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Neues aus Arkadien: Der Streit um die Moderne bei Adalbert Stifter und Jorge Isaacs: 68 (Literatur Und Leben, 68) - Hardcover
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Reseña del editor:
Der Osterreicher Adalbert Stifter (1805-1868) geniesst den zweifelhaften Ruf, nicht nur der langweiligste, sondern auch der weltfremdeste Autor der deutschsprachigen Literatur zu sein. Weitaus besser kam Stifters kolumbianischer Dichterkollege Jorge Isaacs (1837-1895) bei seinem Publikum an. Isaacs' Maria entwickelte sich zum bewunderten Nationalroman, wahrend Stifters Texte bald unter Pastorentochtern und Gartenliebhabern kursierten. Diese Studie holt konsequent die verschuttete Modernitat in Stifters und Isaacs' Werk ans Licht und zeigt Moglichkeiten auf, widerspenstige Texte ernst zu nehmen und die Moderne anders zu denken.
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- VerlagBöhlau-Verlag GmbH
- Erscheinungsdatum2006
- ISBN 10 3412089060
- ISBN 13 9783412089061
- EinbandTapa dura
- Anzahl der Seiten444
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Neues aus Arkadien. Der Streit um die Moderne bei Adalbert Stifter und Jorge Isaacs.
Verlag:
Köln: Böhlau,
(2007)
ISBN 10: 3412089060
ISBN 13: 9783412089061
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Hardcover
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Buchbeschreibung Gr.8° Pappeinband. Tadelloses Exemplar. 444 Seiten. Deutsch 900g. Artikel-Nr. 4005876
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Neues aus Arkadien.
Verlag:
Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co
(2006)
ISBN 10: 3412089060
ISBN 13: 9783412089061
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Buchbeschreibung Der Streit um die Moderne bei Adalbert Stifter und Jorge Isaacs. Diese Studie holt konsequent die verschüttete Modernität in Stifters und Isaacs? Werk ans Licht. Dabei stellt sich einerseits heraus, dass in der Mitte Arkadiens die Dynamik der großen Städte, des Geldes und der Kolonialreiche verborgen ist; andererseits wird deutlich, dass eine auf Fortschritt, Kapitalismus und Nationalstaatlichkeit festgelegte Moderne einer Korrektur durch das Idyll bedarf. XII,444 Seiten, gebunden (Literatur und Leben; Band 68/Böhlau Verlag 2007). Früher EUR 55,00 983 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 4156
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