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Ein Verbrechen ohne Namen: Anmerkungen zum neuen Streit über den Holocaust - Softcover

 
9783406784491: Ein Verbrechen ohne Namen: Anmerkungen zum neuen Streit über den Holocaust
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  • VerlagBeck C. H.
  • Erscheinungsdatum2022
  • ISBN 10 3406784496
  • ISBN 13 9783406784491
  • EinbandTapa blanda
  • Anzahl der Seiten94
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Habermas, Jürgen
Verlag: C.H. Beck (2022)
ISBN 10: 3406784496 ISBN 13: 9783406784491
Neu paperback Anzahl: 5
Anbieter:
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(London, Vereinigtes Königreich)
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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. Language: ger. Artikel-Nr. 9783406784491

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Jürgen Habermas
Verlag: C.H. Beck Jan 2022 (2022)
ISBN 10: 3406784496 ISBN 13: 9783406784491
Neu Taschenbuch Anzahl: > 20
Anbieter:
Smartbuy
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - EIN GENOZID WIE JEDER ANDERE Ist es ein neuer Historikerstreit Die Erinnerung an den Holocaust in Deutschland steht plötzlich in der Kritik. Was eben noch als eine politische und gesellschaftliche Errungenschaft galt, verstehen manche nun als einen «Katechismus», der den Deutschen aufgezwungen sei und über dessen Einhaltung «Hohepriester» wachten. Seine wahre Funktion sei es, andere historische Verbrechen auszublenden und dem Mord an den Juden eine übertriebene Rolle im kollektiven Gedächtnis der Deutschen einzuräumen. Dieser Band tritt solchen Thesen entgegen.Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher und Dan Diner zeigen aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven, warum das Argument der Präzedenzlosigkeit des Holocaust historisch gut begründet ist. Zugleich machen sie deutlich, dass die Erinnerung insbesondere an die Kolonialverbrechen einen größeren Platz erhalten sollte, ohne deshalb die kritische Auseinandersetzung mit dem Holocaust beiseitezuschieben. Mit einem kurzen Text «Statt eines Vorworts» eröffnet Jürgen Habermas den Band. Die Debatte um den Holocaust kommt nicht zur Ruhe Ein Genozid wie jeder andere Über Holocaustvergleiche und koloniale Gewalt 94 pp. Deutsch. Artikel-Nr. 9783406784491

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