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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03426633000-G
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03426633000-V
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Gut. Auflage: 1.,. 624 Seiten Den genauen Zustand des Buches entnehmen Sie bitte den Bildern. Sie bekommen immer was Sie sehen. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass ein Buch von der angegebenen Auflage abweicht. ( Abweichendes Cover) Setzen Sie sich bitte vor einer Bewertung mit uns in Verbindung, damit wir gegebenenfalls eine Lösung finden können. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455. Artikel-Nr. 20640
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 1., Aufl. Gebrauchs- und Lagerspuren. 1. Auflage. 1781569/3. Artikel-Nr. 17815693
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Gut. 1.,. 624 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 458. Artikel-Nr. 807252
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Buchbeschreibung Taschenbuch. 12. Aufl. 19 cm 616 S. Taschenbuch. sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, stempeleintrag im vorsatz, papiergebräunte seiten und schnitt, (BY749). "Deutschland im Jahre 1485. Für die junge Jüdin Lea endet ein Jahr der Katastrophen, denn ihr Vater und ihr jüngerer Bruder Samuel kamen bei einem Pogrom ums Leben. Um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben und das ihrer Geschwister zu sichern, muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern, die Samuel unbedingt verheiraten wollen. Und dann verliebt sie sich ausgerechnet in den mysteriösen Roland, der sie zu einer mehr als abenteuerlichen Mission verleitet .Zur Autorin:Iny Lorentz wurde in Köln geboren und hat in verschiedenen Berufen gearbeitet, bevor sie als Programmiererin in einer Münchner Versicherung begann, wo Sie noch heute tätig ist. Seit den frühen achtziger Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, teilweise mit ihrem Mann Elmar Lorentz.'Epilog ~ Die Juden im Heiligen Römischen Reich Deutschscher Nation sind seit Jahrhunderren Verfolgungen u ausgesetzt. Wohl sehen sich verschiedene Kaiser auch der derzeit herrschende Friedrich III., als Schutzherren der Juden und versuchen, sie vor Verfolgungen religiösen Hass eines Teils des Klerus, dem Rauben des Volkes und den gewissenlosen Hetzreden , die auf billige Weise ihre Schulden bei den jüdischen Bankiers und Pfandleihern oder deren unliebsame Konkurrenz loswerden wollen, kann auch Friedrich III. nicht Einhalt gebieten' gelingt dies doch nicht einmal den Landesherren und Magistraten, die die Juden als belebendes Element ihrer Wirtschaft schätzen. genug werden Anlässe konstruiert, um die Juden loszuwerden- Mörder werfen die Leichen ihrer Opfer nachts heimlich in Jüdische Gärten, um den Hass der Leute auf sie zu lenken, und wird in Trient sogar ein Kind ermordet und die Tat den Juden angelastet. Obwohl sich bald die Unschuld der Trienter Judenschaft herausstellt, läuft eine Welle der Verfolgung durch das Reich. Unzählige Juden werden ermordet und noch mehr Juden wenden sich nach Polen, wo König Kasimir IV. sein and durch ihre Ansiedlung wirtschaftlich in Schwung bringen Doch bald werden sie auch dort Opfer gnadenloser Pogrome.nur im Reich und in Osteuropa sind die Juden Verfolgungen ausgesetzt. In England werden sie bereits um 1290 durch ein Dekret König Edwards I. vertrieben. Auch in Spanien wird ihre Lage immer schlimmer. Für die Ritter der Reconquista gelten sie als Christusmörder und als Verbündete der Mauren. Wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehren will, muss das Land verlassen oder fällt einer gnadenlosen Justiz zum Opfer. Doch auch jene Juden und ihre Nachkommen, die selten freiwillig, aber oft gezwungen den christlichen Glauben annehmen, sind vor Verfolgungen nicht sicher. Die meisten dieser Annus-sim, der Gezwungenen, halten heimlich an ihren überlieferten Bräuchen fest und werden damit zu einem bevorzugten Opfer der heiligen Inquisition. Wer nicht auf den Scheiterhaufen der Autodafés enden will, dem bleibt nur die Flucht. Die meisten wandern, wie auch viele der 1492 aus Spanien und 1498 endgültig aus Portugal vertriebenen Juden, in das Osmanische Reich aus, wo sie unter dem Schutz der Sultane halbwegs unbehelligt leben können. gliche der zum Christentum gezwungenen Juden wählen jedoch den Weg zu den großen Hafenstädten an der Nordsee, wo sie sich als angebliche spanische und portugiesische Christen ansiedeln und viel zum wirtschaftlichen Aufstieg ihrer neuen Heimat beitragen. Die meisten dieser Familien haken insgeheim an ihren Überlieferungen fest und bekenn en sich mehrere Generationen später wieder zum jüdischen Glauben. Sie begründen amit die großen jüdischen Gemeinden Antwerp ens, Amsterdam s und Hamburgs, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein blühen.1492 ist nicht nur das Jahr der Eroberung Granadas und der Vertreibung . 600 Gramm. Artikel-Nr. 592135587
