Folio. 1 1/2 pp. Doppelblatt. Vertikale Falte fast durchgetrennt. Anweisung zur Auszahlung an den Administrations Gehilfen Nicolas Reichold in seiner Eigenschaft als Controleur daf�r mit einem Geldgehalte von 350 fl. | 12 Eimer Winterbier � 4 fl. | 12 Eimer Sommerbier | 8 Klafh halb harten halb weichen Holzer | einer noch zu ermittelnden Wohnung samt einem kleinen Gartl [�]" - Auguste war der �lteste Sohn von Eug�ne de Beauharnais (1781 1824) und seiner Ehefrau Prinzessin Auguste von Bayern (1788 1851), Tochter des ersten bayerischen K�nigs Maximilian I. Joseph und seiner ersten Gattin Prinzessin Auguste Wilhelmine Maria von Hessen-Darmstadt. Er war v�terlicherseits ein Enkel von Jos�phine de Beauharnais, Kaiserin der Franzosen. Nach dem Sturz Bonapartes bekam sein Vater am 14. November 1817 von seinem Schwiegervater Maximilian I. Joseph von Bayern den Titel eines Herzogs von Leuchtenberg mit dem gleichnamigen Landgrafentum und dem F�rstentum Eichst�tt als Standesherrschaft zugesprochen. Als sein Vater 1824 starb, erbte er die Titel.Am 5. November 1834 heiratete Herzog Auguste per procura in M�nchen und in persona dann am 26. Januar 1835 in Lissabon die 15-j�hrige K�nigin Maria II. von Portugal (1819 1853), �lteste Tochter von Kaiser Peter I. von Brasilien (1798 1834) und seiner ersten Gattin Erzherzogin Maria Leopoldine von �sterreich. Nach der Heirat bekam er die Titel Herzog von Santa Cruz und Prinzgemahl von Portugal zugesprochen.Zwei Monate darauf erkrankte Auguste an einer Angina und starb am 28. M�rz 1835 in Lissabon daran. Sein Tod l�ste gro�e Unruhe in Lissabon aus, und die Ruhe konnte nur unter Aufwendung gro�er M�hen wiederhergestellt werden. Die K�nigin musste die Staatsr�son �ber ihre eigenen Gef�hle stellen, ihren Schmerz unterdr�cken und als soeben verwitwete Frau eine neue Ehe aushandeln. Auguste war zur Zeit seines Todes kinderlos. Sein j�ngerer Bruder Maximilian de Beauharnais wurde sein Nachfolger als 3. Herzog von Leuchtenberg.

Bestandsnummer des Verk�ufers 78016

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Schriftst�ck mit eigenh. Unterschrift.

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Eichst�tt, 28. X. 1832.

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