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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Sehr gut/gut. 21. Auflage, 381.-400. Tausend, 170 S., weitgehend unbenutzt, nur geringe Altersspuren, E-3. Artikel-Nr. 08967
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Gut. 17. Auflage, 170 S., wenig benutzt, leichte Altersspuren am weißen Einband, E-3. Artikel-Nr. 17729
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 24. Auflage, 170 S., weißer Einband, kaum benutzt, kaum Altersspuren, E-3. Artikel-Nr. 19400
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Buchbeschreibung Zustand: Good. Used book that is in clean, average condition without any missing pages. Artikel-Nr. 38613609-20
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Buchbeschreibung 18 cm x 11 cm, Taschenbuch. 23. Aufl. 1977. 169 S. Guter Zustand. >>>Verkauf nur innerhalb Deutschlads<<< Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200. Artikel-Nr. 75380
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03423003502-V
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03423003502-G
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 23. Auflage. 421. - 440. Tausend. 169 (7) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Die beliebte Satire Nicht nur zur Weihnachtszeit und 19 weitere Erzählungen Weihnachten, Inbegriff eines deutschen Festes im Kreis der Familie, ist für Tante Milla zum Lebensinhalt geworden. Nachdem sie durch höhere Gewalt einige Jahre lang an der von ihr gewünschten ausführlichen Übung des Weihnachtsbaumschmückens gehindert worden ist, kommt es zu einer monströsen Steigerung ihrer Festeswut, die darin gipfelt, daß auch im Juli die Englein noch singen und die Wachskerzen tropfen. Gerade junge Menschen, denen die Butterplätzchen und das Süßer-die-Glocken -Gedudel in den Einkaufspalästen unweigerlich irgendwann zu den Ohren rauskommen, haben diese Satire Nicht nur zur Weihnachtszeit seit jeher geliebt. Inhalt: - Abenteuer eines Brotbeutels - Das Abenteuer - Die schwarzen Schafe - Der Zwerg und die Puppe - Mein Onkel Fred - Nicht nur zur Weihnachtszeit - Krippenfeier - Der Engel - Der Lacher - Die Waage der Baleks - Schicksal einer henkellosen Tasse - Die unsterbliche Theodora - Die Postkarte - Bekenntnis eines Hundefängers - Erinnerungen eines jungen Königs - Der Tod der Elsa Baskoleit - Ein Pfirsichbaum in seinem Garten stand - Die blasse Anna - Im Lande der Rujuks - Hier ist Tibten. - (=dtv Großdruck, Nr. 2526) Ungekürzte Ausgabe München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1979. 206 Seiten, 19 x 12 cm. Großdruck Taschenbuch. Kartoniert. Best. Nr. 34414 3,50 Guter Zustand. 18 Erzählungen des Nobelpreisträgers Die beliebte Satire 'Nicht nur zur Weihnachtszeit' und 19 weitere Erzählungen Weihnachten, Inbegriff eines deutschen Festes im Kreis der Familie, ist für Tante Milla zum Lebensinhalt geworden. Nachdem sie durch höhere Gewalt einige Jahre lang an der von ihr gewünschten ausführlichen Übung des Weihnachtsbaumschmückens gehindert worden ist, kommt es zu einer monströsen Steigerung ihrer Festeswut, die darin gipfelt, daß auch im Juli die Englein noch singen und die Wachskerzen tropfen. Gerade junge Menschen, denen die Butterplätzchen und das 'Süßer-die-Glocken'-Gedudel in den Einkaufspalästen unweigerlich irgendwann zu den Ohren rauskommen, haben diese Satire 'Nicht nur zur Weihnachtszeit' seit jeher geliebt. - Aus wikipedia-Heinrich_B%C3%B6ll: Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. . Öffentliche Person und Engagement (ab Ende der 1960er Jahre): In der Ära Adenauer als Widerpart zum konservativ-katholischen Kanzler profiliert, suchte Böll auch in der Folgezeit, sein linksintellektuelles Profil zu wahren: 1970 wurde er zum Präsidenten des PEN-Clubs Deutschlands (bis 1972) ernannt, kurze Zeit später (1971) auch zum internationalen Präsidenten des PEN-Clubs. Er blieb es bis 1974. Im Nobelpreis-Jahr 1972, ein Jahr nach Erscheinen seines Romans Gruppenbild mit Dame, sorgte Böll für einen innenpolitischen Skandal, als er in einem Essay für den Spiegel unter dem Titel Will Ulrike Gnade oder freies Geleit? für einen menschlichen Umgang mit den Terroristen der RAF plädierte und sich insbesondere mit der Person und dem Werdegang von Ulrike Meinhof beschäftigte. In diesem Zusammenhang griff er auch die Berichterstattung der Springer-Presse scharf an. In konservativen Kreisen galt er seitdem als geistiger Sympathisant" des Terrorismus, worunter Heinrich Böll litt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Vogel sprach damals von den Bölls und Brückners" als intellektuellen Helfershelfern des Terrors.