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- ISBN 10 3224167017
- ISBN 13 9783224167018
- EinbandTapa dura
- Anzahl der Seiten220
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Anton Hanak. Kunst und Künstlerkult. Ein Beispiel.
Verlag:
Jugend und Volk Verlagsgesellschaft, Wien / München
(1984)
ISBN 10: 3224167017
ISBN 13: 9783224167018
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Buchbeschreibung Zustand: Wie neu. 208 Seiten mit Dokumentations- und Bildteil, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Erstauflage, EA. Anton Hanak (geboren am 22. März 1875 in Brünn, Österreich-Ungarn; gestorben am 7. Jänner 1934 in Wien) war ein österreichischer Bildhauer. Hanak studierte bei Edmund Hellmer an der Wiener Akademie und war Mitglied der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte sowie Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbunds. Hanak war Lehrer an der Wiener Kunstgewerbeschule und ab 1932 Professor an der Wiener Akademie. Bei ihm lernten unter anderem Fritz Wotruba und Rudolf Reinhart (1897 1975). Seine Werke haben fast durchwegs visionär-symbolhaften Charakter mit gewisser Nähe zum Expressionismus, beispielsweise Der letzte Mensch von 1917 oder Der brennende Mensch von 1922. Er schuf den skulpturalen Schmuck für mehrere Bauten Josef Hoffmanns (unter anderem Villa Skywa, Landhaus Primavesi, Landhaus Ast) sowie in den 1920er Jahren für Wohnbauten der Gemeinde Wien. Von ihm stammen auch zahlreiche Porträtbüsten und Denkmäler, unter anderem das 1925 errichtete Kriegerdenkmal Schmerzensmutter" auf dem Wiener Zentralfriedhof und die Büste Victor Adlers für das Republikdenkmal. Das letzte Kunstwerk, an dem Hanak gearbeitet hat, waren die Skulpturen für das monumentale Emniyet-Denkmal" in Ankara, für das er schon 1931 auf Vermittlung Clemens Holzmeisters die ersten Entwürfe anfertigt hatte und das schließlich von Josef Thorak bis 1936 fertiggestellt wurde. Anton Hanak verstarb am 7. Jänner 1934 an einem Herzschlag und wurde in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Hietzinger Friedhof (Gruppe 5, Nummer 120) beerdigt. Im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing wurde die Hanakgasse nach ihm benannt. Im Langenzersdorf Museum befindet sich ein Bereich, der dem Schaffen Hanaks und seiner Schüler gewidmet ist. Zu Hanaks Schülern zählen Fritz Wotruba (zw. 1926 1928), Angela Stadtherr (1917 1921), Adolf Treberer-Treberspurg (1929 1934), Heinz Leinfellner (1932 1934), Gustav Resatz, Hilde Uray (1923 1924), Franz Hagenauer, Ilse Pompe-Niederführ, Jakob Adlhart (1921 1923) und Hans Baier.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 454 Illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 23,1 x 16 cm. Artikel-Nr. 38394
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Anton Hanak. Kunst- und Künstlerkult, ein Beispiel.
Verlag:
Wien, München: Jugend und Volk
(1984)
ISBN 10: 3224167017
ISBN 13: 9783224167018
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8°, kartoniert
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Buchbeschreibung 8°, kartoniert. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 199 S., Abbildungen, im Anhang, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 292231
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Anton Hanak
Verlag:
Jugend und Volk
(1984)
ISBN 10: 3224167017
ISBN 13: 9783224167018
Gebraucht
Hardcover
Anzahl: 1
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Buchbeschreibung Zustand: Fine. Deutsch. Artikel-Nr. 6145265
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