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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03423059753-G
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Buchbeschreibung 9 Taschenbücher im Schuberuch / geringe Gebrauchsspuren Zustand gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2400. Artikel-Nr. 73655
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Buchbeschreibung Zustand: gut. 15-18,5 cm (kl. 8° - klein Oktav) 9 Taschenbücher mit Deckel- und Rückentiteln, zusammen über 4000 Seiten +150 Seiten Gesamtregister in Bd 9. Einbände etwas lichtrandig, sonst nur minimale Gebrauchsspuren. Innen sauber und ohne Einträge. Kein Schuber ; Reihe: dtv-reprint; Photomechanischer Nachdruck/Reprint mit Genehmigung des Herausgebers; Sachgebiet: Soziologie ; Schlagworte: Philosophie. Artikel-Nr. 841
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Buchbeschreibung OBroschur. 9 Taschenbuch- Bände, Jahrgang 1, 1932 - Jahrgang 9, 1941, mit einem Gesamtgegister. Pro Band ca. 500 Seiten, enthaltend Ausfsätze von Adorno, Benjamin, Fromm, Gumperz, Horkheimer, Groethuysen, Marcuse, wittvogel u. a. Zustand: Die Bücher sind am Rücken minimal gedunkelt (Sonne), der Pappschuber ist desolat (einerissen und unschön mit Tesafilm geklebt). Size: 8°. Artikel-Nr. 011019
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Buchbeschreibung Couverture souple. Zustand: bon. R300289035: 1980. In-12. Broché. Etat d'usage, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 463 + 480 + 480 + 480 + 480 + 732 + 480 + 494 + 535 + 149pages. Livre en allemand. Dos légèrement fanés. Emboîtage déchiré. . Sous Emboitage. . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand. Artikel-Nr. R300289035
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Buchbeschreibung Softcover/Paperback. Zustand: Gut. Photomechan. Nachdruck. Ca. 4000 S., 19x12x17 cm 9 Bände im Schuber. Jeweils OBroschur, kart. Dünndruckpapier. Schuberkanten leicht berieben/bestoßen; Rücken der Bände leicht gebleicht, wenige Blessuren an den Kapitalen; Bände sauber und fest; gutes bis sehr gutes Set. +++ Aufgrund des Gewichts erhöhte Versandkosten/increased shipping cost due to weight of item: EU 17,00 ; Schweiz/UK 28,00 ; USA 50,00 (DHL Paket 5kg). Versandkosten in andere Länder - bitte anfragen; other countries - please get in touch for shipping costs. +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2800. Artikel-Nr. 22686
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Buchbeschreibung sehr gut erhalten mit geringsten Gebrauchsspuren, dies gilt für die neun Bände und ebenso für den Schuber; photomechanischer Nachdruck; einige Texte in englischer und in französischer Sprache Sprache: Deutsch 3000 gr. Artikel-Nr. 70767
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 203 (1) Seiten. 18 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Teilweise minimale Stauchungen. Kassette etwas berieben und geklebt. Die Zeitschrift für Sozialforschung wurde 1932 vom Frankfurter Institut für Sozialforschung unter der Leitung von Max Horkheimer begründet und erschien in insgesamt neun Jahrgängen bis 1941. Geschichte: Der erste Jahrgang (1932) erschien im Verlag C. L. Hirschfeld in Leipzig. Nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten erschienen in der Emigration die Jahrgänge 2 bis 7 (1933 1938) bei Librairie Felix Alcan in Paris und die beiden letzten Jahrgänge 8 und 9 (1939/40 und 1941/42) unter dem englischen Titel Studies in Philosophy and Social Science im Eigenverlag in New York City. Im Vorwort des ersten Heftes nennt Horkheimer die Theorie der gegenwärtigen Gesellschaft" und ihres geschichtlichen und zukünftigen Verlaufs als das vereinigende Prinzip" der veröffentlichten "theoretischen Abhandlungen über philosophische, psychologische, ökonomische, soziologische Probleme".[1] . Aus: wikipedia-Zeitschrift_für_Sozialforschung. - - Max Horkheimer (* 14. Februar 1895 in Zuffenhausen, heute zu Stuttgart; 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule. . Wirken und Bedeutung: Horkheimer gilt als Begründer und, gemeinsam mit Adorno, als Protagonist der Frankfurter Schule und Hauptvertreter der Kritischen Theorie, einer von Hegel, Marx und Freud inspirierten Gesellschaftstheorie.