet. Im Mai 1939 stirbt seine Mutter in Prag. 1940, in dem Jahr, in dem auch Nabokovs erster englischsprachiger Roman The Real Life of Sebastian Knight entsteht, zieht die Familie in die USA, wo Nabokov zunächst am American Museum of Natural History in New York als Schmetterlingsexperte arbeitet. Bald beginnt er seine akademische Karriere, die ihn an die Stanford-Universität, an das Wellesley College, an die Harvard-Universität und schließlich 1948 an die Cornell-Universität führt, die ihm eine Professur für europäische und russische Literatur anbietet. Ab 1945 ist Nabokov US-Staatsbürger. Mit den Tantiemen, die ihm sein Roman Lolita (1955) einbringt, kann Nabokov sich 1959 von seiner Professur zurückziehen und sich allein aufs Schreiben konzentrieren. Die skandalöse Geschichte einer amour fou zwischen einem alternden Mann und der minderjährigen Tochter seiner Vermieterin durfte erst 1958 in den USA erscheinen. Der Roman ist Nabokovs größter Erfolg. Zuflucht Schweiz: 1961 siedelt er mit seiner Frau in die Schweiz über und verbringt den Rest seines Lebens in einem Hotel in Montreux am Genfer See. Dort stirbt er am 2. Juli 1977. Er wird in Clarens begraben. Einfluss: Vladimir Nabokov ist einer der einflussreichsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Mehrere Schriftsteller und Autoren wurden maßgeblich vom Werk Nabokovs beeinflusst, so der erfolgreiche deutsch-ö. Artikel-Nr. 69931

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Nabokov, Vladimir VladimiroviÄ :
Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt (1996)
ISBN 10: 3499106353 ISBN 13: 9783499106354
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Antiquarische Fundgrube e.U.
(Wien, Österreich)
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Buchbeschreibung Softcover/Paperback. 400. - 406. Tsd. 527 S. leichte Lesespuren a. Buchrücken // USA , Stiefvater , Abhängigkeit , Sexuelle Attraktion , Stieftochter , Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, B Belletristik L039 9783499106354 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510. Artikel-Nr. 314714

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