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Buchbeschreibung Taschenbuch. 1. Aufl. 19 cm Erste Auflage, 624 S. Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, (AM1587). "Deutschland im Jahre 1485. Für die junge Jüdin Lea endet ein Jahr der Katastrophen, denn ihr Vater und ihr jüngerer Bruder Samuel kamen bei einem Pogrom ums Leben. Um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben und das ihrer Geschwister zu sichern, muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern, die Samuel unbedingt verheiraten wollen. Und dann verliebt sie sich ausgerechnet in den mysteriösen Roland, der sie zu einer mehr als abenteuerlichen Mission verleitet .Zur Autorin:Iny Lorentz wurde in Köln geboren und hat in verschiedenen Berufen gearbeitet, bevor sie als Programmiererin in einer Münchner Versicherung begann, wo Sie noch heute tätig ist. Seit den frühen achtziger Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, teilweise mit ihrem Mann Elmar Lorentz.'Epilog ~ Die Juden im Heiligen Römischen Reich Deutschscher Nation sind seit Jahrhunderren Verfolgungen u ausgesetzt. Wohl sehen sich verschiedene Kaiser auch der derzeit herrschende Friedrich III., als Schutzherren der Juden und versuchen, sie vor Verfolgungen religiösen Hass eines Teils des Klerus, dem Rauben des Volkes und den gewissenlosen Hetzreden , die auf billige Weise ihre Schulden bei den jüdischen Bankiers und Pfandleihern oder deren unliebsame Konkurrenz loswerden wollen, kann auch Friedrich III. nicht Einhalt gebieten' gelingt dies doch nicht einmal den Landesherren und Magistraten, die die Juden als belebendes Element ihrer Wirtschaft schätzen. genug werden Anlässe konstruiert, um die Juden loszuwerden- Mörder werfen die Leichen ihrer Opfer nachts heimlich in Jüdische Gärten, um den Hass der Leute auf sie zu lenken, und wird in Trient sogar ein Kind ermordet und die Tat den Juden angelastet. Obwohl sich bald die Unschuld der Trienter Judenschaft herausstellt, läuft eine Welle der Verfolgung durch das Reich. Unzählige Juden werden ermordet und noch mehr Juden wenden sich nach Polen, wo König Kasimir IV. sein and durch ihre Ansiedlung wirtschaftlich in Schwung bringen Doch bald werden sie auch dort Opfer gnadenloser Pogrome.nur im Reich und in Osteuropa sind die Juden Verfolgungen ausgesetzt. In England werden sie bereits um 1290 durch ein Dekret König Edwards I. vertrieben. Auch in Spanien wird ihre Lage immer schlimmer. Für die Ritter der Reconquista gelten sie als Christusmörder und als Verbündete der Mauren. Wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehren will, muss das Land verlassen oder fällt einer gnadenlosen Justiz zum Opfer. Doch auch jene Juden und ihre Nachkommen, die selten freiwillig, aber oft gezwungen den christlichen Glauben annehmen, sind vor Verfolgungen nicht sicher. Die meisten dieser Annus-sim, der Gezwungenen, halten heimlich an ihren überlieferten Bräuchen fest und werden damit zu einem bevorzugten Opfer der heiligen Inquisition. Wer nicht auf den Scheiterhaufen der Autodafés enden will, dem bleibt nur die Flucht. Die meisten wandern, wie auch viele der 1492 aus Spanien und 1498 endgültig aus Portugal vertriebenen Juden, in das Osmanische Reich aus, wo sie unter dem Schutz der Sultane halbwegs unbehelligt leben können. gliche der zum Christentum gezwungenen Juden wählen jedoch den Weg zu den großen Hafenstädten an der Nordsee, wo sie sich als angebliche spanische und portugiesische Christen ansiedeln und viel zum wirtschaftlichen Aufstieg ihrer neuen Heimat beitragen. Die meisten dieser Familien haken insgeheim an ihren Überlieferungen fest und bekenn en sich mehrere Generationen später wieder zum jüdischen Glauben. Sie begründen amit die großen jüdischen Gemeinden Antwerp ens, Amsterdam s und Hamburgs, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein blühen.1492 ist nicht nur das Jahr der Eroberung Granadas und der Vertreibung der Juden aus Spanien. Im Lauf dieses Jahres wird der genuesische Seefahrer Cristoforo . 600 Gramm. Artikel-Nr. 592129871
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