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Osterreichisches Bankvertragsrecht: Geschaftsbeziehung (Springers Handbncher Der Rechtswissenschaft) - Hardcover
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Críticas:
Reseña del editor:
..". Das Buch aus der Serie sterreichisches Bankvertragsrecht ist gerade als erster Teil mit Grundlagenwissen einer breiten Leserschaft, von Bankangestellten, Bankjuristen bis hin zu Wirtschaftsjuristen w rmstens ans Herz zu legen, da die Grundlagen systematisch und leicht verst ndlich auf den Punkt gebracht werden. Nicht nur f r Juristen, die Bankrecht als Schwerpunkt haben, ist es ein wertvoller Begleiter." B rse Express / www.be24.at 3.3.2008
..". Nach dem ersten Band kann jedenfalls mit Fug und Recht behauptet werden, dass die Herausgeber f r diese 2. Aufl. nicht zu viel versprochen haben und ihren selbst gesetzten hohen Anspr chen gerecht werden ..." sterreichische Juristen-Zeitung 19/2007
..". bietet der vorliegende Band ... unfraglich einen umfassenden Einblick in die dargestellten Materien ..." Zeitschrift f r Finanzmarktrecht 3/2007
..". Klar ist, dass die zweite Auflage des Bankenvertragsrechts in keiner Rechtsabteilungsbibliothek einer Bank wird fehlen k nnen." Raif
..". Das Buch aus der Serie sterreichisches Bankvertragsrecht ist gerade als erster Teil mit Grundlagenwissen einer breiten Leserschaft, von Bankangestellten, Bankjuristen bis hin zu Wirtschaftsjuristen w rmstens ans Herz zu legen, da die Grundlagen systematisch und leicht verst ndlich auf den Punkt gebracht werden. Nicht nur f r Juristen, die Bankrecht als Schwerpunkt haben, ist es ein wertvoller Begleiter." B rse Express / www.be24.at 3.3.2008..". Nach dem ersten Band kann jedenfalls mit Fug und Recht behauptet werden, dass die Herausgeber f r diese 2. Aufl. nicht zu viel versprochen haben und ihren selbst gesetzten hohen Anspr chen gerecht werden ..." sterreichische Juristen-Zeitung 19/2007..". bietet der vorliegende Band ... unfraglich einen umfassenden Einblick in die dargestellten Materien ..." Zeitschrift f r Finanzmarktrecht 3/2007..". Klar ist, dass die zweite Auflage des Bankenvertragsrechts in keiner Rechtsabteilungsbibliothek einer Bank wird fehlen k nnen." Raiffeisen-Zeitu
.".. Das Buch aus der Serie sterreichisches Bankvertragsrecht ist gerade als erster Teil mit Grundlagenwissen einer breiten Leserschaft, von Bankangestellten, Bankjuristen bis hin zu Wirtschaftsjuristen w rmstens ans Herz zu legen, da die Grundlagen systematisch und leicht verst ndlich auf den Punkt gebracht werden. Nicht nur f r Juristen, die Bankrecht als Schwerpunkt haben, ist es ein wertvoller Begleiter." B rse Express / www.be24.at 3.3.2008 .".. Nach dem ersten Band kann jedenfalls mit Fug und Recht behauptet werden, dass die Herausgeber f r diese 2. Aufl. nicht zu viel versprochen haben und ihren selbst gesetzten hohen Anspr chen gerecht werden ..." sterreichische Juristen-Zeitung 19/2007 .".. bietet der vorliegende Band ... unfraglich einen umfassenden Einblick in die dargestellten Materien ..." Zeitschrift f r Finanzmarktrecht 3/2007 .".. Klar ist, dass die zweite Auflage des Bankenvertragsrechts in keiner Rechtsabteilungsbibliothek einer Bank wird fehlen k nnen." Raiffeisen-Zeitung Nr. 16, 19.4.2007
In diesem Band werden die Grundlagen des Bankvertragsrechts dargestellt. Bei den allgemeinen Regeln für die Rechtsbeziehungen zwischen Bank und Kunden steht naturgemäß die Erläuterung der neuen Geschäftsbedingungen der Banken im Vordergrund. Auch beim Bankgeheimnis galt es Neuerungen in der Gesetzeslage und die Entwicklungen in Rechtsprechung und Schrifttum zu berücksichtigen, wodurch es zu einer umfassenden Überarbeitung dieses Teils gekommen ist. Das Kapitel über die Bankauskunft und Raterteilung wurde nicht nur in Anbetracht der Verdichtung der Aufklärungspflichten der Bank durch die Rechtswissenschaft, sondern auch als Folge der Einbeziehung zahlreicher weiterer Problemstellungen in diesem Bereich beträchtlich ausgeweitet.Die Kapitel über die Geschäftsverbindung und die Bankauskunft werden wie bisher von Univ.-Prof. Dr. G. Iro bzw. o. Univ.-Prof. iR. Dr. H. Koziol bearbeitet. Den Teil über das Bankgeheimnis hat nunmehr o. Univ.-Prof. Dr. P. Apathy übernommen.
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