[5] Zum engeren Zirkel gehörten in den Jahren vor der Emigration Erich Fromm, Leo Löwenthal und Herbert Marcuse; mit Walter Benjamin, obwohl kein direkter Mitarbeiter des Instituts, bestand ein über Adorno vermittelter intellektueller Austausch. Kritik der Bürgerlichen Gesellschaft: Horkheimers Arbeiten elaborieren eine fundamentale Kritik der bürgerlichen Gesellschaft, die er als eine von politischen und ökonomischen Gegensätzen, ideologischen Widersprüchen und sozialen Ungerechtigkeiten zerrissene Gesellschaftsformation kennzeichnet. Mit einer aus zeitgeschichtlichen Umständen und persönlichen Erfahrungen verständlichen Konsequenz konstatiert Horkheimer einen Zusammenhang zwischen dem Kapitalismus (der wirtschaftlichen Ordnung der bürgerlichen Gesellschaft) und der Entstehung des Faschismus: Als eine Reaktion auf die Krise des Kapitalismus versuche der Faschismus, den Kapitalismus mit despotischen Mitteln aufrechtzuerhalten. Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen", formulierte er pointiert am Vorabend des Zweiten Weltkriegs.[6] Jürgen Habermas zufolge investierte Horkheimer zwischen 1932 und 1941 seine theoretischen Impulse und intellektuellen Energien in einen interdisziplinären Materialismus", in eine Aufhebung der Philosophie in Gesellschaftstheorie". Zustimmend zitiert er Hauke Brunkhorst, der Horkheimer in seiner produktivsten Phase als Anti-Philosoph" sah.[7] In einer wissenssoziologischen Studie der frühen Frankfurter Schule hat Helmut Dubiel die kognitive Führungsrolle" Horkheimers in dem interdisziplinären Forschungsprogramm des Instituts für Sozialforschung herausgearbeitet. Demnach habe Horkheimer Sozialforschung als eine sozialwissenschaftliche Großdisziplin" verstanden, die auf eine Integration von Philosophie und Fachwissenschaft abzielte und alle Disziplinen umfasste, die im Frankfurter Kreis personell repräsentiert gewesen sind: Soziologie, Sozialphilosophie, Psychologie, Ökonomik, Jurisprudenz, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft, Politologie".[8] Ihr erklärtes Ziel war eine Theorie der gegenwärtigen Gesellschaft als ganzer".[9] Kritik der instrumentellen Vernunft: In seinem Werk Zur Kritik der instrumentellen Vernunft (engl.1947; dt. 1967) wandte Horkheimer sich gegen die von Max Weber nahegelegte Beschränkung der Wissenschaft auf instrumentales, technisches Wissen, das uns sagt, was zu tun ist, um vorausgesetzte Zwecke zu erreichen, während die Wahl der Handlungssziele selbst keine Frage der Wissenschaft sei[10]. Nun ist der sehr eng und streng gefassten Wissenschaftsbegriff Max Webers wohl nicht mit jedem Vernunftgebrauch gleichzusetzen. Jedenfalls warnte Horkheimer vor einer Selbstaufgabe der Vernunft, damit nicht die Technik zum Selbstzweck werde und wir zu Sklaven unserer Instrumente würden.[11] Und er warnte vor einem Bild des Menschen, der im Industriezeitalter scharfsinniger Benutzer und zugleich Gefangener der instrumentellen Vernunft zu werden droht, Idiot dort, wo es um die Wahl von Zielen und Zwecken geht - ein Bild des Fachidioten".[12] [13] Auch angesichts des Anwachsens der Bürokratien ist den Ausuferungen des Instrumentellen zu begegnen. Je größer und komplizierter die bürokratischen Apparate werden, desto größer ist die Gefahr, dass sie zum Selbstzweck werden und instrumentelle Fragen, wie Zuständigkeits- und Verfahrensfragen, vom Endzweck der Regelungen ablenken und den Blick für die relative Wichtigkeit oder Unwichtigkeit der wahrzunehmenden Interessen trüben.[14] Spätwerk: Im Horkheimerschen Spätwerk tritt ein von Schopenhauer beeinflusster, metaphysisch begründeter Pessimismus hervor. Für Horkheimer ist die menschliche Existenz neben dem materiell verursachten Leid eine durch und durch leidvolle, die in der Natur des Seins selbst begründet ist, auch wenn er mit Karl Marx das materielle Leid für überwindbar bzw. prinzipiell abmildbar begreift. Aber im Gegensatz zu Marx versteht er den Sozialismus nicht als eine auf historischer Gesetzmäßigkeit beruhende Zukunftsgesellschaft, sondern als eine in der historischen Entwicklung mögliche politisch-gesellschaftliche Konstellation, die einen Ausweg aus den sozialen Widersprüchen und Problemen der Gegenwart bieten könnte. . Aus: wikipedia-Max_Horkheimer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2800 Sozialgeschichte, Kulturkritik, Kritische Theorie, Sozialpsychologie, Frankfurter Schule, Vernunft, Sozialphilosophie, Sozialpolitik, Schopenhauer, Arthur, Artikel-Nr. 56158
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