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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03446202307-G
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03446202307-V
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Buchbeschreibung OPp. 1-2, OU. 253 S., Auf Grund der besonderen Versandkostenangaben von AbeBooks und ZVAB kann es bei schwereren oder mehrbändigen Werken (über 1000g) zu höheren Portokosten kommen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 384. Artikel-Nr. 15780
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Buchbeschreibung Opp., gebundene Ausgabe, SU. Zustand: Gut. 253 S., 21 cm. SU etwas berieben und bestoßen, mit zahlreichen Bleistiftanstreichungen am Text, sonst gut erhalten. ISBN: 9783446202306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410. Artikel-Nr. 209366
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. 253 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ein Effekt des 11. September 2001 -aber auch schon des Kalten Kriegs, der Golfkriege und des Balkankriegs -ist, daß die Funktion der Religionen für die aktuelle Politik- und Konfliktaustragung verschärft diskutiert wird. Neuerdings geht es auch, um eine Neubewertung der christlichen Religion: Das Christentum erscheint entweder als besonders gewaltförmig oder aber als "gewaltfeindlich" im Sinne einer universalistischen Vorwegnahme der Menschenrechtserklärungen oder einer globalen Ethik. Girards Buch bezieht hier eindeutig Position: Das Christentum wird als programmatische Überwindung der Gewalt verteidigt. Dazu gelangt Girard über eine genaue Differenzierung der Gewaltdarstellung der alten Mythen und der Evangelien. Ist Gewalt in den Mythen noch zufällig, so legt die Passionsgeschichte ihren Schrecken frei und macht sie kritisierbar. Über die Apologie des Christentums hinaus entwirft Girard eine originäre Theorie der Gewalt: keine politische, ökonomische oder psychologische, sondern eine anthropologische. Ihr Zentralbegriff ist Mimesis, Nachahmung, anders gesagt: Ansteckung, soziale Infektion. Der Mensch, nach Aristoteles das nachahmungsfähigste Lebewesen, imitiert neben Techniken auch Affekte; und neben Liebe auch Gewalt. Im Fall der Gewaltnachahmung droht eine Eskalation, in der für Girard das Wesen Satans besteht: der Zerfall der Gesellschaft, der Krieg aller gegen alle. Doch Satan ist auch der "öffentliche Ankläger", er verkörpert auch die Funktion der ältesten Strategie gegen die Gewalteskalation: den Opfermechanismus, d. h. die Wahl eines Sündenbocks und dessen einmütige Ermordung. Die Mythen erzählen davon, jedoch verschleiert; erst die Evangelien zeigen Satan in den beiden Funktionen der Gewalteskalation und des Opfermechanismus. Sie zeigen Satan, der (allein) Beelzebub austreiben kann. Girards Buch zielt auf eine Radikalisierung des christlichen Glaubens, die von den Evangelien selbst vorgedacht wurde. Satan ist die Verkörperung des mimetischen Begehrens, kein verzichtbarer mythologischer Rest. ISBN 3446202307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Artikel-Nr. 1057481
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Buchbeschreibung 8°, 254 Seiten. Orig.Pappband mit OSU. Erste deutsche Ausgabe. Mit Fußnoten. - Kopfschnitt etwas stockfleckig. Artikel-Nr. 15905
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Buchbeschreibung gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 254 Seiten, in gutem Zustand, GW-3718 9783446202306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400. Artikel-Nr. 66425
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Buchbeschreibung 8vo. 253, (1) S. OPb. mit OSchU. Umschlag minimal berieben, sonst gut erhaltenes Exemplar. Sprache: deutsch. Artikel-Nr. 34070BB
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Buchbeschreibung Gebunden mit Umschlag 8 °. Zustand: Gut. 1. Auflage. 253 S. ; 21 cm A5156 Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 654
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