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gelbe Originalbroschur. Zustand: Gut. 543 Seiten Sauber erhalten. ISBN 3150010268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 167. Artikel-Nr. 1236742
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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03150010268-G
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Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 542 (2) Seiten. 15,2 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. Mit vereinzelten Anstreichungen v.a. im Nachwort. - Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg; 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Er zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Nicht nur in der Erkenntnistheorie, sondern auch in der Ethik mit dem Grundlagenwerk Kritik der praktischen Vernunft und in der Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft sowie bedeutenden Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie schuf Kant eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. . Aus: wikipedia-Immanuel_Kant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260. Artikel-Nr. 65444
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Broschur. Zustand: Gut. 543 S. Die Broschur ist minimal berieben und die Seiten sind papierbedingt etwas gebräunt. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - INHALT: V o r r e d e 15 E i n l e i t u n g 21 I. Von der Einteilung der Philosophie . . 21 II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt 25 III. Von der Kritikder Urteilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen . . . . 29 IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen 33 V. Das Prinzip der formalen Zweckmäßig- keit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft 36 VI. Von derVerbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur 44 VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur 48 VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweck- mäßigkeit der Natur . . . . . . . . 53 IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebun- gen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft 58 Einteilung des ganzen Werks 63 Erster Teil. K r i t i k d e r ästhetischen U r t e i l s k r a f t . . . 6 5 Erster A b s c h n i t t . A n a l y t i k d e r ästhetischen U r t e i l s k r a f t 6 7 Erstes Buch. A n a l y t i k des Schönen 1. Moment des Geschmacksurteils, der Qu alitât nach 67 § 1. Das Geschmacksurteil ist ästhetisch . 67 § 2. Das Wohlgefallen, welches das Ge- schmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse 69 § 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden . . . . 71 § 4. Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden 73 § 5. Vergleichung der drei spezifisch ver- schiedenen Arten des Wohlgefallens . 77 2. Moment des Gesdimacksurteils, nämlich sei- ner Quantität nach . . ¿ 80 § 6. Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohl- gefallens vorgestellt wird 80 § 7. Vergleichung des Schönen mit dem An- genehmen und Guten durch obiges Merkmal 81 § 8. Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt 84 § 9. Untersuchung der Frage: ob im Ge- schmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstan- des, oder diese vor jener vorhergehe 89 3. Moment der Geschmacksurteile nach der Re- lation der Zwecke, welche in ihnen in Be- trachtung gezogen wird 93 § 10. Von der Zweckmäßigkeit überhaupt . 94 § 11. Das Geschmacksurteil hat nichts als die F o r m der Z w e c k m ä ß i g k e i t eines Gegenstandes (oder der Vorstel- lungsart desselben) zum Grunde . . 95 § 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori 96 § 13. Das reine Geschmacksurteil ist von Reiz und Rührung unabhängig . . . 98 § 14. Erläuterung durch Beispiele . . . . 100 § 15. Das Geschmacksurteil ist von dem Be- griffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig 104 S16. Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines Inhaltsübersicht bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein 109 § 17. Vom Ideale der Schönheit 113 4. Moment des Geschmacksurteils nach der Mo- dalität des Wohlgefallens an dem Gegen- stande 121 § 18. Was die Modalität eines Geschmacks- urteils sei 121 § 19. Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist be- dingt 122 § 20. Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes 123 §21. Ob man mit Grunde einen Gemein- sinn voraussetzen könne 124 § 22. Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung,die in einem Geschmacks- urteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Vor- aussetzung eines Gemeinsinns als ob- jektiv vorgestellt wird 125 A l l g e m e i n e A n m e r k u n g zum ersten Ab- schnitte der Analytik 127 Zweites Buch. A n a l y t i k des E r h a b e n e n § 23. Übergang von dem Beurteilungsver- mögen des Schönen zu dem des Er- habenen 133 § 24. Von der Einteilung einer Untersu- chung des Gefühls des Erhabenen . . 