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Buchbeschreibung Zustand: Very Good. Used book that is in excellent condition. May show signs of wear or have minor defects. Artikel-Nr. 1811716-6
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged. Artikel-Nr. GOR012841244
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Buchbeschreibung Gewebe. 392 S. ; 23 cm vereinzelte Anstreichungen mit Bleistift, sonst guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 657. Artikel-Nr. 45848
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Buchbeschreibung Gewebe. 392 S. ; 23 cm sehr guter Zustand, wohl ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 657. Artikel-Nr. 48348
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03406088341-G
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Buchbeschreibung Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. Dt. EA. 392 S. m. Reg. 12.-33. Tsd. Orig.: The Germans (Stanford, CA 1982), übs. v. Hermann Stiehl. - Widmung im Vorsatz, sonst sehr gut. Size: 230 x 145 mm. Artikel-Nr. 007784
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Used; Good. Dispatched, from the UK, within 48 hours of ordering. This book is in good condition but will show signs of previous ownership. Please expect some creasing to the spine and/or minor damage to the cover. Ripped/damaged jacket. The dust jacket of this book is slightly damaged/ripped, however, this does not affect the internal condition. Artikel-Nr. CHL8981276
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Buchbeschreibung 392 S. Lwd. mit Or.-Schutzumschlag. Gut erhalten. Hitler und die neue Generation, Religion, Geld, Deutsche und Juden usw. Artikel-Nr. 29390AB
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03406088341-V
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 392 (8) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. Einband minimal knittrig. Aus dem Klappentext: Zu einem Zeitpunkt, da die Nachbarn in Ost und West erneut über die Deutschen rätseln, gelingt es Gordon A. Craig durch seine Deutsche Geschichte 1866-1945 als intimer Kenner Deutschlands ausgewiesen den falschen Vorstellungen von Deutschland und den Deutschen ein differenziertes historisches Porträt entgegenzustellen. Mit unbestechlichem Gespür für historische und politische Umstände, Motive und Entscheidungen und mit großer Kenntnis der deutschen Literatur beleuchtet der amerikanische Historiker die für die Deutschen wichtigen politischen Ereignisse, Institutionen, Zeitströmungen und typischen Erscheinungen, deckt deren Wurzeln in der Vergangenheit auf und beschreibt und analysiert die Entwicklung bis in die Gegenwart. Entstanden ist kein akademisches Werk, sondern ein faszinierendes, vielschichtiges Buch, aus dem wir Deutschen Wesentliches über uns selbst erfahren. - Gordon Alexander Craig (* 26. November 1913 in Glasgow, Schottland; 30. Oktober 2005 in Portola Valley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Historiker und Schriftsteller schottischer Herkunft. Seine Arbeitsschwerpunkte waren deutsche Geschichte und Diplomatieforschung. . Nach dem Krieg lehrte er an den Universitäten Yale und Princeton, wo er von 1950 bis 1961 eine Professur innehatte. Seine Vorlesungen waren außerordentlich gut besucht. Von 1961 bis zu seiner Emeritierung 1979 lehrte er an der Stanford University in Kalifornien. 1962 wurde Gordon A. Craig Gastprofessor an der Freien Universität Berlin und erhielt 1983 deren Ehrendoktorwürde. 1965 hielt er die Harmon Memorial Lecture in Military History an der United States Air Force Academy in Colorado Springs. Craig galt als Doyen der US-amerikanischen Geschichtswissenschaft, war jahrelang Präsident der American Historical Association und ein Jahrzehnt, von 1975 bis 1985, stellvertretender Vorsitzender der internationalen Historikervereinigung Comité International des Sciences Historiques (CISH). Die Beschäftigung mit der deutschen Geschichte stand stets im Zentrum von Craigs Schaffen. Seine Studie Die preußisch-deutsche Armee 1640 1945 aus dem Jahr 1955 brachte ihm in Fachkreisen internationale Beachtung ein. Sein 1982 erschienenes Buch The Germans (deutscher Titel: Über die Deutschen) war der Versuch, das deutsche Volk einer angelsächsischen Leserschaft nahezubringen, stieß aber auch in Deutschland auf große Resonanz. Es befasst sich mit der Entwicklung Deutschlands vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des 20. Jahrhunderts und setzt sich auch mit dem Kontrast zwischen der deutschen Kultur und den dunklen Seiten der deutschen Geschichte, insbesondere dem Nationalsozialismus, auseinander. Ein weiteres bedeutendes Werk Craigs ist das Buch Deutsche Geschichte 1866 1945. Die differenzierte Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte aus der Perspektive des ausländischen Historikers ist das bleibende Verdienst Craigs. Er wandte sich gegen die nach dem Zweiten Weltkrieg weit verbreitete Vorstellung, der deutsche Nationalcharakter sei bestimmt durch eine Vorliebe für autoritäre Herrschaftsformen und Militarismus. Zugleich kritisierte er Versuche, den Nationalsozialismus als Betriebsunfall" der deutschen Geschichte ohne tiefere Wurzeln darzustellen. So hielt Craig schon die Gründung des deutschen Kaiserreichs 1871 durch Otto von Bismarck für eine Tragödie und verwies auch auf die problematische Rolle der preußisch-deutschen Armee als Staat im Staate". Craig interpretierte die deutsche Geschichte des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts als Auseinandersetzung zwischen aufgeklärtem Geist und autoritärer Macht ein Konflikt, der meist zugunsten der Macht entschieden wurde. Craig war ein herausragender Repräsentant der internationalen Geschichtswissenschaft. Trotzdem blieb er bescheiden. Auf die Frage, was er hätte sein mögen, hat er einmal geantwortet: Ein besserer Historiker. Die Neigung zur selbstironischen Distanz war eines der auffälligsten Merkmale des Gelehrten, obwohl viele seiner Werke längst als Klassiker gelten. Craig betonte, dass Geschichte keine exakte Wissenschaft sei, sondern eine humanistische Disziplin". Als Diener der Muse Klio müssten die Historiker erneut lernen, Geschichte und Literatur miteinander zu verbinden". Diese Kunst beherrschte Craig in hohem Maße. Immer wusste er interessant zu erzählen, mit einer Prise Altershumor und einem Sinn fürs Anekdotische. Vor allem verstand er es, die schöne Literatur als Quelle für die Geschichtsschreibung nutzbar zu machen. Zur Vertiefung seines Hintergrundwissens über die wilhelminische Epoche widmete er sich unter anderem mit Begeisterung den Romanen Theodor Fontanes, dem er eines seiner schönsten Bücher gewidmet hat. An Fontanes Romanen rühmte er die Fähigkeit, tiefer in die gesellschaftliche Wirklichkeit und die Klassenkonflikte seiner Zeit einzudringen, als die Zopf-Professoren", die Zunft-Historiker, es je vermocht hätten. An ihm, als Kenner und Liebhaber der deutschsprachigen Literatur, schätzten vor allem seine Studenten und seine Leser, dass er mit viel Sprachgefühl und Lebendigkeit formulierte, fernab von trockenem Fachjargon. Ein besonders enges Verhältnis verband Craig mit Berlin, wo er in den 1960er Jahren als Gastprofessor lehrte. Seit Jahren arbeitete er an einem Buch über die Berlin-Romane des 20. Jahrhunderts, konnte es jedoch nicht mehr zu Ende schreiben. Gordon Alexander Craig starb am 30. Oktober 2005 im Alter von 91 Jahren in einem kalifornischen Seniorenheim. . . . Aus: wikipedia-Gordon_A._Craig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Artikel-Nr. 70699
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