[4] Da die Behörden es nicht für ausgeschlossen hielten, dass gesuchte RAF-Mitglieder bei ihm Unterschlupf finden könnten, wurde bei ihm am 1. Juni 1972 in Langenbroich eine Hausdurchsuchung vorgenommen, worüber er sich fünf Tage später schriftlich bei Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher beschwerte. Die genauen Umstände dieser Aktion, insbesondere die Zahl der eingesetzten Beamten, sind umstritten. Während Böll selbst von bis zu 20 Polizisten ausging, behauptete der damalige Einsatzleiter Helmut Conrads, nur er selbst und ein Kollege vom Landeskriminalamt hätten Böll einen Besuch abgestattet. Robert Spaemann, der sich an diesem Tag im Haus von Böll aufhielt, bestätigte jedoch, mehrere schwer bewaffnete Polizisten gesehen zu haben. 1974 erschien Bölls bis heute wohl bekanntestes Werk, Die verlorene Ehre der Katharina Blum, das einen Beitrag zur Gewaltdebatte der 1970er Jahre darstellt und sich besonders kritisch mit der Springer-Presse auseinandersetzt. Die Erzählung wurde in über 30 Sprachen übersetzt, verfilmt (Volker Schlöndorff) und bis 2007 allein in Deutschland fast 6 Millionen Mal verkauft. In den folgenden Jahren beschäftigte sich Heinrich Böll zunehmend mit den politischen Problemen seiner Heimat und anderer Länder wie Polen oder der Sowjetunion und setzte sich sehr kritisch mit ihnen auseinander. Die sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn und Lew Kopelew waren Gäste in seinem Haus. In dieser Zeit befasste er sich auch mit mehreren Konflikten in Südamerika. Er versuchte mit den entsprechenden Parteien zu reden, so zum Beispiel mit einer bolivianischen Frauendelegation in Bolivien, um die Probleme vor Ort zu lösen. In dieser Zeit erkrankte Heinrich Böll in Ecuador infolge seines starken Tabakkonsums an einem Gefäßleiden im rechten Bein, weswegen er sich dort und später auch in Deutschland Operationen unterziehen musste. Ende der 70er Jahre unterstützte er Rupert Neudeck in dessen Engagement für die vietnamesischen boat people, aus dem später das Komitee Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V. hervorging. Er setzte sich auch kritisch mit der katholischen Kirche auseinander und trat 1976 demonstrativ aus ihr aus, ohne deswegen jedoch vom Glauben abgefallen" zu sein. Böll unterstützte die gegen die NATO-Nachrüstung gerichtete Friedensbewegung und n. Artikel-Nr. 72536
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 17. Auflage. 301. - 320. Tausend. 169 (7) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Die beliebte Satire Nicht nur zur Weihnachtszeit und 19 weitere Erzählungen Weihnachten, Inbegriff eines deutschen Festes im Kreis der Familie, ist für Tante Milla zum Lebensinhalt geworden. Nachdem sie durch höhere Gewalt einige Jahre lang an der von ihr gewünschten ausführlichen Übung des Weihnachtsbaumschmückens gehindert worden ist, kommt es zu einer monströsen Steigerung ihrer Festeswut, die darin gipfelt, daß auch im Juli die Englein noch singen und die Wachskerzen tropfen. Gerade junge Menschen, denen die Butterplätzchen und das Süßer-die-Glocken -Gedudel in den Einkaufspalästen unweigerlich irgendwann zu den Ohren rauskommen, haben diese Satire Nicht nur zur Weihnachtszeit seit jeher geliebt. Inhalt: - Abenteuer eines Brotbeutels - Das Abenteuer - Die schwarzen Schafe - Der Zwerg und die Puppe - Mein Onkel Fred - Nicht nur zur Weihnachtszeit - Krippenfeier - Der Engel - Der Lacher - Die Waage der Baleks - Schicksal einer henkellosen Tasse - Die unsterbliche Theodora - Die Postkarte - Bekenntnis eines Hundefängers - Erinnerungen eines jungen Königs - Der Tod der Elsa Baskoleit - Ein Pfirsichbaum in seinem Garten stand - Die blasse Anna - Im Lande der Rujuks - Hier ist Tibten. - (=dtv Großdruck, Nr. 2526) Ungekürzte Ausgabe München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1979. 206 Seiten, 19 x 12 cm. Großdruck Taschenbuch. Kartoniert. Best. Nr. 34414 3,50 Guter Zustand. 