137 A. Vom Mathematisch-Erhabenen 139 § 25. Namenerklärung des Erhabenen . . 139 § 26. Von der Größenschätzung der Natur- dinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist 144 § 27. Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen . . 154 B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur . . 159 § 28. Von der Natur als einer Macht . . . 159 § 29. Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur 166 A l l g e m e i n e A n m e r k u n g zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile . .169 D e d u k t i o n d e r r e i n e n ä s t h e t i s c h e n U r t e i l e . 189 § 30. Die Deduktion der ästhetischen Ur- teile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne, gerichtet werden 189 § 31. Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile 192 § 32. Erste Eigentümlichkeit des Ge- schmacksurteils 194 § 33. Zweite Eigentümlichkeit des Ge- schmacksurteils o o o 1 9 7 § 34. Es ist kein objektives Prinzip des Ge- schmacks möglich 200 § 35. Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt 202 § 36. Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile 204 § 37. Was wird eigentlich in einem Ge- schmacksurteil von einem Gegenstande a priori behauptet? 206 § 38. Deduktion der Geschmacksurteile . . 207 § 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfin- dung ". . 210 § 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis 213 §41. Vom empirischen Interesse am Schönen 218 § 42. Vom intellektuellen Interesse am Schönen 221 § 43. Von der Kunst überhaupt 229 § 44. Von der schönen Kunst 232 § 45. Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint . . 234 § 46. Schöne Kunst ist Kunst des Genies . . 235 § 47. Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie 237 § 48. Vom Verhältnisse des Genies zum Ge- schmack 241 § 49. Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen . . . . 245 § 50. Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst 254 § 51. Von der Einteilung der schönen Künste 256 § 52. Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Pro- dukte 265 § 53. Vergleichung des äst. Artikel-Nr. 1224188
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Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
kart. [Nachdr.]. 543 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 218. Artikel-Nr. 102360
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Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
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Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland
Klein-8°, kartonierte Ausgabe. Zustand: Gut. 3, Auflage,. 462 Seiten, Inhaltsverzeichnis, stärkere alters- und papiersortenbedingte Bräunung des Einbandes, der Seiten und des Schnittes, Seitenränder leicht berieben, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 355. Die Kritik der Urteilskraft (KdU) ist Immanuel Kants drittes Hauptwerk nach der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft, erschienen 1790 im Verlag Lagarde und Friedrich in Berlin und Libau. Sie enthält in einem ersten Teil Kants Ästhetik (Lehre vom ästhetischen Urteil) und im zweiten Teil die Teleologie (Lehre von der Auslegung der Natur mittels Zweckkategorien). Kants Absicht in den Einleitungen zur KdU umfangreich dargelegt bestand darin, in dieser dritten Kritik die Vermittlung zwischen Natur (Gegenstand der theoretischen Vernunft) und Freiheit (Gegenstand der praktischen Vernunft) zu leisten und so das Gebäude der kritischen Philosophie zu vollenden. Dieser Gedanke der Vollendung der Kant'schen Systemarchitektur findet heute außerhalb der Spezialforschung nur geringen Widerhall. Die dritte Kritik ist mit den zwei vorhergehenden Werken der Vernunftkritik eng verbunden. Für Kant zerfiel die Philosophie danach zunächst in zwei Bereiche: einen theoretischen (der reinen Vernunft) und einen praktischen (Ethik, Rechts- und Religionsphilosophie). Damit die sinnliche und die moralische Welt, Natur und Freiheit nicht unvermittelt (unversöhnlich) nebeneinanderstehen, bedarf es einer Vermittlungsinstanz, die Kluft zu überwinden, einer Brücke" zwischen Sinnlichkeit und Moral, denn die Freiheit will praktisch werden, soll sich in der Sinnenwelt entfalten. Diese Vermittlung ist für Kant die Urteilskraft, die das Besondere im Allgemeinen erkennt. Mit der dritten Kritik soll nicht nur zwischen Natur und Freiheit vermittelt werden, sondern sie versucht auch Phänomene wie das Schöne in Natur und Kunst, das Genie, das Organische und die systematische Einheit der Natur mit Hilfe eines Konzepts der Urteilskraft zu klären. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250. Artikel-Nr. 79097
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Anbieter: Einar & Bert Theaterbuchhandlung, Berlin, Deutschland
Softcover/Taschenbuch. Zustand: Wie neu. Wie neu. Artikel-Nr. EB1191
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt. Artikel-Nr. INF1000702370