6. Aufl. DTV, München, 1984. 474 S., TB
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Originalausgabe. 3. Auflage. 36. bis 41. Tausend. 474 S., 3 Bl. (dtv. 3091). OBr; Buchrücken gering aufgehellt, minimal berieben, sonst in gutem Zustand. Enthält über sechshundert Liedtexte in alphabetischer Anordnung, einen einleitenden Essay über "Das Klavierlied deutrscher Sprache" von Dietrich Fischer-Dieskau sowie ein dreifaches Register nach Liedanfängen und -überschriften, Komponisten und Díchtern (Verlag). Standardwerk. Artikel-Nr. 16229
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Couverture souple. Zustand: bon. R300289649: 1968. In-12. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 474 pages. Livre en allemand. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand. Artikel-Nr. R300289649
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Zustand: Good. Used book that is in clean, average condition without any missing pages. Artikel-Nr. 5366583-6
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Zustand: Akzeptabel. 474 (6) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Mit einer eigenhändigen Signatur von Dietrich Fischer-Dieskau auf der Titelseite. Befriedigender Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung und obere hintere Buchecke gestaucht. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der früheren Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Albert Dietrich Fischer-Dieskau (* 28. Mai 1925 in Berlin; 18. Mai 2012 in Berg) war ein deutscher Sänger (Bariton), Dirigent, Maler, Musikschriftsteller und Rezitator. Fischer-Dieskau gilt als einer der bedeutendsten Lied-, Konzert- und Opernsänger des 20. Jahrhunderts. Mit über 400 Schallplatten ist er der Sänger, von dessen Interpretationen die meisten Einspielungen auf Tonträgern überhaupt existieren dürften. . Rezeption: Nach seinem Tod würdigte Le Monde die Gesangskunst Fischer-Dieskaus als an ein Wunder grenzend" (cela tenait du miracle"): Sobald er den Mund öffnete, glaubte man ihm. Kein Wort, keine Absicht, keine Nuance entging seiner Diktion" (dès qu'il ouvrait la bouche, on y croyait. Pas un mot, pas une intention, pas une nuance n'échappait à sa diction"). In einem Nachruf im Guardian bezeichnete der Pianist und Dirigent Daniel Barenboim, langjähriger Liedbegleiter Fischer-Dieskaus, den Bariton als revolutionären darstellenden Künstler" (revolutionary performer"), denn als erstem Sänger überhaupt sei es ihm gelungen, in Personalunion in Oper, Oratorium und Lied gleichermaßen außergewöhnliche Leistungen zu erbringen: In seinen Interpretationen schuf er [Dietrich Fischer-Dieskau] eine Einheit zwischen Text und Musik, wie es nur wenige vor oder nach ihm gab. Er setzte Maßstäbe in der Aussprache und betonte die Schlüsselwörter, indem er den Klang der Note, auf der das Wort gesungen wurde, veränderte. So verdeutlichte er nicht nur den Sinn des Wortes, sondern ließ jede Silbe und jeden Ton zusammenklingen und schuf so eine Einheit von Harmonie und Farben wie kein anderer. [] Er schuf eine neue Dimension der Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit des Textes. [] Durch seine einzigartige Kunst ermöglichte er der deutsch-jüdischen Bevölkerung in Israel, die deutsche Sprache in der Musik [nach dem Holocaust] wieder zu schätzen." In his interpretations, he created a unity between text and music unlike few before or after him. He set the benchmark in enunciation, and he emphasised key words through changing the sound of the note on which the word was sung. Thus, he not only clarified the sense of the word, but he let every syllable and every note sound together and thereby created a unity of harmony and colours unlike anyone else. [] He created a new dimension of the comprehensibility and understandability of the text. [] Through his unique art, he enabled the German-Jewish population in Israel to once again appreciate the German language in music." Daniel Barenboim. Die New York Times bezeichnete Dietrich Fischer-Dieskau in einer Rezension seiner Memoiren Nachklang Ansichten und Erinnerungen als intellektuellsten und analytischsten Sänger" (most intellectual and analytical of singers"). Er habe durch seinen von manchen als übertrieben empfundenen Deklamationsstil mit der auf gleichmäßig-melodischen Schönklang abhebenden Gesangstradition gebrochen, weshalb sein Gesang unweigerlich Kontroversen hervorrufe" (controversy Mr. Fischer-Dieskau inevitably arouses"). Sein Kollege René Kollo lobte Fischer-Dieskau als stimmlich einfach prädestiniert für das Lied" und vom Wesen her als sehr reizend, sehr hilfreich, sehr freundschaftlich". Brigitte Fassbaender sagte, der Sänger sei ein hoch empfindsamer Mensch von großer geistiger Klarheit" gewesen. Für alle, die mit ihm gearbeitet haben, war er immer in hohem Maße auch Vorbild. Er war einfach eine natürliche, große Autorität." . . . . Aus: wikipedia-Dietrich_Fischer-Dieskau. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. 1. - 20. Tausend. Erstausgabe. Originalausgabe. Artikel-Nr. 75337
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Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
kart. Zustand: Gut. Orig.-Ausg., 4. Aufl., 42. - 48. Tsd. 474 S. ; 18 cm Einbandrücken lichtschattig, sonst gutes Exemplar Anmerkung: Da ich vor kurzem Mama geworden bin, schaffe ich es der Zeit nur Montag, Mittwoch und Freitag die Bücher zur Post zubringen. Ich hoffe Sie haben dafür Verständnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 293. Artikel-Nr. 45866
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Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
4. Auflage. 475, (5) S. Orig.-Broschur. Taschenbuch (= dtv 3091). - Rücken aufgehellt; zwei Seiten mit Anstreichung. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Artikel-Nr. 093223
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Anbieter: Versandantiquariat BUCHvk, Gunzenhausen, Deutschland
Softcover. Zustand: Wie neu. 474 S.,18 cm, fast wie neu. . Albert Dietrich Fischer-Dieskau (* 28. Mai 1925 in Berlin; ? 18. Mai 2012 in Berg) war ein deutscher Sänger (Bariton), Dirigent, Maler, Musikschriftsteller und Rezitator. Fischer-Dieskau gilt als einer der bedeutendsten Lied-, Konzert- und Opernsänger des 20. Jahrhunderts. Mit über 400 Schallplatten ist er der Sänger, von dessen Interpretationen die meisten Einspielungen auf Tonträgern überhaupt existieren dürften. Buch. Artikel-Nr. 44723
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