18 Erzählungen des Nobelpreisträgers Die beliebte Satire 'Nicht nur zur Weihnachtszeit' und 19 weitere Erzählungen Weihnachten, Inbegriff eines deutschen Festes im Kreis der Familie, ist für Tante Milla zum Lebensinhalt geworden. Nachdem sie durch höhere Gewalt einige Jahre lang an der von ihr gewünschten ausführlichen Übung des Weihnachtsbaumschmückens gehindert worden ist, kommt es zu einer monströsen Steigerung ihrer Festeswut, die darin gipfelt, daß auch im Juli die Englein noch singen und die Wachskerzen tropfen. Gerade junge Menschen, denen die Butterplätzchen und das 'Süßer-die-Glocken'-Gedudel in den Einkaufspalästen unweigerlich irgendwann zu den Ohren rauskommen, haben diese Satire 'Nicht nur zur Weihnachtszeit' seit jeher geliebt. - Aus wikipedia-Heinrich_B%C3%B6ll: Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. . Öffentliche Person und Engagement (ab Ende der 1960er Jahre): In der Ära Adenauer als Widerpart zum konservativ-katholischen Kanzler profiliert, suchte Böll auch in der Folgezeit, sein linksintellektuelles Profil zu wahren: 1970 wurde er zum Präsidenten des PEN-Clubs Deutschlands (bis 1972) ernannt, kurze Zeit später (1971) auch zum internationalen Präsidenten des PEN-Clubs. Er blieb es bis 1974. Im Nobelpreis-Jahr 1972, ein Jahr nach Erscheinen seines Romans Gruppenbild mit Dame, sorgte Böll für einen innenpolitischen Skandal, als er in einem Essay für den Spiegel unter dem Titel Will Ulrike Gnade oder freies Geleit? für einen menschlichen Umgang mit den Terroristen der RAF plädierte und sich insbesondere mit der Person und dem Werdegang von Ulrike Meinhof beschäftigte. In diesem Zusammenhang griff er auch die Berichterstattung der Springer-Presse scharf an. In konservativen Kreisen galt er seitdem als geistiger Sympathisant" des Terrorismus, worunter Heinrich Böll litt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Vogel sprach damals von den Bölls und Brückners" als intellektuellen Helfershelfern des Terrors.[4] Da die Behörden es nicht für ausgeschlossen hielten, dass gesuchte RAF-Mitglieder bei ihm Unterschlupf finden könnten, wurde bei ihm am 1. Juni 1972 in Langenbroich eine Hausdurchsuchung vorgenommen, worüber er sich fünf Tage später schriftlich bei Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher beschwerte. Die genauen Umstände dieser Aktion, insbesondere die Zahl der eingesetzten Beamten, sind umstritten. Während Böll selbst von bis zu 20 Polizisten ausging, behauptete der damalige Einsatzleiter Helmut Conrads, nur er selbst und ein Kollege vom Landeskriminalamt hätten Böll einen Besuch abgestattet. Robert Spaemann, der sich an diesem Tag im Haus von Böll aufhielt, bestätigte jedoch, mehrere schwer bewaffnete Polizisten gesehen zu haben. 1974 erschien Bölls bis heute wohl bekanntestes Werk, Die verlorene Ehre der Katharina Blum, das einen Beitrag zur Gewaltdebatte der 1970er Jahre darstellt und sich besonders kritisch mit der Springer-Presse auseinandersetzt. Die Erzählung wurde in über 30 Sprachen übersetzt, verfilmt (Volker Schlöndorff) und bis 2007 allein in Deutschland fast 6 Millionen Mal verkauft. In den folgenden Jahren beschäftigte sich Heinrich Böll zunehmend mit den politischen Problemen seiner Heimat und anderer Länder wie Polen oder der Sowjetunion und setzte sich sehr kritisch mit ihnen auseinander. Die sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn und Lew Kopelew waren Gäste in seinem Haus. In dieser Zeit befasste er sich auch mit mehreren Konflikten in Südamerika. Er versuchte mit den entsprechenden Parteien zu reden, so zum Beispiel mit einer bolivianischen Frauendelegation in Bolivien, um die Probleme vor Ort zu lösen. In dieser Zeit erkrankte Heinrich Böll in Ecuador infolge seines starken Tabakkonsums an einem Gefäßleiden im rechten Bein, weswegen er sich dort und später auch in Deutschland Operationen unterziehen musste. Ende der 70er Jahre unterstützte er Rupert Neudeck in dessen Engagement für die vietnamesischen boat people, aus dem später das Komitee Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V. hervorging. Er setzte sich auch kritisch mit der katholischen Kirche auseinander und trat 1976 demonstrativ aus ihr aus, ohne deswegen jedoch vom Glauben abgefallen" zu sein. Böll unterstützte die gegen die NATO-Nachrüstung gerichtete Friedensbewegung. Artikel-Nr. 70783
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Akzeptabel. Ausgabe von 1979, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BO5461 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 118. Artikel-Nr. 997147
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